Arendt / Knott | Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur? | Buch | 978-3-492-23828-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 185 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Piper

Arendt / Knott

Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?


Originalausgabe 2018
ISBN: 978-3-492-23828-1
Verlag: Piper Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 185 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Piper

ISBN: 978-3-492-23828-1
Verlag: Piper Verlag GmbH


Wie handelt man richtig, wenn das moralische »Richtig« dem gesetzlichen »Richtig« widerspricht? Wie reagiert man auf Missachtungen der Menschenrechte durch höchste Regierungsinstanzen? Wie können wir urteilen über die, in deren Haut wir nicht stecken? Mit diesen Fragen, die Hannah Arendt bereits vor über 50 Jahren beschäftigten, werden wir heute wieder verstärkt konfrontiert. Damals wie heute gilt: Persönliche Verantwortung muss sich von politischer Verantwortung unterscheiden. In Arendts klarer und bestechender Sprache gibt dieser wiederentdeckte Aufsatz Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit.
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Weitere Infos & Material


Knott, Marie Luise
Marie Luise Knott lebt als freie Journalistin, Übersetzerin und Publizistin in Berlin. Unter ihrer Herausgeberschaft erschienen bei Piper "Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Monde sicher" und "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?".

Arendt, Hannah
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.

Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Griechisch unter anderem bei Martin Heidegger, Rudolph Bultmann und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte sie nach Paris, 1941 nach New York. Sie gilt als eine der größten politischen Theoretikerinnen des 20. Jahrhunderts und nimmt bis heute in den politischen und philosophischen Debatten der Welt eine wichtige Rolle ein. Zuletzt erschien bei Piper der Briefband „Wie ich einmal ohne Dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen“. Marie Luise Knott lebt als freie Autorin und Arendt-Herausgeberin in Berlin; bei Piper: Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher. 2011 erschien ihre Buch "Verlernen. Denkwege bei Hannah Arendt", und 2017 "Dazwischenzeiten. 1930 - Wege in der Erschöpfung der Moderne", beide Matthes & Seitz Berlin.



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