Appel / Waelty | The Blofeld Files | Buch | 978-3-00-081725-0 | sack.de

Buch, Englisch, 368 Seiten, Format (B × H): 270 mm x 330 mm, Gewicht: 3200 g

Appel / Waelty

The Blofeld Files

The Making of the Iconic Alpine Sequence in the James Bond Movie “On Her Majesty's Secret Service”
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-00-081725-0
Verlag: Edition Bleuchamp

The Making of the Iconic Alpine Sequence in the James Bond Movie “On Her Majesty's Secret Service”

Buch, Englisch, 368 Seiten, Format (B × H): 270 mm x 330 mm, Gewicht: 3200 g

ISBN: 978-3-00-081725-0
Verlag: Edition Bleuchamp


Watchout! This book is now available globally via www.theblofeldfiles.com. The book will soon be available via regular bookshops and Amazon. Achtung! Dieses Buch ist jetzt weltweit via www.theblofeldfiles.com erhältlich. Das Buch wird bald auch in regulären Buchhandlungen und bei Amazon verfügbar sein. «On Her Majesty’s Secret Service» ist vermutlich Ian Flemings aussergewöhnlichstes Bond-Abenteuer. James Bond, der ewige Junggeselle, der Womanizer, der Einzelgänger, der Killer verliebt sich, quittiert seinen Job als Geheimagent und heiratet die Tochter eines Mafia-Bosses. Auf der Hochzeitsreise fällt seine Frau einem Attentat zum Opfer. Bond weint. Verantwortlich dafür ist Ernst Stavro Blofeld. Seine Nemesis hindert den berühmtesten Agenten der Welt daran, ein glückliches, bürgerliches Leben zu führen. Bond ist dazu verdammt, seine professionelle Feindschaft mit Blofeld zu einer grimmigen, persönlichen Fehde zu machen. Genauso herausragend wie Flemings Roman ist auch seine Verfilmung aus dem Jahr 1969. Gedreht wurde während eines halben Jahres in der Schweiz. Studioaufnahmen gibt es nur sehr wenige im Film. Vielmehr wurde die helvetische Berglandschaft zum gigantischen Filmstudio umgebaut. Angefangen bei der Schilthorn-Gipfelstation in den Berner Alpen. Erst baute man sie um, um den Ansprüchen des Drehbuchs zu genügen, dann taufte man sie um: Piz Gloria. Der radikalste Eingriff in die Naturlandschaft passierte aber zum Abschluss der Dreharbeiten. Man sprengte vom Tschingelgrat rund 200.000 Kubikmeter Eis und Schnee ab, da die Romanvorlage nach einer Lawine verlangte – und dies wohlweislich ohne jede Bewilligung seitens der Behörden. Nicht nur die Infrastruktur und die Landschaft wurden in den Film On Her Majesty’s Secret Service miteinbezogen. Dutzende junger Männer und Frauen aus dem Lauterbrunnental spielten eine tragende Rolle im Film. Bergbauern, Bergführer, Skilehrer oder ganz einfach junge Draufgänger wurden für den Film als Stuntmänner rekrutiert. Und Mürren, der kleine Ferienort oberhalb Lauterbrunnen, wurde mit seiner Hotellerie und Touristik-Infrastruktur zum Hauptquartier der Filmproduktion. Alle diese Menschen haben die Dreharbeiten hautnah miterlebt, mitgearbeitet und mitgestaltet. Sie haben Superstars wie Diana Rigg oder Telly Savalas persönlich kennen gelernt. Natürlich auch den neuen James Bond: George Lazenby. Die Stuntmen, die Komparsen, die Barmänner, Hotelmanager und Zimmermädchen haben in diesen sechs Monaten unzählige Geschichten erlebt. Viele von ihnen haben dabei private Fotoalben angelegt. Mit vielen dieser Menschen haben die Autoren dieses Buchs gesprochen, Interviews geführt, sind durch ihre Alben geführt worden und haben sich ihre Sammlung von Memorabilia zeigen lassen. Dieser Fundus an Geschichten, Fotografien und Dokumenten bildet das Fundament und die Grundidee zu diesem Bildband. Nach dem gigantischen Erfolg von «Goldfinger» (1964) war natürlich auch die mediale Aufmerksamkeit für das Phänomen James Bond eine völlig andere als noch fünf Jahre zuvor. Statt Dutzenden von Pressebildern waren es nun tausende. Mittendrin die Schweizer Boulevard-Zeitung «Blick», sie hat die Dreharbeiten praktisch täglich begleitet. Aus diesen Quellen entstand dieser Bildband. Viele der mehr als 700 Fotografien werden hier zum ersten Mal gezeigt. «The Blofeld Files» versteht sich als Bildband, als illustriertes Zeitdokument zum Dreh von «On Her Majesty’s Secret Service» in der Schweiz. Der Anspruch ist dabei nicht, die Dreharbeiten akribisch in ihrer Vollständigkeit darzustellen, vielmehr sollen sie in den soziokulturellen Hintergrund und den Lifestyle der späten Sechzigerjahre eingebettet werden. «The Blofeld Files» verzichtet zudem weitestgehend auf offizielle Set-Fotografie der Produktionsfirma EON. Die Bilder wurden mit dem Anspruch ausgewählt, eine intime, spontane, authentische Nähe zu Cast und Crew herzustellen und den Leser so in die faszinierende Welt der James-Bond-Macher und die der Sechzigerjahre zu entführen – vor und hinter den Kulissen.
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Ian Flemings zehnter Spionageroman, «On Her Majesty’s Secret Service», wurde im April 1963 veröffentlicht. Ursprünglich war geplant, dass seine Verfilmung direkt nach «Goldfinger» (1964) folgen sollte, doch dazu kam es nicht. «On Her Majesty’s Secret Service» wurde zweimal verschoben, bevor er schließlich am 18. Dezember 1969 weltweit Premiere feierte. Zwischen der Veröffentlichung von Flemings Roman und seiner Verfilmung lagen nur sechs Jahre, doch diese sechs Jahre veränderten die westliche Gesellschaft grundlegend.

Der «Summer of Love» im Jahr 1967 veränderte die Welt. Männer trugen plötzlich lange Haare und zerfetzte Jeans, während radikale Feministinnen BHs und «Playboy»-Magazine verbrannten. Statt Wodka im Martini fand LSD seinen Weg in Kool-Aid, und in den westlichen Ländern entstand eine massive Protestbewegung. Demonstranten gingen fast täglich auf die Straßen, um gegen den Vietnamkrieg zu protestieren. Der harmlose Beatles-Song «I Want to Hold Your Hand» wurde durch das düstere und donnernde «Gimme Shelter» der Rolling Stones ersetzt. Es war der erste große gesellschaftliche Paradigmenwechsel seit
dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

War James Bond, der patriotische Kampfgorilla des konservativen Establishments, obsolet geworden? Der ursprüngliche Bond-Darsteller Sean Connery hatte nach «You Only Live Twice» (1967) das Handtuch geworfen. Die Besetzung von «On Her Majesty’s Secret Service» hätte dem Zeitgeist mit einer zeitgemäßen Figur Rechnung tragen können. Regisseur Peter Hunt fragte die Produzenten Harry Saltzman und Albert R. Broccoli passend: «Wollen wir modern werden und einen mit langen Haaren nehmen?» Sie entschieden sich dagegen. Sie suchten nach «einem anderen Sean Connery-Typ». Die Kontinuität der Figur war nicht verhandelbar.

Die Suche nach Connerys Nachfolger begann. Über 400 hoffnungsvolle Bond-Kandidaten wurden in den typischen Bond-Disziplinen getestet: Kuss, Kuss, Peng, Peng. Unter ihnen befanden sich bekannte Namen wie Roger Moore («Simon Templar»), Adam West («Batman») und Oliver Reed («Das Assassination Bureau»). Die letzten Anwärter waren John Richardson, Hans De Vries, Anthony Rogers, Robert Campbell und der völlig unbekannte Australier George Lazenby. Am 7. Oktober 1968 wurde Lazenby der Presse als neuer James Bond vorgestellt. In «On Her Majesty’s Secret Service» sollte er Superstar Sean Connery
beerben und sich in den Schweizer Alpen mit der Verbrecherorganisation SPECTRE und ihrem Mastermind Ernst Stavro Blofeld messen.

Die kriminelle Organisation SPECTRE und die Figur Blofeld entstammen drei von Ian Flemings Romanen, bekannt als die «Blofeld-Trilogie»: «Thunderball» (1961), «On Her Majesty's Secret Service» (1963) und «You Only Live Twice» (1964). In den früheren Bond-Romanen hatte der Doppel-Null-Agent gegen SMERSH gekämpft, eine rücksichtslose sowjetische Gegenspionageorganisation. Doch die realpolitische Entspannung zwischen Ost und West machte eine Neuausrichtung erforderlich. Nach Stalins Tod im Jahr 1953 verfolgte sein Nachfolger Nikita Chruschtschow eine Politik der «friedlichen Koexistenz» mit dem kapitalistischen Westen. SMERSH, als radikal anti-westlicher Gegner, hatte seine Relevanz verloren. Ein neuer Feind wurde benötigt. Fleming (und seine Mitautoren) erschufen SPECTRE, eine rein profitgetriebene Verbrecherorganisation. Ihr Name ist ein rogrammatisches Akronym: «Special Executive for Counter-intelligence, Terrorism, Revenge, and Extortion» (Sonderabteilung für Gegenspionage, Terrorismus, Rache und Erpressung).

Doch die Koexistenz war nicht vollständig friedlich. Im Oktober 1962 entdeckten amerikanische U2-Aufklärungsflugzeuge sowjetische Raketenbasen auf Kuba. Die Kubakrise brachte die Welt an den Rand eines nuklearen Krieges. Während dieser Zeit saß Fleming auf seinem Anwesen Goldeneye in Jamaika – 78 Seemeilen von Kuba entfernt – und tippte «On Her Majesty’s Secret Service» auf seiner goldenen Schreibmaschine. Das bipolare politische System verlangte von jeder Nation, sich zu positionieren: Wir oder sie? Für die Schweiz war dies ein Problem. Ihre Neutralität wurde von ausländischen Beobachtern – und von Fleming selbst – oft als dürftig verschleierter Opportunismus aus finanziellen Interessen betrachtet.«Sie kennen die Schweizer, Sir. Gott weiß, was für Honorare diese Anwälte von Blofeld bekommen. Aber sie sind garantiert millionenschwer», erklärt Bond seinem Chef M in «On Her Majesty’s Secret Service». Selbst der Schweizer Geheimdienst konnte dem MI6 nicht helfen, da er an nationale Gesetze und das Bankgeheimnis gebunden war. «Wir bitten höflich um Entschuldigung», imitiert Bond spöttisch die Schweizer. Blofeld konnte sich daher in der Schweiz, einem Paradies für Spione und Kriminelle, sicher fühlen, von wo aus er die freie Welt in aller Ruhe mit der Vernichtung durch das Omega-Virus bedrohen konnte.

Diese Darstellung mag für die älteste Demokratie Europas wenig schmeichelhaft sein, doch sie brachte der Schweiz die größte Filmproduktion, die das Land je gesehen hatte. Die Dreharbeiten dauerten siebeneinhalb Monate. Die Verfilmung von «On Her Majesty's Secret Service» bleibt bemerkenswert treu zum Roman und verzichtet weitgehend auf die fantastischen Spielereien, die zu einem Markenzeichen der Bond-Filme geworden waren. Stattdessen zeichnet sich der Film durch harten Realismus, kompromisslose Actionszenen und atemberaubende Verfolgungsjagden aus.

Regisseur Peter Hunt drehte nur das Nötigste im Studio und machte die spektakuläre Alpenlandschaft des Berner Oberlandes zur realen Kulisse des Films. Die Szenen der Hochgeschwindigkeitsabfahrten auf Skiern und der waghalsigen Stunts sind einzigartig –
nicht nur für ihre Zeit, sondern bis heute. Unterlegt wird das Ganze von John Barrys monumentalem Instrumentalthema, dessen Bass-Ostinato mit einem Moog-Synthesizer erzeugt wurde. Hunt schuf damit eine Ikone des Actionkinos.

Doch nicht nur die Landschaft wurde zum zentralen Element des Films. Blofelds Sanatorium auf dem Piz Gloria war in Wirklichkeit die Bergstation des Schilthorns. 1968 war die Anlage noch im Bau und wurde für die Filmproduktion fertiggestellt. Es wurden ein
Hubschrauberlandeplatz, eine Eislaufbahn mit Bodenbeleuchtung und ein Junggesellen-Salon im geplanten Drehrestaurant eingerichtet – ganz im Stil der Playboy-Villa von Hugh Hefner.

Im Gegensatz zu vier Jahren zuvor, als die Filmcrew während der Produktion von «Goldfinger» in Andermatt eher zurückhaltend empfangen wurde, wurde sie in Mürren mit offenen Armen begrüßt. Seit dem überwältigenden Erfolg von «Goldfinger» wusste selbst der entlegenste Bergbauer, wer James Bond war. Sowohl die Betreiber der Seilbahn als auch die gesamte lokale Tourismusbranche erkannten die enorme Chance. Als Bond-Drehort ausgewählt zu werden, steigerte das Ansehen der Region auf ein Niveau, das die Reichweite und Wirkung jeder herkömmlichen Marketingkampagne um das Tausendfache übertraf. Das war die langfristige Perspektive. Kurzfristig brachte der Filmdreh Mürren und der Schilthornbahn einen unerwarteten finanziellen Geldsegen. Die Hotels konnten sich über eine zusätzliche dritte Saison freuen, und die Seilbahn vermietete ihre gesamte Anlage für mehrere Monate an EON Productions. Im Gegenzug übernahm die Produktionsfirma das Bauprojekt, einschließlich des Drehrestaurant und der damit verbundenen Kosten.

Zudem hatte die britische Filmproduktion eine bemerkenswert entspannte Einstellung zum Geld. Trinkgelder entsprachen oft einem Tageslohn, und es heißt, dass während der Dreharbeiten im bescheidenen Hotel Jungfrau in Mürren mehr Bordeaux-Weine konsumiert wurden als zur gleichen Zeit im Palace in Gstaad. Alles in allem war es ein unglaublicher Glücksfall für die Region.

Der Filmdreh hatte nicht nur wirtschaftliche Auswirkungen – er veränderte auch das Leben vieler Menschen. Hunderte Statisten wurden für Massenszenen rekrutiert und mit Bussen zu den Stockcar-Rennen oder den Eisszenen transportiert. Damals war es schwer, jemanden in der Region um Bern zu finden, der nicht zumindest jemanden kannte, der in irgendeiner Weise am Film beteiligt war. Dann waren da noch die Angestellten der Hotels und Restaurants in Mürren. Einige übernahmen kleine Rollen im Film, andere standen täglich in Kontakt mit der Crew und den Schauspielern.

Im Zentrum des Geschehens standen die Bergführer, Skilehrer und örtlichen Draufgänger. Sie sprangen auf Skiern über Dächer und Gletscherspalten, krachten in Kiefern, wurden von Schneepflügen erfasst oder lieferten sich wilde Faustkämpfe. Die Söhne der Bergbauern verdienten Summen, die ihre kühnsten Träume übertrafen – 150 Schweizer Franken pro Tag, mit einem Vielfachen davon für besonders riskante Stunts. Trinkgelder und die von EON bereitgestellten Flaschen Jack Daniel’s waren da noch nicht eingerechnet. Einige dieser Männer waren so fasziniert von der Filmbranche, dass sie nach dem Dreh hofften, dort eine Karriere zu starten.

Von der Entdeckung des Piz Gloria als Drehort bis zum letzten Drehtag verbrachte die Crew fast ein Jahr im Berner Oberland. Es ist daher wenig überraschend, dass einige Einheimische dem Film buchstäblich ihre Existenz verdanken. Die sogenannten «Filmkinder» sollen je nach Quelle zwischen zwei und vier Personen umfassen.

«On Her Majesty’s Secret Service»On Her Majesty’s Secret Service» ist vielleicht der außergewöhnlichste Bond-Film der Reihe. Das liegt unter anderem am Roman und dessen Drehbuch, das nahezu wortgetreu der Vorlage folgt: Bond verliebt sich, heiratet und verbündet sich mit einem Verbrecher, um einen anderen zu bekämpfen. Doch die Geschichte endet nicht mit einem Happy End, sondern in einer herzzerreißenden Tragödie – Bonds Frau Tracy wird direkt zu Beginn ihrer Hochzeitsreise ermordet. Dem berühmtesten Agenten der Welt bleibt das Glück verwehrt; stattdessen wird seine berufliche Rivalität mit Blofeld zu einem zutiefst persönlichen Rachefeldzug.

George Lazenby – unabhängig davon, was man persönlich von ihm hält – spielte die Rolle des James Bond in «On Her Majesty’s Secret Service» mehr als passabel. Angesichts der Tatsache, dass er kein ausgebildeter Schauspieler war, ist seine Leistung bemerkenswert.

Dennoch war der kommerzielle Erfolg des Films eher bescheiden. Inflationsbereinigt rangiert er an drittletzter Stelle der Bond-Reihe in den Kinoeinnahmen – nur «A View to a Kill» (1985) und «License to Kill» (1989) schnitten schlechter ab. Offenbar war das Publikum nicht bereit, einen neuen Bond zu akzeptieren – nicht, weil Lazenby schlecht war, sondern weil Connery einfach zu gut war. Die Zuschauer waren noch nicht bereit für seinen Abschied. Zudem passte ein Bond-Film, der im Woodstock-Jahr veröffentlicht wurde, möglicherweise nicht ideal in den Zeitgeist.

Doch für einen wahren Bond-Enthusiasten spielt all das keine Rolle. «On Her Majesty’s Secret Service» ist ein Meisterwerk und gehört zweifellos zu den drei besten Bond-Filmen – neben «Goldfinger» und «Skyfall».



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