Alston | Gott wahrnehmen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 5, 385 Seiten

Reihe: Metaphysical Research

Alston Gott wahrnehmen

Die Erkenntnistheorie religiöser Erfahrung
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-11-032470-9
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die Erkenntnistheorie religiöser Erfahrung

E-Book, Deutsch, Band 5, 385 Seiten

Reihe: Metaphysical Research

ISBN: 978-3-11-032470-9
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
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1;Danksagung;9
2;Einleitung;11
2.1;0.1 Die Grundlagen des Buchs;11
2.2;0.2 Kapitelüberblick;16
3;Kapitel 1 - Die Erfahrung Gottes:

Ein auf Wahrnehmung basierendes Modell;21
3.1;1.1 Vorbemerkungen;21
3.2;1.2 Einige einführende Beispiele;25
3.3;1.3 Erfahrende Präsentationen Gottes– sinnlich und nicht-sinnlich;28
3.4;1.4 Direktes und indirektes Bewusstsein Gottes;35
3.5;1.5 Die Erfahrung ist von Gott;45
3.6;1.6 Unterschiede der ,Mystischen Wahrnehmung‘;49
3.7;1.7 „Religiöse Erfahrung“;51
3.8;1.8 Schließt mystische Wahrnehmung eine genuine Präsentation ein?;53
3.9;1.9 Formen göttlicher Erscheinung;62
3.10;1.10 Phänomenale Qualia mystischer Wahrnehmung;69
3.11;1.11 Äußere Bedingungen der Wahrnehmung;76
3.12;1.12 Ist es für Gott möglich, sich jemandes Erfahrung zu präsentieren?;81
3.13;1.13 Kausale und doxastische Bedingungen der Wahrnehmung;87
3.14;1.14 Schlussfolgerung;90
4;Kapitel 2 -

Epistemische Rechtfertigung:Wahrnehmend und andersartig;93
4.1;2.1 Überblick;93
4.2;2.2 Allgemeiner epistemologischer Hintergrund;96
4.3;2.3 Die Rechtfertigung von Wahrnehmungsüberzeugungen;104
4.4;2.4 Doxastische Grundlagen von Wahrnehmungsüberzeugungen;110
4.4.1;2.4.1 Überzeugungen über wahrnehmende Erfahrung;111
4.4.2;2.4.2 Hinweise aus der Wahrnehmung;112
4.4.3;2.4.3 Eignungs-Vermutungen;113
4.4.4;2.4.4 Kontextuelle Überzeugungen;118
4.4.5;2.4.5 Die Wahrnehmungsidentifikation von Individuen;122
4.4.6;2.4.6 Schlussfolgerung;125
4.5;2.5 Anwendung auf mystische Wahrnehmung;125
4.6;2.6 Die Wahrnehmungsidentifikation Gottes;129
4.7;2.7 Zusammenfassung und Vorausschau;133
5;Kapitel 3 -

Die Verlässlichkeit der Sinneswahrnehmung:eine Fallstudie;137
5.1;3.1 Das Problem dieses Kapitels;137
5.2;3.2 Einfache empirische Argumente für Verlässlichkeit;142
5.3;3.3 Descartes’ Meditationes;146
5.4;3.4 Verifikationismus;147
5.5;3.5 Kriterien für Begriffe physischer Objekte;148
5.6;3.6 Argumente für den Paradigmafall;153
5.7;3.7 Das Argument der Privatsprachen;158
5.8;3.8 Transzendentale Argumente;161
5.9;3.9 Die Erklärung sinnlicher Erfahrung;163
5.10;3.10 Erklärungen unseres Erfolges bezüglich der Vorhersage unserer Erfahrung;177
5.11;3.11 Die Etablierung der Verlässlichkeit mystischer Wahrnehmung;187
6;Kapitel 4 - Eine „Doxastische Methode

“Ein Zugang zur Epistemologie;191
6.1;4.1 Das Problem;191
6.2;4.2 Die Autonomie doxastischer Methoden;195
6.3;4.3 Das Wesen doxastischer Methoden;200
6.3.1;4.3.1 Ein System überzeugungsbildender Mechanismen;202
6.3.2;4.3.2 Erzeugende und umwandelnde Methoden19;204
6.3.3;4.3.3 Die evaluative Seite;205
6.3.4;4.3.4 Gegenseitiger Bezug von Methoden;207
6.3.5;4.3.5 Irreduzible Vielfalt von Methoden;210
6.3.6;4.3.6 Prä-reflektiver Ursprung;211
6.3.7;4.3.7 Einbindung in weitreichendere Sphären der Praxis;212
6.3.8;4.3.8 Soziale Etablierung;212
6.3.9;4.3.9 Veränderlichkeit;212
6.3.10;4.3.10 Unverkennbare Voraussetzungen;213
6.4;4.4 Die Unterteilung doxastischer Methoden;214
6.5;4.5 Praktische Rationalität;218
6.6;4.6 Entkräfter vorläufiger Rationalität;220
6.7;4.7 Wesentliche Selbstunterstützung;224
6.8;4.8 Der allgemeine Status etablierter doxastischer Methoden;226
6.9;4.9 Praktische Rationalität und Verlässlichkeit;230
6.10;4.10 Praktische Rationalität und Rechtfertigung;234
7;Kapitel 5 -

Die wahrnehmungsbezogene, christlichmystische,doxastische Praxis (CMP);237
7.1;5.1 Die Unterteilung von wahrnehmungsbasierten, mystischdoxastischen Methoden;238
7.2;5.2 Die Verteidigung von CMP;249
7.3;5.3 Gründe, CMP nicht als vollständige doxastische Wahrnehmungsmethodeanzuerkennen;253
7.3.1;5.3.1 Ungleichmäßige Verteilung mystischer Wahrnehmung;253
7.3.2;5.3.2 Ausmaß der organisierten Praxis;255
7.3.3;5.3.3 Keine echte Quelle neuer Information;262
7.3.4;5.3.4 Offensichtliche Unterschiede zwischen Sinneserfahrung und mystischerErfahrung;265
7.3.5;5.3.5 Überprüfungen und Tests einzelner Wahrnehmungsüberzeugungen;267
7.3.6;5.3.6 Wirkungskraft der Voraussage;283
7.4;5.4 Zusammenfassung;287
8;Kapitel 6 - Kann gezeigt werden, dass diewahrnehmungsbezogene,

christlich-mystische, doxastische Praxisunzuverlässig ist?;289
8.1;6.1 Bekannte Gründe für die Unannehmbarkeit von CMP;289
8.2;6.2 Der Einwand naturalistischer Erklärungen gegen mystische Erfahrung;291
8.3;6.3 Inkonsistenzen in den Ergebnissen von CMP;299
8.4;6.4 Konflikte zwischen CMP und anderen Methoden;303
8.4.1;6.4.1 Naturwissenschaft;305
8.4.2;6.4.2 Geschichte;310
8.4.3;6.4.3 Naturalistische Metaphysik;311
8.5;6.5 Zusammenfassung;316
8.5.1;6.5.1 Epistemischer Imperialismus;316
8.5.2;6.5.2 Zweierlei Maß;317
8.6;6.6 Selbstunterstützung von CMP;317
9;Kapitel 7 -

Das Problem religiöser Vielfalt;325
9.1;7.1 Vorausblick;325
9.2;7.2 Die Unvereinbarkeit verschiedener Formen von wahrnehmungsbezogenen,mystischen, doxastischen Methoden (MP);326
9.3;7.3 Sind die großen Weltreligionen miteinander vereinbar?;334
9.4;7.4 Religiöse Vielfalt als eine Erschwernis für die Behauptungen von CMP;338
9.5;7.5 Eine Antwort auf die Schwierigkeit;343
9.6;7.6 Genuin epistemische Konsequenzen religiöser Vielfalt;349
9.7;7.7 Zusammenfassung des Arguments für CMP;353
9.8;7.8 Wahrnehmungsrechtfertigung der ersten und dritten Person;354
9.9;7.9 Wissen über Gott;359
10;Kapitel 8 -

Die Position der Erfahrung in denGrundlagen religiösen Glaubens;363
10.1;8.1 Prolog;363
10.2;8.2 Arten von erfahrender Unterstützung;363
10.3;8.3 Andere Grundlagen religiösen Glaubens;366
10.4;8.4 Elementare Kategorien von Grundlagen religiösen Glaubens;368
10.5;8.5 Wie verschiedene Grundlagen im Gesamtbild interagieren;370
10.6;8.6 Kann irgendeine der Quellen einen unverwechselbaren Beitrag leisten?;380
10.7;8.7 Die Bedeutung von Erfahrungsgrundlagen;382
10.8;8.8 Zusammenfassung: Ein Fall christlichen Glaubens;385



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