Wember | Verblendung und Aufbruch | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 252 Seiten

Wember Verblendung und Aufbruch

Wie wir das Ruder in die Hand bekommen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-943731-63-7
Verlag: Stratosverlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Wie wir das Ruder in die Hand bekommen

E-Book, Deutsch, 252 Seiten

ISBN: 978-3-943731-63-7
Verlag: Stratosverlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Das Buch ist die erweiterte, aktualisierte Buch-Fassung eines Vortrages, den Valentin Wember im Herbst 2024 in Berlin zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen-Pandemie hat. Das Buch beinhaltet auf seiner «elliptischen Bahn» zwei Brennpunkte und einen Mittelpunkt: 1. Eine Analyse der Jahre 2020 bis 2024 auf der Grundlage der in Deutschland kaum bekannten Pfizer-Papers 2. Ein politisches Aktionsprogramm 3. Eine Tiefenanalyse des Gesundheitssystems (das ein Interesse an möglichst viel Krankheit hat) sowie, auf der Grundlage der wenig bekannten George-Kennan-Memos, die Beschreibung einer gekaperten Demokratie und Medienlandschaft.

Valentin Wember, Publizist und Aktivist, hat mehrere Buchveröffentlichungen zum Zeitgeschehen veröffentlicht. Unter anderem: Ein welthistorischer Kampf. Polyperspektivische Anmerkungen zu einem langen Krieg. (Ukraine-Krieg) (2022) Tragödie und Befreiung. Geistige und politische Hintegründe des 100-jährigen Krieges in Palästina. (2024) Dreigliederung. Eine aktuelle, allgemeinverständliche Einführung in Rudolf Steiners Entdeckungen zu einer heilsamen Organisation der Weltgesellschaft. (2022) Dreigliederung leben. Eläuterungen zur Ökonomie der Dankbarkeit. Ein Beitrag zur Heilung des sozialen Organismus. (2023)

Wember Verblendung und Aufbruch jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


6 Weltweit 7 - 15 Millionen Impf-Tote?
Edward Dowd war Hedgefonds-Investmentbanker von BlackRock. Während der Covid-19-Zeit sah er einen Podcast [Darkhorse], in dem der Evolutionsbiologe Bret Weinstein den Mit-Erfinder der mRNA-Technologie, Robert Malone, interviewte. Die Klickzahlen dieses Interviews explodierten regelrecht und in der Folge wurden Robert Malone und Bret Weinstein massiv angegriffen. [18] Für den BlackRock-Mann Ed Dowd war das hochgradig spannend und Anlass genug, sich auf Hawaii mit Robert Malone zu treffen und Hilfe anzubieten, denn die Investoren an der Wall-Street sind gut darin, große Datensätze und Trendänderungen zu analysieren. Man studiert – zum Beispiel bei Aktienkurs-Entwicklungen – markante Wendepunkte, bei denen es zu Standardabweichungen kommt. Wenn man nun die Entwicklung der Sterberaten oder die Entwicklung der Raten schwerer Schädigungen mit den Augen eines Investors anschaut, als ob es sich um Aktienkurse handelt, dann entwickelte sich die «Aktie» «Schwere Schädigungen» von 2016 bis 2021 fünf Jahre lang in kleinen Pendelschwüngen um eine Mittellinie. Ab Februar 2021 stieg der Kurs dieser «Schweren Schädigungen» plötzlich rapide an, und zwar mit einer Rate, die drei Standardabweichungen über dem normalen Trend lag! Diese Abweichung blieb dann in den nachfolgenden zwei Jahren bis Juni 2023 bestehen. Wenn es sich also um eine Aktie handeln würde – so Ed Dowd – dann hätte jeder gute Investor die Trendwende registriert, dazu eine Hypothese aufgestellt und sofort gekauft. Denn der clevere Investor kauft sofort bei einer derartigen Standardabweichung und erst anschließend macht er sich an die Arbeit und untersucht, woran die Trendwende liegt. Noch einmal: Durch die Brille des Investors geblickt, zeigte die Entwicklung der Sterberaten, die aus den riesigen Datensätzen der USA berechnet werden können, für die Jahre 2021, 2022 und 2023 die Standard-Abweichung einer «sky-rocketing» Aktie, die dazu geführt hätten, dass jeder gute Investor investiert hätte. Es ist schon faszinierend: Ausgerechnet ein BlackRock Investmentbanker stellte seine normaler Weise an der Wall-Street zum Einsatz kommenden Analyse-Fähigkeiten der Analyse der mod. RNA-Auswirkungen zu Verfügung. Ed Dowd baute Schritt für Schritt ein professionelles Team aus geballter Fachkompetenz auf, das die Untersuchungsergebnisse leicht zugänglich ins Netz stellte. Man findet sie unter: totalityofevidence.com/edward-dowd/ Bevor im Folgenden Auszüge daraus referiert werden, vorab ein kleiner Ausflug in die Wissenschaftstheorie. Jeder Gebildete weiß heute, dass eine zeitliche Korrelation nicht ein Kausalitätsbeweis ist. Aber: Das ist eine Vereinfachung, die – so pauschal behauptet – nicht stimmt. «Korrelation» bedeutet an und für sich keine «Kausalität». Das ist korrekt. Aber Korrelation bedeutet sehr wohl Kausalität, wenn ihr eine Kausal-Hypothese vorausgeht. Wenn man zum Beispiel aufgrund der Pfizer-Zulassungsstudie den Verdacht hat, dass die mod.RNA-Injektionen zu mehr körperlichen Schädigungen und mehr Todesfällen führen werden, als man sonst sehen würde, und wenn man jetzt in den großen Datensätzen [den Sterberaten einer Bevölkerung und im Datensatz zu den Fehlzeiten im Beruf] sehen kann, dass mehr Menschen gestorben sind und mehr geschädigt wurden, sodass sie nicht zur Arbeit gehen konnten, dann bedeuten diese Trends in den Daten nicht nur eine Korrelation, sondern sie bestätigen den Verdacht und in diesem Sinne ist Kausalität impliziert. Handelt es sich um einen Kausalitäts-Beweis? Nein. Aber in den empirischen Wissenschaften arbeitet man grundsätzlich nicht mit Beweisen. Man arbeitet mit Hypothesen und versucht, sie zu falsifizieren. Wenn eine Hypothese allen Widerlegungsbemühungen standgehalten hat, wird sie in den Status der Theorie erhoben. Wenn Hypothese A jeden Test bestanden hat, dann gilt Hypothese A als Theorie und als Theorie formuliert sie eine Kausalität. So viel vorweg zum Argument, dass es sich bloß um Korrelationen handeln würde. Und damit zu einem Auszug aus den Untersuchungsergebnissen des Teams Ed Dowd zu den Folgen der mod.RNA-Injektionen in den USA. In den Jahren 2021, 2022, 2023 sind in den USA nach Umrechnung der Sterberaten in absolute Zahlen insgesamt 1,1 Millionen zusätzliche Todesfälle aufgetreten, die also über der 10-Jahres-Trendlinie liegen. Die Frage ist, wodurch dieser Anstieg zustande kam. Die Ursachen können vielfältig sein. Aufgrund der Lockdowns konnten Behandlungen nicht durchgeführt werden. Deshalb sind Menschen gestorben. Andere haben sich aus Verzweiflung umgebracht, weil der Lockdown ihre wirtschaftliche Existenz zerstört hat. Andere erhielten zwar die mod.RNA-Injektion, infizierten sich aber trotzdem mit Sars-Cov-2 und starben in der Folge. Um berechnen zu können, wie viele der 1,1 Mio überzähligen Toten auf die Rechnung der mod.RNA-Injektionen gehen, haben die Leute um Ed Dowd die offiziellen Zahlen des US-Melde-Systems «VAERS» genommen [Vaccine Adverse Event Reporting System [19]]. Das VAERS-Melde-System erhält seine Daten durch Aberhunderte Ärzte aus dem ganzen Land, die ihre Patienten-Daten anonymisiert an VAERS melden, schwere Impf-Nebenwirkungen genauso wie Todesfälle. Aber auch Patienten und deren Familienangehörige können eine Meldung einreichen. Das VAERS steht allen offen, die vermuten, dass eine Nebenwirkung im Zusammenhang mit einer Impfung steht. Im US-amerikanischen Meldesystem sind für die Jahre 2021, 2022, 2023 insgesamt 16.800 Impfstoff-Todesfälle verzeichnet. Bemerkenswert ist, dass 99 % aller dieser Impfstoff-Todesfälle innerhalb von 5 Tagen nach der mod.RNA-Injektion aufgetreten sind. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nur ein Bruchteil der Fälle von den Ärzten tatsächlich an VAERS gemeldet wird. Es gibt eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur darüber, wie groß die sogenannte «Under-Reporting-Rate» ist. Als untersten Wert findet man in der Literatur den Faktor 20. Als höchsten «Under-Reporting-Factor» findet man den Wert 41. Dr. Jessica Rose, die bei ihren Untersuchungen etliche Berechnungsmethoden unter jede erdenkliche Lupe genommen hat, gibt den Faktor 31 an. [20] Das heißt: bei einem Faktor von 20 kommt man bei 16.800 bei VAERS gemeldeten Impf-Toten auf 336.000 tatsächliche Impf-Tote; setzt man den Faktor 41 an, sind knapp 700.000 Menschen an der Impfung gestorben. Allein in den USA. Weiter: In den USA leben derzeit ca. 333 Millionen Menschen. Die USA hatten eine Impfquote von 70 Prozent. Das heißt: ca. 233 Mio. Menschen erhielten mindestens die erste mod.RNA-Injektion. Bei einer «Under-Reporting-Rate» von 20 [336.000 Impf-Tote] bedeutet das, dass die Quote der Impf-Toten 0,14 % beträgt. Bei einer Under-Reporting-Rate von 40 [also 700.000 Impf-Toten] beträgt die Quote der Impftoten 0,3 %. Das sieht zunächst nach wenig aus. Aber der Eindruck täuscht. Die Tragödie liegt erstens im Anstieg der US-Sterberaten bei den mittleren Jahrgängen – das gleiche Phänomen, auf das auch Marcel Barz gestoßen ist. Erklärung: In der Gruppe der alten Menschen sterben immer prozentual mehr Menschen als in der Gruppe der 25 – 64-Jährigen, der arbeitenden Bevölkerung. Aber gerade in dieser Gruppe gab es in den USA einen enormen Anstieg. Laut Ed Dowd kam es in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen zu einem Anstieg der Sterberate von 30 Prozent! Das ist eine gigantische Standard-Abweichung im Vergleich zur normalen Streuung der Sterberaten. Genauer: Das Team um Ed Dowd hat eine Standard-Abweichung von > 3 Sigma berechnet. [21] Berechnet man anschließend die Wahrscheinlichkeit, mit der ein derartiger Ausreißer in der Geschichte auftritt, so berechnete Team Dowd eine Wahrscheinlichkeit von 1 mal alle 300 Jahre. Das heißt: Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine statistische Schwankung handelt, ist gleich Null. Es muss also einen Grund für die Anomalie, den sogenannten «schwarzen Schwan», geben. Irgendetwas Schlimmes muss passiert sein. Nicht unbedingt eine Sintflut oder ein Meteoreinschlag, aber eine gigantische Kraft, die auf die Bevölkerung eingewirkt hat. Deshalb kurz zurück zur Wissenschaftstheorie: Auf der Grundlage der Kenntnis des Wirkmechanismus der mod.RNA-Technologie konnten etliche Wissenschaftler die Hypothese aufstellten, dass die neuartige mod.RNA-Technologie zu erheblichen Schäden führen wird. Diese Hypothese wird durch die VAERS-Daten überdeutlich bestätigt. Man kann deshalb von einer Kausalität sprechen. Das Team um Ed Dowd hat die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst: Gruppe 4: Extremste Schäden (Tod) Die absolute Rate der überzähligen Sterbefälle wird für die Jahre 2021 und 2022 auf etwa 0,1 % der 25- bis 64-Jährigen zusammen berechnet. [Obergrenze]. Dies entspricht einem Anstieg der Sterberate von etwa 23 % für die Jahre 2021 und 2022 im Vergleich zur Mittellinie [dem 10-Jahres-Trend]. In absoluten Zahlen bedeutet dies etwa 310.000 zusätzliche Todesfälle. Gruppe 3:...



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.