Wittig | Geobotanik | Buch | 978-3-8252-3753-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 320 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 220 mm, Gewicht: 484 g

Reihe: utb basics

Wittig

Geobotanik

Buch, Deutsch, 320 Seiten, BC, Format (B × H): 151 mm x 220 mm, Gewicht: 484 g

Reihe: utb basics

ISBN: 978-3-8252-3753-0
Verlag: UTB GmbH


Geobotanik – die Pflanzenwelt in ihrem natürlichen Umfeld

Der vorliegende Band erläutert ihre grundlegenden Methoden und Begriffe und vermittelt Basiswissen über Flora und Vegetation, über Ökologie, Zusammensetzung, Verbreitung und Dynamik der Pflanzenwelt sowie über ihre Reaktion auf Klimawandel, Nutzungsänderungen und den Einfluss des Menschen.

Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen. Über 120 Abbildungen und 50 Tabellen veranschaulichen die komplexen Sachverhalte. Im Glossar werden wichtige Fachbegriffe erklärt. Prüfungsfragen fördern das Verständnis.

Ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach.

Korrektur zur Bildlegende S.55 unter Zusatzmaterial im Shop.
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Zielgruppe


Biogeographie; Botanik; Ökologie


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort 7
1 Was ist Geobotanik? 9
1.1 Forschungsfragen und Teilgebiete der Geobotanik 10
1.2 Stellung im Rahmen der Naturwissenschaften 12
1.3 Geschichte 13
1.4 Methoden 14
1.5 Geobotanik an Hochschulen, in wissenschaftlichen
Vereinigungen und Lehrbüchern 19
1.6 Was tun Geobotaniker? 20
1.7 Berufsfelder für Geobotaniker 21
1.8 Was müssen Geobotaniker können? 22
2 Die pflanzengeografische Gliederung der Erde 26
2.1 Einige zentrale Begriffe 26
2.2 Holarktis 28
2.3 Paläotropis 30
2.4 Neotropis 31
2.5 Capensis 32
2.6 Australis 33
2.7 Holantarktis 34
3 Areale 36
3.1 Der Arealbegriff 36
3.2 Verbreitungskarten 37
3.3 Angaben zur Häufigkeit der Arten 39
3.4 Floristische Kartierungsprojekte 41
3.5 Nachvollziehbarkeit floristischer Kartierungen 43
3.6 Arealtypenformeln 44
3.7 Gestalt der Areale 44
3.8 Ursachen für Form und Begrenzung der Areale 45
3.9 Dynamik der Arealgrenzen 51
3.10 Endemiten 51
3.11 Kosmopoliten 53
4 Die pflanzengeografische Gliederung Europas 56
4.1 Die arktische Region und alpine Höhenstufe 59
4.2 Die boreale Region und montane Nadelwälder 62
4.3 Die atlantische Florenregion 63
4.4 Die mitteleuropäische Florenregion 64
4.5 Die submediterrane und mediterrane Florenregion 65
4.6 Die pontische Florenregion 70
4.7 Die turanische Florenregion 72
4.8 Makaronesien 72
5 Blick in die Vergangenheit: Historische Geobotanik 76
5.1 Kontinentaldrift und Entstehung der heutigen Kontinente 76
5.2 E iszeiten und nacheiszeitliche Entwicklung der Vegetation 78
5.3 Anthropogene Veränderungen von Landschaft und
Vegetation in prähistorischer und historischer Zeit 84
5.4 Anthropogene Veränderungen der Flora 92
6 Ökologische Geobotanik 103
6.1 Die Ebene der Arten 103
6.2 Biozönosen 110
6.3 Ökosysteme 117
6.4 Klima als Standortsfaktor 124
6.5 Boden 134
7 Pflanzensoziologie/Vegetationskunde 144
7.1 Pflanzengesellschaft 145
7.2 Vegetationsaufnahme 146
7.3 Das pflanzensoziologische System 158
7.4 Sigmasoziologie 161
7.5 Vegetationskartierung 162
7.6 Ursprüngliche, reale und potenzielle natürliche Vegetation 163
7.7 Die Gliederung der Vegetation im Hinblick auf ihre geografische Bindung 168
7.8 Natürlichkeitsgrad der Vegetation 169
7.9 Räumliche und zeitliche Vergesellschaftung von Vegetationseinheiten 170
7.10 Angewandte Pflanzensoziologie 171
8 Die mitteleuropäische Vegetation – ein (Kurz)Porträt 172
8.1 Wälder 172
8.2 Gebüsche, Hecken, Säume und Waldlichtungsfluren 184
8.3 Vegetation oberhalb der Baumgrenze (alpine und subalpine
Vegetation) 185
8.4 Vegetation der Moore 186
8.5 Gewässervegetation 189
8.6 Vegetation der Meeresküsten und von
Binnensalzstandorten 191
8.7 Vegetation (meist) kleinflächiger Sonderstandorte 196
8.8 D urch Beweidung oder Mahd entstandene Vegetationstypen 198
8.9 Äcker 207
8.10 Spontane Siedlungsvegetation (Ruderalvegetation) 207
9 Makroklima und Biome 216
9.1 Klima und Vegetationszonen 216
9.2 G liederung der Biome 217
9.3 Nord-Süd-Abfolge und Höhenstufen der Biome 219
9.4 Kurzcharakteristik der Zonobiome 219
10 Bioindikation und Biomonitoring 229
10.1 Pflanzen und Pflanzengesellschaften als Bioindikatoren 229
10.2 Biomonitoring mit Pflanzen und Pflanzengesellschaften 235
11 Erhaltung der Biodiversität 241
11.1 Grundlagen 241
11.2 Die Ebene der Arten 243
11.3 Die Ebene der Lebensräume 246
11.4 Die wichtigsten Gefährdungsursachen 254
11.5 Die Frage der Effizienz 258
11.6 Die Problematik von „musealem“ Naturschutz 261
11.7 Nachhaltige Nutzung als Schutz 264
11.8 Schutz durch Inwertsetzung der Natur 268
12 Vegetation und Klimawandel 271
12.1 Bisherige Beobachtungen 271
12.2 Arealmodelle als Werkzeug der Voraussage 275
12.3 Können Pflanzenarten ihr Areal dem Klimawandel anpassen? 278
12.4 Verlierer und Gewinner des Klimawandels 285
Literatur 289
Glossar 303
Register 304
Register der wissenschaftlichen Namen von Arten und Gattungen 310


Wittig, Rüdiger
Prof. Dr. Rüdiger Wittig (em.) lehrte bis 2013 an der Universität Frankfurt a.M.

Prof. Dr. Rüdiger Wittig (em.) lehrte bis 2013 an der Universität Frankfurt a.M.


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