Buch, Deutsch, 347 Seiten, mit 1 Abb., Format (B × H): 123 mm x 205 mm, Gewicht: 407 g
Konzepte und Konstellationen Evangelischer Theologie und Religionsforschung
Buch, Deutsch, 347 Seiten, mit 1 Abb., Format (B × H): 123 mm x 205 mm, Gewicht: 407 g
ISBN: 978-3-525-57011-1
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Die theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten in Deutschland existieren im Rahmen staatskirchenrechtlicher Regelungen und ihnen zugeordneten Staatskirchenverträgen. Die Vernachlässigung der Ausbildung professioneller Theologen und Theologinnen an staatlichen Universitäten zöge die Gefahr mit sich, einen Kernbereich gesellschaftlicher Realität dem aufgeklärten Wissensdiskurs zu entziehen und damit wissenschaftsfeindlichen Fanatikern und Fundamentalisten zu überlassen. In zahlreichen wissenschaftlichen Zusammenhängen und Konstellationen trägt Evangelische Theologie unverzichtbar ihren spezifischen Beitrag zur Interpretation der Wirklichkeit bei. Die Beiträge liefern für diese Diskussion aus unterschiedlichen Disziplinen und Perspektiven notwendige Klärungen und Einsichten.
Zielgruppe
Theologischen Ausbildungsstätten, Landeskirchen und Kirchenleitungen, Mitglieder der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie, Pfarrerverbände etc., Universitätsleitungen, Bildungspolitiker und politische Parteie
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Kultur-, Wissenschafts- & Technologiepolitik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Protestantismus, evangelische und protestantische Kirchen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften Interdisziplinär Universitäten, Wissenschaftliche Akademien, Gelehrtengesellschaften
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung Universitäten, Hochschulen
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsförderung
Weitere Infos & Material
How is Protestant Theology at State Universities going to be organised in a scientific, ecclesiastical and socially plausibel manner? Which sepecifics does it have in the discourse between University and Society?>