Bachsleitner / Lämmchen / Maaz | Soziale Ungleichheit des Bildungserwerbs von der Vorschule bis zur Hochschule | Buch | 978-3-8309-4624-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 238 mm, Gewicht: 420 g

Bachsleitner / Lämmchen / Maaz

Soziale Ungleichheit des Bildungserwerbs von der Vorschule bis zur Hochschule

Eine Forschungssynthese zwei Jahrzehnte nach PISA
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8309-4624-3
Verlag: Waxmann Verlag

Eine Forschungssynthese zwei Jahrzehnte nach PISA

Buch, Deutsch, 222 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 238 mm, Gewicht: 420 g

ISBN: 978-3-8309-4624-3
Verlag: Waxmann Verlag


Insbesondere seit dem „PISA-Schock“ nach der ersten PISA-Veröffentlichung im Jahr 2001 hat die Forschung umfassende Einzelbefunde zu sozialer Ungleichheit, vor allem in der schulischen Bildung, vorgelegt. Soziale Ungleichheiten des Bildungserwerbs wurden dabei in allen Bildungsbereichen, von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter, aufgezeigt.
Diese Studie systematisiert erstmals das über knapp 20 Jahre hinweg gewachsene Forschungswissen zu den Erscheinungsformen sozialer Ungleichheit des Bildungserwerbs im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz). Die erstellte Forschungssynthese umfasst Befunde zu sozialer Ungleichheit in den Bereichen der vorschulischen Bildung, schulischen Bildung, beruflichen Bildung und Hochschulbildung sowie den Aspekten der Kompetenzen, der Bildungsbeteiligung und der Bildungsabschlüsse. Die Studie gibt einen Überblick über das vorhandene Forschungswissen und zeigt Forschungslücken auf. Zudem wird die verfügbare Evidenz aus Einzelstudien synthetisiert, um so verlässlichere Aussagen zum Bestehen sozialer Herkunftseffekte treffen zu können. Der Band stellt damit eine umfassende Vermessung der Forschungslandschaft dar.
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Weitere Infos & Material


Maaz, Kai
Prof. Dr. Kai Maaz ist Geschäftsführender Direktor des DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Leiter der Abteilung „Struktur und Steuerung des Bildungswesens“ und Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Bildungssysteme und Gesellschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Er ist u.a. Sprecher der Autor:innengruppe des nationalen Bildungsberichts, leitet den Forschungsverbund zur wissenschaftlichen Begleitung des Startchancen-Programms und ist Mitglied der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz.
Foto: © fotorismus für DIPF

Rittberger, Marc
Prof. Dr. Marc Rittberger ist seit 2005 Direktor des Informationszentrums Bildung am DIPF Leibniz- Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main sowie Professor für Informationsmanagement an der Hochschule Darmstadt. Von 2002 bis 2005 hatte er eine Professur Information documentaire an der Haute Ecole de Gestion in Genf inne und von 2001 bis 2002 eine Vertretungsprofessur Informationswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er studierte Physik und Informationswissenschaft und promovierte in Informationswissenschaft. Rittberger ist Vorstandsmitglied im Hochschulverband Informationswissenschaft sowie Mitglied in mehreren Beratungsgremien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Open Science, Informationsqualität und Informationsinfrastrukturen sowie Entwicklungsprojekte im Informationszentrum Bildung.



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