Angehrn / Küchenhoff | Macht und Ohnmacht der Sprache | Buch | 978-3-942393-32-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, GB, Format (B × H): 151 mm x 231 mm, Gewicht: 494 g

Reihe: Velbrück Wissenschaft

Angehrn / Küchenhoff

Macht und Ohnmacht der Sprache

Philosophische und psychoanalytische Perspektiven

Buch, Deutsch, 272 Seiten, GB, Format (B × H): 151 mm x 231 mm, Gewicht: 494 g

Reihe: Velbrück Wissenschaft

ISBN: 978-3-942393-32-4
Verlag: Velbrueck GmbH


Den Fluchtpunkt der Diskussion über Macht und Ohnmacht der Sprache bildet die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zur Sprache. Worin gründet das Bedürfnis nach Symbolisierung, wieso bedarf der Mensch der Kommunikation mit anderen, welchen Zweck erfüllt das Sprechen in der menschlichen Lebensform? Was bedeutet vor diesem Hintergrund die Erfahrung der Ohnmacht der Sprache, des Entzugs der Sprache und der Konfrontation mit dem Nichtsagbaren? Inwiefern liegt im Unvermögen zur Sprache ein existentielles Defizit?
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Weitere Infos & Material


Emil Angehrn / Joachim Küchenhoff: Einleitung
i. Raum und Potential der Sprache
Christoph Demmerling: Der Sprachliche Raum des Menschlichen Lebens.
Ein Kommentar zur Begrifflichkeitsthese
Emil Angehrn: Die Sprachlichkeit der Existenz. Zwischen Kommunikation und Welterschließung
Tilo Wesche: Politik und Sprache. Macht und Ohnmacht der politischen Kritik
Philipp Stoellger: Vom Sagen des Zeigen und Zeigen des Sagens. Die Macht der Sprache zwischen Sagen und Zeigen
Joachim Küchenhoff: Das psychoanalytische Gespräch als Austausch von Worten oder als Gabe
ii. Der Umgang mit den Grenzen der Sprache
Miriam Fischer: "Die Welt ist fort, ich muss dich tragen" (Celan) Zum sprachlichen Umgang mit Grenz-(Nicht-)Erfahrungen
Hermann Lang: "Give sorrow words " Zu Ort und Funktion der Sprache in Neurose, Psychosomatose und Psychose
Jutta Gutwinski-Jeggle: Macht und Ohnmacht der Sprache. Gedanken zur Bedeutung von (Sprach-)Bildern beim Bewusstmachen von Verdrängtem und noch nie Bewusstem
Ilka Quindeau: An den Grenzen des Sagbaren. Zur sprachlichen Repräsentation traumatischer Erfahrungen
Rolf-Peter Warsitz: Reverie und Prosodie. Semiotische Erkundungen der Grenzen der Sprache
Ralf Simon: Ikonische Prädikation und spekulativer Satz. Überlegungen zum Verhältnis von Prädikation und Bild


Sprache ist für den Menschen das Grundlegendste und
zugleich das Höchste; ihre Erörterung umfasst das Ganze
des menschlichen Seins. Sie ist unhintergehbar und unüberschreitbar,
der Mensch kann nicht aus ihrem Raum
heraustreten, weder hinter sie zurück noch über sie hinaus
gelangen. Doch in welcher Weise der Mensch in der
Sprache lebt und was die Sprache selbst ist, bleibt undeutlich
und dunkel. Seit je hat philosophische Reflexion die
Frage nach dem Sein und der Funktionsweise der Sprache
gestellt. Sprachursprungstheorien haben das Faszinosum
der Sprache von ihrer Entstehung her zu erhellen versucht.
Empirische Forschungen von der Evolutionsbiologie bis
zur Linguistik haben vielfältigste Facetten des ebenso
komplexen wie umgreifenden Phänomens untersucht.
In diesem Komplex gehen die hier vorgelegten Untersuchungen
einer spezifischen Fragestellung nach: dem
Spannungsverhältnis zwischen dem, was Sprache kann
und leistet, und ihrem Unvermögen, ihren Grenzen. Beides
ist für den menschlichen Umgang mit Sprache gleichermaßen
signifikant, und beides ist aufklärungsbedürftig.
Macht und Ohnmacht der Sprache werden lebensweltlich
erfahren und gehen, je für sich wie in ihrer Beziehung, in
das theoretische Bild der Sprache ein. Dabei sind beide
Seiten je für sich vielschichtig, wie auch ihr Verhältnis
nicht auf einen einfachen Begriff zu bringen ist.
Vielfältig sind auf der einen Seite die Fähigkeiten
und Potentiale, die im Sprechen aktualisiert werden. Sie
artikulieren sich im Theoretischen wie im Praktischen.
Sprache ist Medium der Erkenntnis und Darstellung, der
Hervorbringung und Gestaltung der Welt, der Interaktion
und Kommunikation mit anderen, der Sinnstiftung und
des Verstehens. Sprechend beziehen wir uns auf die Dinge,
auf andere Menschen und auf uns selbst; über Sprache
dringen wir forschend in die Welt ein, sprechend vollziehen
wir Handlungen, konstruieren wir Geschichten und
begründen Institutionen, im Gespräch verständigen wir
uns mit Fremden. Fast alles, was der Mensch tut, vermag
er durch die Sprache. Sie scheint alles zu umfassen, nichts
scheint ihr entzogen.
Indessen bildet die Erfahrung der Grenzen einen ebenso
grundlegenden Aspekt im Sprechen des Menschen.
Sie kommt ihrerseits in unterschiedlichen Bezügen zur
Geltung. Beschränkt ist das Vermögen des Erkennens und
Sagens ebenso wie die Macht des Tuns und Bewirkens.
Das Sprechen stößt auf das Unvermögen in sich selbst wie
auf die äußere Widerständigkeit dessen, was sich ihm entzieht.
Grundsätzlich haben wir mit Grenzen von zweierlei
Art zu tun, einerseits mit Grenzen innerhalb des Sprachlichen,
andererseits mit Grenzen der Sprache als solcher.
Im ersten Fall geht es darum, dass bestimmte Formen
und Instanzen der Sprache in sich begrenzt sind, gegen
welche dann andere Figuren und Potentiale des Sprechens
ins Spiel gebracht werden, die jene Grenzen zu transzendieren
beanspruchen: die Metapher gegen den Begriff, die
Erzählung gegen den argumentativen Diskurs, der spekulative
Satz gegen die Proposition, das lebendige Gespräch
gegen die tote Schrift. Es sind Weisen, sich mit Mitteln
der Sprache an Grenzen der Sprache abzuarbeiten, und
darin zugleich Formen einer indirekten Erweiterung und
Potenzierung der Sprache.
Im anderen Fall geht es um die Grenzen des Sprachlichen
als solchen. Hier geht es darum, dass nicht nur sprachlich
vermittelte Effekte – jemanden beeinflussen, ein Verhalten
regulieren – ebenso auf anderem Wege erzeugt werden
können, sondern dass auch die genuine, eigenste Leistung
der Sprache, Sinn zu bilden und etwas zu verstehen zu geben,
außerhalb der Sprache stattfinden kann. Wir erfassen
die Bedeutung eines Gesichtsausdrucks, wir sprechen mit
Gesten, wir spüren eine emotionale Gestimmtheit; kulturelle
Schöpfungen gestalten Verstehbares in nicht-sprachlichen
Formen, in bildender Kunst, im Ritual und Tanz.
Die zentrale Frage ist, wieweit der Sprache mit Bezug auf
Sinn und Verstehen eine privilegierte Stellung zukommt.
Ist Sprache unter den Medien des Hervorbringens und Erlebens
von Sinn nur eine Instanz neben anderen – oder ist
sie Ursprung und Fundament, Mittelpunkt und Horizont
der Sinnhaftigkeit unserer Existenz?
Die vielschichtigen Implikationen dieser Frage werden
im Gespräch zwischen zwei Disziplinen verhandelt, für
die sie einen gleichermaßen zentralen Stellenwert besitzt
und die je eigene, profilierte Konzepte zu ihr entwickelt
haben. Wenn die Psychoanalyse spezielle logische, lebensweltliche
und performative Aspekte des Sprechens in den
Vordergrund rückt, wenn sie die Kraft, aber auch den Entzug
der Sprache in einer besonderen intersubjektiven Situation
hervortreten lässt, so stellt sich die Frage, wieweit
sie darin eine Wahrheit über die Sprache zum Ausdruck
bringt, die auch von der philosophischen Sprachreflexion
zu bedenken ist. Gerade die Auseinandersetzung um die
Macht wie die Grenzen der Sprache bietet einen privilegierten
Ort, um das Verhältnis von Philosophie und Psychoanalyse
als solches zur Diskussion zu stellen.

(Aus der Einleitung)

Sprache ist für den Menschen das Grundlegendste und
zugleich das Höchste; ihre Erörterung umfasst das Ganze
des menschlichen Seins. Sie ist unhintergehbar und unüberschreitbar,
der Mensch kann nicht aus ihrem Raum
heraustreten, weder hinter sie zurück noch über sie hinaus
gelangen. Doch in welcher Weise der Mensch in der
Sprache lebt und was die Sprache selbst ist, bleibt undeutlich
und dunkel. Seit je hat philosophische Reflexion die
Frage nach dem Sein und der Funktionsweise der Sprache
gestellt. Sprachursprungstheorien haben das Faszinosum
der Sprache von ihrer Entstehung her zu erhellen versucht.
Empirische Forschungen von der Evolutionsbiologie bis
zur Linguistik haben vielfältigste Facetten des ebenso
komplexen wie umgreifenden Phänomens untersucht.
In diesem Komplex gehen die hier vorgelegten Untersuchungen
einer spezifischen Fragestellung nach: dem
Spannungsverhältnis zwischen dem, was Sprache kann
und leistet, und ihrem Unvermögen, ihren Grenzen. Beides
ist für den menschlichen Umgang mit Sprache gleichermaßen
signifikant, und beides ist aufklärungsbedürftig.
Macht und Ohnmacht der Sprache werden lebensweltlich
erfahren und gehen, je für sich wie in ihrer Beziehung, in
das theoretische Bild der Sprache ein. Dabei sind beide
Seiten je für sich vielschichtig, wie auch ihr Verhältnis
nicht auf einen einfachen Begriff zu bringen ist.
Vielfältig sind auf der einen Seite die Fähigkeiten
und Potentiale, die im Sprechen aktualisiert werden. Sie
artikulieren sich im Theoretischen wie im Praktischen.
Sprache ist Medium der Erkenntnis und Darstellung, der
Hervorbringung und Gestaltung der Welt, der Interaktion
und Kommunikation mit anderen, der Sinnstiftung und
des Verstehens. Sprechend beziehen wir uns auf die Dinge,
auf andere Menschen und auf uns selbst; über Sprache
dringen wir forschend in die Welt ein, sprechend vollziehen
wir Handlungen, konstruieren wir Geschichten und
begründen Institutionen, im Gespräch verständigen wir
uns mit Fremden. Fast alles, was der Mensch tut, vermag
er durch die Sprache. Sie scheint alles zu umfassen, nichts
scheint ihr entzogen.
Indessen bildet die Erfahrung der Grenzen einen ebenso
grundlegenden Aspekt im Sprechen des Menschen.
Sie kommt ihrerseits in unterschiedlichen Bezügen zur
Geltung. Beschränkt ist das Vermögen des Erkennens und
Sagens ebenso wie die Macht des Tuns und Bewirkens.
Das Sprechen stößt auf das Unvermögen in sich selbst wie
auf die äußere Widerständigkeit dessen, was sich ihm entzieht.
Grundsätzlich haben wir mit Grenzen von zweierlei
Art zu tun, einerseits mit Grenzen innerhalb des Sprachlichen,
andererseits mit Grenzen der Sprache als solcher.
Im ersten Fall geht es darum, dass bestimmte Formen
und Instanzen der Sprache in sich begrenzt sind, gegen
welche dann andere Figuren und Potentiale des Sprechens
ins Spiel gebracht werden, die jene Grenzen zu transzendieren
beanspruchen: die Metapher gegen den Begriff, die
Erzählung gegen den argumentativen Diskurs, der spekulative
Satz gegen die Proposition, das lebendige Gespräch
gegen die tote Schrift. Es sind Weisen, sich mit Mitteln
der Sprache an Grenzen der Sprache abzuarbeiten, und
darin zugleich Formen einer indirekten Erweiterung und
Potenzierung der Sprache.
Im anderen Fall geht es um die Grenzen des Sprachlichen
als solchen. Hier geht es darum, dass nicht nur sprachlich
vermittelte Effekte – jemanden beeinflussen, ein Verhalten
regulieren – ebenso auf anderem Wege erzeugt werden
können, sondern dass auch die genuine, eigenste Leistung
der Sprache, Sinn zu bilden und etwas zu verstehen zu geben,
außerhalb der Sprache stattfinden kann. Wir erfassen
die Bedeutung eines Gesichtsausdrucks, wir sprechen mit
Gesten, wir spüren eine emotionale Gestimmtheit; kulturelle
Schöpfungen gestalten Verstehbares in nicht-sprachlichen
Formen, in bildender Kunst, im Ritual und Tanz.
Die zentrale Frage ist, wieweit der Sprache mit Bezug auf
Sinn und Verstehen eine privilegierte Stellung zukommt.
Ist Sprache unter den Medien des Hervorbringens und Erlebens
von Sinn nur eine Instanz neben anderen – oder ist
sie Ursprung und Fundament, Mittelpunkt und Horizont
der Sinnhaftigkeit unserer Existenz?
Die vielschichtigen Implikationen dieser Frage werden
im Gespräch zwischen zwei Disziplinen verhandelt, für
die sie einen gleichermaßen zentralen Stellenwert besitzt
und die je eigene, profilierte Konzepte zu ihr entwickelt
haben. Wenn die Psychoanalyse spezielle logische, lebensweltliche
und performative Aspekte des Sprechens in den
Vordergrund rückt, wenn sie die Kraft, aber auch den Entzug
der Sprache in einer besonderen intersubjektiven Situation
hervortreten lässt, so stellt sich die Frage, wieweit
sie darin eine Wahrheit über die Sprache zum Ausdruck
bringt, die auch von der philosophischen Sprachreflexion
zu bedenken ist. Gerade die Auseinandersetzung um die
Macht wie die Grenzen der Sprache bietet einen privilegierten
Ort, um das Verhältnis von Philosophie und Psychoanalyse
als solches zur Diskussion zu stellen.

(Aus der Einleitung)


Küchenhoff, Joachim
Joachim Küchenhoff, geb. 1953, ist Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Basel sowie Chefarzt und ärztlicher Leiter Psychiatrie Baselland, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht Die Achtung vor dem Anderen. Psychoanalyse und Kulturwissenschaften im Dialog (2005); Der Sinn im Nein und die Gabe des Gesprächs. Psychoanalytisches Verstehen zwischen Philosophie und Klinik (2013);
Gemeinsame Veröffentlichungen mit Emil Angehrn bei Velbrück Wissenschaft: Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (2009); Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (2012). Die Arbeit des Negativen. Negativität als philosophisch-psychoanalytisches Problem (2013).

Angehrn, Emil
Emil Angehrn, geb. 1946, 1991-2013 Professor für Philosophie an der Universität Basel.
Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht: Der Weg zur Metaphysik. Vorsokratik, Platon, Aristoteles (2000); Interpretation und Dekonstruktion. Untersuchungen zur Hermeneutik (2003); (Hg. mit Ch. Iber u.a.) Der Sinn der Zeit, 2002.
Gemeinsame Veröffentlichungen mit Joachim Küchenhoff bei Velbrück Wissenschaft: Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (2009); Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (2012). Die Arbeit des Negativen. Negativität als philosophisch-psychoanalytisches Problem (2013).

Angehrn, Emil
Emil Angehrn, geb. 1946, 1991-2013 Professor für Philosophie an der Universität Basel. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht: Der Weg zur Metaphysik. Vorsokratik, Platon, Aristoteles (2000); Interpretation und Dekonstruktion. Untersuchungen zur Hermeneutik (2003) ; (Hg. mit Ch. Iber u.a.) Der Sinn der Zeit, 2002. Gemeinsame Veröffentlichungen mit Joachim Küchenhoff bei Velbrück Wissenschaft: Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (2009); Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (2012). Die Arbeit des Negativen. Negativität als philosophisch-psychoanalytisches Problem (2013).

Küchenhoff, Joachim
Joachim Küchenhoff, geb. 1953, ist Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Basel sowie Chefarzt und ärztlicher Leiter Psychiatrie Baselland, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht Die Achtung vor dem Anderen. Psychoanalyse und Kulturwissenschaften im Dialog (2005); Der Sinn im Nein und die Gabe des Gesprächs. Psychoanalytisches Verstehen zwischen Philosophie und Klinik (2013); Gemeinsame Veröffentlichungen mit Emil Angehrn bei Velbrück Wissenschaft: Die Vermessung der Seele. Konzepte des Selbst in Philosophie und Psychoanalyse (2009); Macht und Ohnmacht der Sprache. Philosophische und psychoanalytische Perspektiven (2012). Die Arbeit des Negativen. Negativität als philosophisch-psychoanalytisches Problem (2013).


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