Weichert / Quint / Bartel | Quick Guide UX Management | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook

Reihe: Quick Guide

Weichert / Quint / Bartel Quick Guide UX Management

So verankern Sie Usability und User Experience im Unternehmen
2. Auflage 2021
ISBN: 978-3-658-34726-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

So verankern Sie Usability und User Experience im Unternehmen

E-Book, Deutsch, 252 Seiten, eBook

Reihe: Quick Guide

ISBN: 978-3-658-34726-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieser Quick Guide ist ein praxisnaher Leitfaden, wie der Wandel zu einem nutzerzentrierten Unternehmen gelingt. Die Autoren beginnen mit einer Standort-Bestimmung – mit diesem UX-Reifegrad-Check finden Sie für Ihr Unternehmen den richtigen Strategie-Fokus für UX-Management. Über die Entwicklung der eigenen UX-Vision geht es dann um den Kern von UX-Management: Welche Rahmenbedingungen sind im Unternehmen nötig, damit Produkte und Services mit guter Experience entstehen? Welche Rollen und Kompetenzen braucht es? Wo sollte UX im Unternehmen verortet sein und was bedeutet das für die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen? Und: Wie kann UX-Management dazu beitragen, die Fäden zusammenzuhalten und Silos aufzubrechen?
Die 2. Auflage wurde um die Potentialfeld-Analyse erweitert mit der Sie – unabhängig von der UX-Reife Ihres Unternehmens – erkennen können, an welcher UX-Stellschraube Sie in Ihrer Organisation am ehesten drehen sollten, um weitere Optimierungen zu erreichen.
Aus dem Inhalt
  • Begriffsklärung: User, Usability, User Experience und UX-Management
  • UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?
  • UX-Reifegrad-Check: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?
  • Menschen: Welche Rollen spielen Teamzusammensetzung und Kompetenzen?
  • Prozesse: Was wird sich verändern? 
  • Kultur: Der Einfluss der Unternehmenskultur auf den gewünschten Wandel.
  • UX-Potentialfeld-Analyse: die Stellschrauben mit dem höchsten Wirkungsgrad

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1 Worum geht es?1.1 Warum ein Buch über User-Experience-Management?1.2 Zielgruppe: Für wen ist dieses Buch?1.3 Begriffe: User-Experience-Management, User, User Experience und User-Centered Design1.3.1 U wie User-Experience-Management1.3.2 U wie User1.3.3 U wie User Experience1.3.4 U wie User-Centered Design2 Das UX-Management-Framework: Was gehört dazu, wirklich nutzerzentriert zu sein?3 Der UX-Status-Quo: Wie bereit ist meine Organisation für User Experience?3.1 UX-Reifegrad: Was ist das?3.2 Wie lässt sich der aktuelle UX-Reifegrad einschätzen?3.2.1 UX-Reifegrad Stufe 1: Fehlendes UX Bewusstsein3.2.2 UX-Reifegrad Stufe 2: Ad-hoc UX3.2.3 UX-Reifegrad Stufe 3: Projektbasierte UX3.2.4 UX-Reifegrad Stufe 4: Gemanagte UX3.2.5 UX-Reifegrad Stufe 5: Integrierte UX3.2.6 UX-Reifegrad Stufe 6: Institutionalisierte UX3.3 Die Probe aufs Exempel: 12 Leitfragen für ein besseres Verständnis des UX-Reifegrades Ihres Unternehmens4 Die UX-Vision: Wohin soll die Reise gehen?4.1 Vorüberlegungen zur UX-Vision 4.2 UX-Vision erarbeiten – Dimension Produkt oder Service 4.2.1 Prototyp4.2.2 Zeitungsartikel der Zukunft4.2.3 Design the package4.3 UX-Vision erarbeiten – Dimension Nutzer4.3.1 Empathy Map4.3.2 Future-Journey-Map4.4 UX-Vision erarbeiten – Dimension Unternehmen4.4.1 Future-Ecosystem-Map4.4.2 Code of conduct4.5 Mit der UX-Vision arbeiten5 Menschen: Wie verändern sich Teamzusammensetzungen und Kompetenzen?5.1 UX, wo bist du? Vom UX-Einzelkämpfer bis zum UX-Team5.1.1 Konstellation 1: Der UX-Einzelkämpfer5.1.2 Konstellation 2: Zentrales UX-Team5.1.3 Konstellation 3: UX im Projekt- oder Produktteam5.2 Das Who-ist-Who der wichtigsten UX Rollen5.2.1 UX Manager5.2.2 User Researcher5.2.3 UX Designer5.2.4 UX-Teamleiter5.2.5 Externe UX-Instanz5.2.6 Produktverantwortlicher oder Projektleiter5.2.7 Geschäftsführung/Management-Ebene6 Prozesse: Wie verändern sich Vorgehensweisen? 6.1 Verstehen6.2 Explorieren6.3 Entwerfen6.4 Testen6.5 Beispiel für Prozessveränderungen im agilen Kontext7 Kultur: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?7.1 Status-Quo bestimmen: Wie ist unsere aktuelle Unternehmenskultur?7.2 Ziele festlegen: Welche Unternehmenskultur ist für gute UX notwendig?7.2.1 Arbeitserleichterung beim User wichtiger als Arbeitserleichterung bei uns7.2.2 Qualität wichtiger als Geschwindigkeit7.2.3 Austausch wichtiger als Kommunikation in eine Richtung7.2.4 Experimentieren und Lernen wichtiger als Fehlervermeidung7.2.5 Vertrauen wichtiger als Hierarchie7.2.6 Faktor Mensch wichtiger als Zahlen7.2.7 Visualisieren wichtiger als Diskutieren7.2.8 Kompetenzen wichtiger als Rollen7.3 Kulturwandel anstoßen: Welche Veränderungen nehmen wir vor?8 Die UXM-Potentialfeld-Analyse: Wie es nach dem Reifegrad-Check weitergehen kann8.1 Vom Reifegradcheck zur Potentialfeld-Analyse8.2 Die UXM-Potentialfelder8.2.1 Potentialfeld 1: Vollständigkeit menschzentrierter Gestaltung8.2.2 Potentialfeld 2: Anwendungsfelder menschzentrierter Gestaltung8.2.3 Potentialfeld 3: Kompetenzen und Rollen8.2.4 Potentialfeld 4: UX-Entscheidungen und Kommunikation8.2.5 Potentialfeld 5: Messbarkeit von UX8.2.6 Potentialfeld 6: Zielbild und Vision8.2.7 Potentialfeld 7: UX-Wissensmanagement8.3 Der UXM-Potentialfeld-Workshop


Steffen Weichert ist Senior User Experience Consultant bei usability.de in Hannover. Seit 2007 leitet er Usability- und User Experience Projekte für national und international tätige Unternehmen in unterschiedlichen Branchen. Die strategische Beratung bei der Einführung von UX-Management-Prozessen gehört ebenso zu seinen Kerngebieten wie die Qualifizierung von Mitarbeitern in den zugehörigen Kompetenzen. Steffen Weichert ist außerdem Lehrbeauftragter der Universität Hildesheim im Fachgebiet Mensch-Maschine-Interaktion.Gesine Quint hat als Gründerin und Geschäftsführerin usability.de seit 2004 mit aufgebaut und bringt seitdem die nutzerzentrierte Sicht in komplexe Design- und agile Entwicklungsprozesse. Sie ist Mitautorin und Herausgeberin diverser Studien zu relevanten UX-Themen, initiiert seit 2007 den World Usability Day in Hannover und unterstützte als Mitglied der Nominierungskommission den Grimme Online Award mit ihrer UX-Expertise. Torsten Bartel ist Gründer und Geschäftsführer der Usability- und UX-Agentur usability.de und hat als einer der Ersten die Themen Usability und User-Experience in Deutschland etabliert. Er war an etlichen Projekten beteiligt, in denen Usability als Konzept in verschiedenen Unternehmen eingeführt wurde. Er hat bereits das Buch „Die Verbesserung der Usability von Web Sites“ geschrieben und ist gefragter Speaker auf Konferenzen zu den Themen Usability und User Experience.



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