Aumann / Köhler / Historisch-Technisches Museum Peenemünde | Kunst und Waffen | Buch | 978-3-86228-230-2 | www.sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 547 g

Aumann / Köhler / Historisch-Technisches Museum Peenemünde

Kunst und Waffen

Das militärische Ritual der Raketenbemalung
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-86228-230-2
Verlag: Edition Braus

Das militärische Ritual der Raketenbemalung

Buch, Englisch, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 547 g

ISBN: 978-3-86228-230-2
Verlag: Edition Braus


In Peenemünde starteten Großraketen als Prototypen für neuartige Terrorwaffen im Zweiten Weltkrieg. Auf viele von ihnen malte der Grafikdesigner der Heeresversuchsanstalt Gerd de Beek Bilder, die dem Flug Glück bringen oder die Macht der neuen Technik ausdrücken sollten. Die Peenemünder Projektspitze übernahm eine Tradition, Flugzeuge und anderes Kriegsgerät zu schmücken und zu individualisieren. In diesem Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Historisch-Technischen Museum Peenemünde werden die 40 überlieferten Verzierungen der A4-Raketen aus Peenemünde und der Nachkriegszeit erstmals vorgestellt und historisch gedeutet. Kunst und Waffen – passt das?

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Das Historisch-Technische Museum Peenemünde eröffnete am 9. Mai 1991 und vermittelt die Entstehung und den Untergang der Heeresversuchsanstalt und der Erprobungsstelle der NS-Luftwaffe in Peenemünde. Das seinerzeit errichtete Kohlekraftwerk blieb als einziger Bau der Versuchsanstalten erhalten und ist heute Sitz des Museums, das jährlich ca. 160 000 Besucher zählt. Für die denkmalpflegerischen Leistungen bei der Sanierung des Kraftwerks wurde das Museum 2013 mit dem Europa Nostra Award ausgezeichnet.

Aumann, Philipp
Dr. Philipp Aumann ist Leiter des Historisch-Technischen Museums Peenemünde.

Dr. Philipp Aumann ist Leiter des Historisch-Technischen Museums Peenemünde.

Das Historisch-Technische Museum Peenemünde eröffnete am 9. Mai 1991 und vermittelt die Entstehung und den Untergang der Heeresversuchsanstalt und der Erprobungsstelle der NS-Luftwaffe in Peenemünde. Das seinerzeit errichtete Kohlekraftwerk blieb als einziger Bau der Versuchsanstalten erhalten und ist heute Sitz des Museums, das jährlich ca. 160 000 Besucher zählt. Für die denkmalpflegerischen Leistungen bei der Sanierung des Kraftwerks wurde das Museum 2013 mit dem Europa Nostra Award ausgezeichnet.



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