anthos | Buch | 978-3-909928-84-2 | sack.de

Buch, Französisch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 208 mm x 271 mm, Gewicht: 650 g

Reihe: anthos / Jahrbuch Schweizer Landschaftsarchitektur

anthos

Essen
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-909928-84-2
Verlag: Hochparterre AG

Essen

Buch, Französisch, Deutsch, 176 Seiten, Format (B × H): 208 mm x 271 mm, Gewicht: 650 g

Reihe: anthos / Jahrbuch Schweizer Landschaftsarchitektur

ISBN: 978-3-909928-84-2
Verlag: Hochparterre AG


Landschaft ist auch Produktionsgebiet. Das Jahrbuch der Schweizer Landschaftsarchitektur 2023 befasst sich mit dem Verhältnis von Landschaft und Nahrungsproduktion. Denn weite Teile der Landschaft werden in der einen oder anderen Weise dafür verwendet – und das prägt ihr Aus- sehen. Welche Tendenzen sich aktuell abzeichnen, zeigt ‹Anthos.Essen›: Wir besuchen Landwirtschaftsbetriebe, erörtern das Verhältnis von Agrarpolitik und Landschaftsgestalt in Zeiten von Klimawandel und neuen Ernährungstrends und fragen, welche Rolle die Landschaftsarchitektur dabei übernehmen kann. Ein historischer Überblick zeigt, wie die Landwirtschaft seit langem das Schweizer Landschaftsbild prägt, und dass dies keineswegs so sta- tisch ist, wie man meinen könnte. Nahrungsmittelproduktion findet ausserdem auch im urbanisierten Gebiet statt: Wie geht man in der Agglomeration mit diesem Thema um? Wer baut wo was an und welche neuen Trends – Schrebergärten, Vertragslandwirtschaft, Naherholungslandwirtschaft oder neue Absatzformen für lokale Produkte – sind erkennbar? Auch in seiner dritten Ausgabe präsentiert ‹Anthos› 15 bilderstarke Rezensionen der wichtigsten, von einer Jury auserkorenen Projekte der vergangenen Jahre.

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Zielgruppe


Landschaftsarchitektinnen und -architekten, Agronominnen und Agronomen, Landschaftsplaner, Landwirtschaftsexpertinnen und -experten

Weitere Infos & Material


Mit folgenden von einer Jury ausgesuchten Projektrezensionen: Unir le Territoire de Mendrisio (Atelier Descombes Rampini); Parc des Vorziers, Martigny (Pass-age); Quartierpark Reitmen, Schlieren (Raderschallpartner); Revitalisation Ticino, Bellinzona (Officina del Paesaggio); Stadtentwicklungskonzept STEK, Uster (SKK); Science Park Technorama, Winterthur (Krebs und Herde); Gare des Eaux-Vives, Genf (MSV Architectes Urbanistes); Natur- und Erlebnisweiher, Reinach (Berchtold. Lenzin); Elinor-Ostrom-Park, Wien (Hager Partner); Land- schaftlicher Park Auwies, Zürich (S2L); Vertikalbegrünung Stadtspital Zürich Triemli, Zürich (Raderschallpartner); Fussgängerzone Bümpliz, Bern (Müller Wildbolz Partner); Wohnsiedlung Im Stückler, Zürich (Schmid); Wohnüberbauung Maiengasse, Basel (Schmid); Aufwertung Stocklen, Fällanden (Fritschi)


Aerni, Georg
Georg Aerni, 1959 in Winterthur geboren und als Architekt ausgebildet, hat parallel zu seiner Arbeit als Architekturfotograf ein bedeutendes künstlerisches Œuvre und sich eine wichtige Position in der zeitgenössischen Schweizer Fotografie geschaffen.



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