Augsberg | Augsberg, I: Schmitt-Lektüren | Buch | 978-3-428-15912-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 99, 129 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte

Augsberg

Augsberg, I: Schmitt-Lektüren

Buch, Deutsch, Band 99, 129 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 180 g

Reihe: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte

ISBN: 978-3-428-15912-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die hier zusammengestellten Schmitt-Lektüren sind Lektüren Carl Schmitts im doppelten Sinn des Genitivus subiectivus und des Genitivus obiectivus: Es geht ihnen darum, nicht nur die Schmitt’schen Texte wieder zu lesen, sondern zugleich mitzulesen, was, also welche Autoren, welche Texte, Carl Schmitt selbst gelesen hat – und vor allem, wie er sie gelesen hat. Die Untersuchungen lesen Schmitts Schriften nicht primär, wie man eine Spur liest, die zu einem bestimmten Ziel hinführen soll. Im Vordergrund ihres Interesses stehen nicht die inhaltlichen Aussagen. Die Untersuchungen interessieren sich vielmehr vor allem für die dahinterstehenden Verfahren, mit denen sich Carl Schmitt selbst erst seine eigenen, inhaltlich hochumstrittenen 'Positionen und Begriffe' erarbeitet.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schmitt-Lektüren

Von einem, der auszog, das Fürchten zu lehren
Einleitung – Nomos und Norm – Recht als textuales Netzwerk – Ein vierter Nomos der Erde? – Vom Netzwerk zum Rhizom – Die Ambivalenz des Politischen

Über die Grenzen des Rechts
Einleitung – Übertragen, Übersetzen, Überschreiten – Metapher und Begriff – Schmitts Sprachverständnis – Fazit

Kreuzstiche
Einleitung – Helsingör – Karlsruhe – Exit Ghost? – Complexio oppositorum – Chiasmus – Die Wunde der Politischen Theologie

Im Namen des Volkes
Einleitung – 'Volk' als juristische Kategorie – Der Begriff des Volkes bei Carl Schmitt – Zur Unterscheidung von populus und vulgus bei Kant und Hegel – Im Namen des Namens

Drucknachweise

Personen- und Sachregister


Ino Augsberg studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur- und Rechtswissenschaft an den Universitäten in Freiburg i.Br. und Heidelberg. 2001 erfolgte in Freiburg die Promotion zum Dr. phil. Nach den 2004 und 2006 abgelegten juristischen Staatsexamina wurde Augsberg 2008 durch die Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg zum Dr. iur. promoviert. Anschließend war er als Akad. Rat a.Z. am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Kirchenrecht der LMU München tätig. Dort erfolgte 2013 die Habilitation. Seit dem WS 2013/14 ist Augsberg Inhaber des Lehrstuhls für Rechtsphilosophie und Öffentliches Recht und Co-Direktor des Hermann Kantorowicz-Instituts für juristische Grundlagenforschung an der CAU zu Kiel.

Ino Augsberg studied philosophy, history of art, literature and law at the universities of Freiburg and Heidelberg. He received a Ph.D. in philosophy from Freiburg university (2001) and a Ph.D. in jurisprudence from Hamburg university (2008). In 2013 he finished his 'Habilitation' (post-doc thesis) at the Ludwig-Maximilians-University in Munich and received the authorisation to teach public law and legal theory. Since October 2013 he has been Professor of Legal Philosophy and Public Law and Co-Director of the Hermann Kantorowicz-Institute for Fundamental Research in Law at the Christian-Albrechts-University Kiel.


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