Bärtschi | Industriekultur in Winterthur | Buch | 978-3-0340-0578-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 333, 248 Seiten, PB, Format (B × H): 207 mm x 130 mm

Reihe: Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur

Bärtschi

Industriekultur in Winterthur


Erscheinungsjahr 2002
ISBN: 978-3-0340-0578-4
Verlag: Chronos

Buch, Deutsch, Band 333, 248 Seiten, PB, Format (B × H): 207 mm x 130 mm

Reihe: Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur

ISBN: 978-3-0340-0578-4
Verlag: Chronos


Winterthur, die Stadt der Museen, Pärke und Gartensiedlungen, erreichte ihre besondere kulturelle Blüte dank der Industrie. Industrie und Handel haben Winterthur in der Welt bekannt gemacht. In den vergangenen 20 Jahren erlitt die einst wichtigste Schwerindustriestadt der Schweiz einen Kahlschlag an industriellen Arbeitsplätzen, von 14'000 Arbeitsplätzen um 1970 hat Sulzer bis heute über 13'000 verloren.
Vorgestellt wird das bedeutende bauliche Erbe aus der Zeit, in der Industrie- und Handelsfirmen Winterthurs Namen in der Welt bekannt machten: Maschinen, Fabriken, Kanäle, Verkehrsanlagen und die dazugehörigen Villen und Arbeiterhäuser. Zudem wird in dieser Gesamtschau der seit 1989 bestehende Industrie-Veloweg Winterthur vorgestellt. Er verbindent 20 der attraktivsten Standorte, die Winterthur als Industriestadt zeigen. Am 15. September 2002 wird der nun 12 Jahre alte Veloweg als Industriekulturweg neu gestaltet sein.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hans-Peter Bärtschi: Desindustrialisierung, Abbrüche, Umnutzungen: die Archäologie der Industrie
Industriedenkmalpflege in Winterthur
Christoph Keller: Handel und Handwerk
Von der Uhrmacherei der Liechtis zur Hipp’schen Präzision
Hans-Peter Bärtschi: Manufakturen: Winterthur – Greuterhof – Aadorf
Hans-Peter Bärtschi: Die letzte Seilerei der Region
Hans-Peter Bärtschi: Mühlen: mechanische Künste als Wegbereiterinnen des Industriezeitalters
Der Winterthurer See – Grundlage der Sichtbacksteinstadt
Rudolf Gamper: Imitation und Innovation: Johann Sebastian Clais und die Winterthurer Frühindustrialisierung
Christoph Keller: Hard 1802–2002
Hans-Peter Bärtschi: Winterthur – eine Textilindustriestadt
Frauen ohne Feierabend: Fabrikarbeiterinnen im 19. Jahrhundert
Hans-Peter Bärtschi: Die Schwerindustriestadt
Hans-Peter Bärtschi: Vom Kloster Töss zur Maschinenfabrik Rieter
Willi Wottreng: Sulzer – eine Familiengeschichte
Hans-Peter Bärtschi: Sulzer – Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik: die Stadt in der Stadt
Der Arbeiter in der Maschinenfabrik: Kampf um Brot und Würde
Hans-Peter Bärtschi: Winterthurs Konsumgüterindustrie
Hans-Peter Bärtschi: Unsere Stadtbrauerei
Willi Wottreng: 'Ende gut – Haldengut'
Hans-Peter Bärtschi: Grundlegend: die Infrastruktur der Ver- und Entsorgung
Hans-Peter Bärtschi: Der Eisenbahnknotenpunkt
Hansueli Witzig: Der Rangierer
Hans-Peter Bärtschi: Die öffentlichen Werke
Hans-Peter Bärtschi: Leben in Winterthur
Urs Widmer: Villen um 1895
Frank Mayer, Regula Mayer: Die Mietskasernen der Wartstrasse
Sylvia Bärtschi-Baumann: Von der Desindustrialisierung betroffen
Markus Hodel: Vom Gewerbestädtchen zur Industrie- und Migrationsstadt


Hans-Peter Bärtschi, 1950 geboren, studierte an der ETH Zürich Architektur und dissertierte 1980 über 'Industrialisierung, Eisenbahnschlachten und Städtebau'. Seit 1979 führt er in Winterthur sein Büro Arias 'Architektur, Industriearchäologie und Stadtentwicklung', das sich auf Dokumentation und Erhaltung des industriellen Erbes spezialisiert hat. Hans-Peter Bärtschi ist namhafter Autor von zahlreichen Fachbüchern, Artikeln sowie Radio- und Fernsehsendungen vor allem zur Industriekultur und -archäologie sowie zum Städtebau.



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