Buch, Deutsch, 638 Seiten, Leinen, Format (B × H): 165 mm x 234 mm, Gewicht: 1052 g
Reihe: Ius Romanum
Pflichtendenken, Familienverfassung und Gemeinschaftsbezug im römischen Testamentsrecht
Buch, Deutsch, 638 Seiten, Leinen, Format (B × H): 165 mm x 234 mm, Gewicht: 1052 g
Reihe: Ius Romanum
ISBN: 978-3-16-163241-9
Verlag: Mohr Siebeck
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Einleitung
I. Einführung in das Konzept der Darstellung
II. Das wissenschaftliche Programm
1. Teil: Jüngeres republikanisches Recht: Ordnung und gesellschaftliche Einbindung der Familie unter dem Einfluss überindividueller Richtigkeitsvorstellungen
I. Die Zwölf Tafeln und ihre Interpretation als Grundlage des spätrepublikanischen Testamentsrechts
II. Rechtliche und gesellschaftliche Grundlagen des Testaments in der Wahrnehmung der späten Republik
III. Das vorklassische Testament und seine rechtliche Regelung
2. Teil: Die Entwicklung in der klassischen Zeit: Das individualistische Testament, seine Einvernahme durch positives Recht und seine Herausbildung als Instrument zur Durchsetzung des Erblasserwillens
I. Das Vordringen des Individualismus im Recht der frühen klassischen Zeit
II. Die Einvernahme des Testamentsrechts für Staatsinteressen im augusteischen Prinzipat
III. Rechtsschulen und Testamentspraxis im Prinzipat des 1. Jahrhunderts
IV. Die Willenstheorie und die Folgen der Schulenkonvergenz für den Testamentsbegriff