Bandelow / Eckert / Rüsenberg Gesundheit 2030
2010
ISBN: 978-3-531-91887-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Qualitätsorientierung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft
E-Book, Deutsch, 328 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-91887-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
An der deutschen Gesundheitspolitik ist eine kaum übersehbare Zahl von Akteuren beteiligt. Alle Akteure begründen ihre teilweise gegensätzlichen Forderungen unter anderem mit dem Ziel der Qualitätssteigerung. Der Band bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick der jeweiligen Vorstellungen für ein qualitativ hochwertiges Gesundheitswesen der Zukunft. Originalbeiträge der zentralen Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bieten die Grundlage der begleitenden politik- und kommunikationswissenschaftlichen Analysen.
Prof. Dr. Nils C. Bandelow ist Politikwissenschaftler an der TU Braunschweig.
Dr. Florian Eckert ist Politik- und Kommunikationsberater.
Robin Rüsenberg ist Politikwissenschaftler.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;8
3;1. Einleitung;9
3.1;Qualitätsorientierung als „Megathema“ der Zukunft?;10
3.1.1;1 Gesundheit – ein komplexes Politikfeld;10
3.1.2;2 Qualitätssicherung im gesundheitspolitischem Zielkonflikt;11
3.1.3;3 Zukunft eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens aus Sicht der Akteure („ Gesundheit 2030“);15
3.1.4;4 Auswahl der Autorinnen und Autoren;16
3.1.5;Bun-desministerium;16
3.1.6;für Gesundheit (BMG).;16
3.1.7;Ulla Schmidt;16
3.1.8;(SPD),;17
3.1.9;Jens Spahn;17
3.1.10;CDU/CSU;17
3.1.11;Dr. Carola Reimann;17
3.1.12;SPD-;17
3.1.13;Timo Trefzer;17
3.1.14;Dr. Konrad Schily (FDP);17
3.1.15;Frank Spieth;17
3.1.16;Die Linke;17
3.1.17;Pascal Detzler. Biggi Bender;17
3.1.18;Bündnis 90/Die;17
3.1.19;Grünen.;17
3.1.20;Hartmut;17
3.1.21;Reiners;17
3.1.22;Ministerium für Arbeit, Soziales,;17
3.1.23;Gesundheit und Frauen des Landes;17
3.1.24;Brandenburg;17
3.1.25;(MASGF);17
3.1.26;Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv);18
3.1.27;Dr. Stefan Etgeton;18
3.1.28;G-BA;18
3.1.29;Dr. Rainer Hess;18
3.1.30;Institut für Qua-lität;18
3.1.31;und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).;18
3.1.32;Prof. Dr. Peter T. Sawi-cki;18
3.1.33;Dr. Klaus Koch;18
3.1.34;GKV-Spitzenverband;18
3.1.35;Dr. Doris Pfeiffer;18
3.1.36;Verband der privaten Krankenversicherung (PKV-Verband);18
3.1.37;Dr.;18
3.1.38;Frank Schulze Ehring;18
3.1.39;Christian Weber;18
3.1.40;Bundesärztekammer (BÄK);19
3.1.41;Dr. Ulrich Zorn).;19
3.1.42;Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen;19
3.1.43;(KGNW);19
3.1.44;Richard Zimmer;19
3.1.45;Bundesverband Medizintechnologie (BVMed);19
3.1.46;Joachim M. Schmitt,;19
3.1.47;Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbän-de;19
3.1.48;(ABDA).;19
3.1.49;Heinz-Günter Wolf;19
3.1.50;Bundesverband der Pharmazeuti-schen;20
3.1.51;Industrie (BPI),;20
3.1.52;Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA);20
3.1.53;Pro Generika;20
3.1.54;Cornelia Yzer;20
3.1.55;Henning Fahrenkamp.;20
3.1.56;Peter Schmidt;20
3.1.57;Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten;20
3.1.58;(DGVP),;20
3.1.59;Wolfram-Arnim Candidus,;20
3.1.60;Andrea Fischer;20
3.1.61;Anja Jakob;20
3.1.62;Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di),;20
3.1.63;Ellen;21
3.1.64;Paschke,;21
3.1.65;Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB);21
3.1.66;Annelie;21
3.1.67;Buntenbach,;21
3.1.68;Literatur;21
4;2. Positionen der Akteure;24
4.1;Gesundheitspolitik im Widerschein der Interessen – Ein Rück- und Ausblick;25
4.2;Gesundheit 2030 – Wie lässt sich das deutsche Gesundheitssystem für die Zukunft gestalten?;30
4.2.1;1 Einführung;30
4.2.2;2 Rück- und Ausblick;30
4.2.3;3 Finanzierungsgrundlage nachhaltig sichern;32
4.2.4;4 Mehr Qualität, Transparenz und Patienteninformation;32
4.2.5;5 Gesundheit – die Wachstumsbranche;36
4.2.6;6 Fazit;36
4.3;Qualitätssicherung im Gesundheitswesen: Bewährtes weiterentwickeln, Transparenz erhöhen, neue Anreize setzen;38
4.3.1;1 Qualität rückt ins Bewusstsein der Akteure;38
4.3.2;2 Der Weg zu mehr Qualität;39
4.3.3;3 Weiterentwicklung der Qualitätssicherung im GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz;42
4.3.4;4 Qualitätssicherung in Deutschland – Schritte zur Weiterentwicklung;44
4.3.5;5 Schlussbetrachtung;48
4.3.6;Literatur;49
4.4;Muss Solidarität staatlich organisiert werden?;51
4.5;Umfassend ist gerecht!;58
4.6;Bürgerversicherung und Qualitätswettbewerb – zur Gesundheitspolitik von Bündnis 90/ Die Grünen;69
4.6.1;Vom Gesundheitsfonds zum Bürgerfonds?;72
4.6.2;Qualität als Steuerungskriterium für die Gesundheitsversorgung;73
4.6.3;Viel Feind, viel Ehr? Zur Durchsetzbarkeit des grünen Reformprogramms;77
4.7;Wettbewerb, Regierung, Selbstverwaltung: Wer stellt die medizinische Versorgung sicher?;80
4.7.1;1 Der Gesundheitsfonds: Anfang vom Ende der Beitragsfinanzierung?;81
4.7.2;2 Qualitätssicherung und Wettbewerb in einer solidarischen GKV: Wie kann das funktionieren?;84
4.7.3;3 Sicherstellung der medizinischen Versorgung: Wer hat den Hut auf?;89
4.7.4;4 Fazit: Jede Deregulierung hat eine neue Form der Regulierung zur Folge;90
4.7.5;Literatur;91
4.8;Perspektiven der Sicherung und Entwicklung von Qualität und der Einbezug der Patientensicht – ein Zukunftsmodell?;93
4.8.1;1 Fragen an das vorherrschende Wettbewerbskonzept;93
4.8.2;2 Verbrauchersouveränität durch Qualitätstransparenz;96
4.8.3;3 Die Rolle der Patientenerfahrung im Rahmen des Qualitätssicherung;99
4.8.4;4 Datenhoheit, Partizipation und informationelle Verbraucherrechte;100
4.9;Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem – die Rolle des Gemeinsamen Bundesausschusses;103
4.9.1;1 Auswirkungen des GKV-Wettbewerbstärkungsgesetzes vom 26.03.2007;104
4.9.2;2 Funktion und Struktur des G-BA;104
4.9.3;3 Weiterentwicklung des Leistungskataloges;107
4.9.4;4 Richtlinien zur Qualitätssicherung;110
4.9.5;Krankenhausbehandlung;111
4.9.6;vertragsärztliche Versorgung;111
4.9.7;Zahnersatz;111
4.9.8;5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus;116
4.9.9;6 Schlussbemerkung;116
4.9.10;Literatur;117
4.10;Qualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft;118
4.10.1;Zusammenfassung;118
4.10.2;1 Schutz vor zu viel Medizin;119
4.10.3;2 Wissenschaft als Konsequenz der Solidarität;119
4.10.4;3 Ehrgeizige Ziele;120
4.10.5;4 Enge Verbindung von Versorgung und Forschung;120
4.10.6;5 Das Richtige richtig tun;122
4.10.7;6 Fazit;123
4.11;Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem der Zukunft aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes;124
4.11.1;Zusammenfassung;124
4.11.2;1 Der GKV-Spitzenverband;124
4.11.3;Selbstverständnis und Rolle des GKV-Spitzenverbandes in einem wettbewerblichen und qualitätsorientierten Gesundheitswesen;126
4.11.4;2 Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem der Zukunft aus Sicht des GKV- Spitzenverbandes;128
4.12;„Zwei-Klassen-Medizin“: Zur Diskussion von Leistungs- und Qualitätsunterschieden im deutschen Gesundheitswesen;131
4.12.1;1 Prolog: Qualitätssicherung plus Qualitäts- und Leistungsunterschiede – zwei Seiten „ einer Medaille“! ODER Was hat „ Zwei- Klassen- Medizin“ mit Qualitätssicherung zu tun?;131
4.12.2;2 Öffentliche Wahrnehmung und der Vorwurf der „Zwei-Klassen- Medizin“;132
4.12.3;3 „Zwei-Klassen-Medizin“: Was ist das?;133
4.12.4;4 Bewertung in den Versorgungsbereichen;139
4.12.5;Lasten oder zur Verdrängung Dritter;141
4.12.6;Wartezeiten;141
4.12.7;5 Schlussfolgerung und Fazit;144
4.13;Zukunft eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens aus Sicht der Ärzteschaft;146
4.13.1;1 Wandel der Bedeutung ärztlicher Qualitätssicherung;146
4.13.2;2 Bereich Krankenhaus;149
4.13.3;3 Mindestmengen als Instrument der Qualitätssicherung?;151
4.13.4;4 Ambulanter Bereich;152
4.13.5;5 Zukunft der Qualitätssicherung;153
4.13.6;6 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung;153
4.13.7;7 Pay for Performance, Public Disclosure und Routinedaten;155
4.13.8;8 Fazit;158
4.13.9;Literatur;158
4.14;Krankenhaussektor – Kernbereich der Gesundheitswirtschaft;160
4.14.1;1 Gesundheitswirtschaft mit erheblichem Wachstums- und Innovationspotential;160
4.14.2;2 Kliniken – tragende Säule der medizinischen Versorgung und des medizinischen Fortschritts;160
4.14.3;3 Krankenhäuser im internationalen Vergleich;161
4.14.4;4 Gefährdung der hohen Wachstums- und Beschäftigungspotentiale;162
4.14.5;5 Folgen der unzureichenden Investitionsfinanzierung der Länder;163
4.14.6;6 Kein richtungsweisender ordnungspolitischer Schritt durch das Krankenhausfinanzierungsreformgesetz;164
4.14.7;7 Krankenhäuser als tragende Säule der medizinischen Versorgung;166
4.14.8;8 Für den Wettbewerb um die beste Qualität;167
4.14.9;9 Externe Qualitätssicherung;167
4.14.10;10 Transparenz des Leistungsgeschehens der Krankenhäuser;168
4.14.11;11 Qualitätsmanagement- und Zertifizierungsverfahren;168
4.14.12;12 Internes Qualitätsmanagement;168
4.14.13;13 Zukunftsthema „Sektorenübergreifende Qualitätssicherung“;169
4.14.14;14 Zukunftsthema „Qualität aus Routinedaten“;169
4.14.15;15 Nebeneinander unterschiedlicher Qualitätsverfahren;170
4.14.16;16 Qualität – Megathema der Zukunft;170
4.14.17;17 Ausblick;171
4.15;Stärkere Qualitätsorientierung in der MedTech- Versorgung;173
4.15.1;1 Qualitätssicherung bei Medizinprodukten durch die CE- Kennzeichnung;174
4.15.2;2 Steuerungsinstrumente im deutschen Gesundheitssystem;174
4.15.3;3 Qualität setzt grundlegende Systementscheidungen voraus;175
4.15.4;4 Die Sicht von Patienten, Versicherten und Arbeitgebern;175
4.15.5;5 Qualität als Markenzeichen der Gesundheitswirtschaft;176
4.15.6;6 Steuerbegünstigtes Innovationssparen;176
4.15.7;7 Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Kontext der Qualität;177
4.15.8;8 Innovationseinführung im ambulanten Bereich mit Qualitätssicherung;177
4.15.9;9 Sektorenübergreifender Qualitätssicherungsansatz;178
4.15.10;10 Qualitätssicherungsprojekt Endoprothesenregister;178
4.15.11;11 Qualitätssicherungsansatz des Endoprothesenregisters;179
4.15.12;12 Bestimmung der Daten und Auswertungskriterien;179
4.15.13;13 Qualitätssicherung im Hilfsmittelbereich;180
4.15.14;14 Die Folge: Preiskämpfe und mangelnde Qualität;180
4.15.15;15 Das Ziel: Stärkere Qualitätsorientierung und Qualitätssicherung;181
4.15.16;16 Qualitätssicherung durch eStandards im Gesundheitswesen;183
4.15.17;17 Fazit: Qualitätsorientierung im Gesundheitsmarkt kann gelingen!;184
4.16;Unabhängigkeit und persönliche Verantwortung garantieren pharmazeutische Qualität und Verbraucherschutz in Apotheken;186
4.16.1;1 Einleitung;186
4.16.2;2 Aufgaben und Ansprüche;186
4.16.3;3 Rolle des Apothekenwesens;187
4.16.4;4 Systemimmanenter Verbraucherschutz;188
4.16.5;5 Institutioneller Verbraucherschutz;189
4.16.6;6 Versorgung von Patienten;189
4.16.7;7 Pharmazeutische Bedenken;190
4.16.8;8 Medikationsmanagement;191
4.16.9;9 Hausapothekenmodell;193
4.16.10;10 Fazit und Ausblick;194
4.17;Den medizinischen Fortschritt zum Menschen bringen;196
4.17.1;1 Ausgangslage: Neue Chancen durch pharmazeutische Innovationen;196
4.17.2;2 Personalisierte Medizin;197
4.17.3;3 Die Forschung geht weiter;198
4.17.4;4 Herausforderung Demografie;199
4.17.5;5 Wie soll das bezahlt werden?;199
4.17.6;6 Der Arzneimittelmarkt der Zukunft – Vorschlag einer Reform;200
4.17.7;7 Dezentrale Entscheidungen statt zentraler Regulierungen!;202
4.18;Perspektiven des Arzneimittelmarktes in Deutschland: Aktuelle Politik und strategische Optionen;205
4.18.1;I.;205
4.18.2;II.;207
4.18.3;III.;208
4.18.4;IV.;210
4.18.5;V.;211
4.19;Generika: Garanten einer hochwertigen und kosteneffektiven Arzneimittelversorgung;213
4.19.1;1 Einleitung;213
4.19.2;2 Was ist ein Generikum?;214
4.19.3;3 Generika ermöglichen durchgängige leitliniengerechte Pharmakotherapie;216
4.19.4;4 „Headroom for Innovation“;217
4.19.5;5 Generika: Preisdruck ohne Qualitätsverluste;218
4.19.6;6 Auswirkungen von Rabattverträgen auf den Generikamarkt;218
4.19.7;7 Ausblick;223
4.20;Die Zukunft des Gesundheitswesens;225
4.20.1;1 Rückblick;225
4.20.2;2 Status Quo und seine unmittelbaren Folgen;228
4.20.3;3 Forderungen für die Zukunft;229
4.20.4;Wirtschaftlich, ausreichend, notwendig, zweckmäßig“;231
4.21;Die Zukunft wird von den Patienten entschieden – im Wissen über Qualität;233
4.21.1;1 Umsetzung mangelhaft: Die Institutionalisierung der Qualitätsdebatte;234
4.21.2;2 Endlich gute Nachrichten! Warum der Qualitätsdiskurs ein Segen für die Gesundheitspolitik sein kann.;236
4.21.3;3 Qualität als Gretchenfrage der deutschen Gesundheitspolitik;237
4.21.4;4 Der Patient im Fokus – Prämisse für ein nachhaltiges Gesundheitssystem 2030;238
4.21.5;5 Qualität richtig vermitteln – Raus aus der kommunikativen Einbahnstraße;239
4.22;Solidarität und Qualität;241
4.22.1;1 Ausgangslage;241
4.22.2;2 Anforderungen;242
4.22.3;Selbstverwaltung;242
4.22.4;Versorgungsplanung;243
4.22.5;Gesundheitsförderung, Prävention und Beratung;243
4.22.6;Versorgungssektoren wachsen zusammen;243
4.22.7;Finanzierung;244
4.22.8;Die Pflegeversicherung;244
4.22.9;Rehabilitation;245
4.22.10;3 Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe;245
4.22.11;Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflege und Assistenzberufe;245
4.22.12;Neue Berufe und Zusatzqualifikationen;246
4.22.13;Zusatzausbildung und geregelte Weiterbildung;247
4.22.14;Schnittstelle Pflege – Pflegeassistenz / Service;247
4.22.15;4 Berufsbildungspolitische Konsequenzen;249
4.22.16;5 Tarifpolitische Konsequenzen;252
4.23;Gute und bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle;254
4.23.1;1 Gesundheitliche Versorgung;254
4.23.2;2 Veränderungen in der Arbeitswelt;256
4.23.3;3 Arbeitswelt und Gesundheit;257
4.23.4;4 Der DGB als gesundheitspolitischer Akteur;258
4.23.5;5 Finanzierung unseres Gesundheitssystems;259
4.23.6;6 Gesundheitsreform 2007 aus gewerkschaftlicher Sicht;262
4.23.7;7 Ungelöste Probleme und gewerkschaftliche Lösungsansätze;263
4.23.8;8 Nicht nur eine gewerkschaftliche Forderung: die Bürgerversicherung;264
4.23.9;9 Ausblick;265
4.23.10;Literatur;266
5;3. Politik und Kommunikation in der Analyse;268
5.1;Parteienherrschaft oder Bürokratisierung?;269
5.1.1;1 Parteipolitische Strukturen im Wandel;269
5.1.2;2 Das Gesundheitswesen als besondere Herausforderung für Reformvorhaben;270
5.1.3;3 Gesundheitspolitische Arenen und Wandel des Parteiensystems;272
5.1.4;4 Bürokratisierung statt Parteienherrschaft?;274
5.1.5;5 Ausblick: Umsetzungschancen zukünftiger Gesundheitsreformen;276
5.1.6;Literatur;278
5.2;Interessenvertretung bei 82 Millionen Gesundheitsministern;280
5.2.1;1 Idealtypische Kommunikationsstrategien der Interessenvertretung;280
5.2.2;2 Korporatismus und Lobbying als klassische Formen der gesundheitspolitischen Interessenvermittlung;282
5.2.3;3 Gesundheitspolitische Interessenvermittlung und neue kommunikative Trends;284
5.2.4;4 Ausblick: Qualität als Schlüssel zur gesundheitspolitischen Interessenvermittlung der Zukunft?;287
5.2.5;Literatur;289
6;4. Ausblick;291
6.1;Gemeinsam für mehr Qualität? Idealtypische Perspektiven und mögliche Koalitionen für ein Gesundheitswesen 2030;292
6.1.1;1 Bedeutungswandel von Qualität als inhaltliches und strategisches Ziel;292
6.1.2;2 Gesundheitspolitische Ziele und Orientierungen in der Clusteranalyse;294
6.1.3;3 Koalitionen und Konflikte zwischen den gesundheitspolitischen Akteuren;300
6.1.4;Peter Schmidt;301
6.1.5;Pro Generika;301
6.1.6;Henning Fahrenk301
6.1.7;Bundesverband der Phar-mazeutischen;301
6.1.8;Industrie (BPI);301
6.1.9;Heinz-Günter Wolf;302
6.1.10;Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA);302
6.1.11;Ul-rich;302
6.1.12;Zorn;302
6.1.13;Bundesärztekammer (BÄK);302
6.1.14;Konrad Schily;302
6.1.15;FDP;302
6.1.16;Frank Schulze Ehring;303
6.1.17;Christian Weber;303
6.1.18;Verband der privaten Krankenversicherung;303
6.1.19;(PKV-Verband).;303
6.1.20;Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA);303
6.1.21;Cornelia Yzer;303
6.1.22;Joa-chim;303
6.1.23;Schmitt;303
6.1.24;Bundesverband Medizintechnologie (BVMed);303
6.1.25;Rainer Hess,;304
6.1.26;Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA);304
6.1.27;Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW);304
6.1.28;Richard Zimmer;304
6.1.29;CDU-;305
6.1.30;Jens Spahn;305
6.1.31;Deutsche Gesellschaft für;305
6.1.32;Versicherte und Patienten (DGVP);305
6.1.33;Wolfram-Arnim Candidus;305
6.1.34;Linkspartei;306
6.1.35;Frank Spieth;306
6.1.36;Pascal Detzler;306
6.1.37;Annelie Buntenbach;306
6.1.38;Deutschen Ge-werkschaftsbund;306
6.1.39;(DGB).;306
6.1.40;Vereinte Dienstleistungsgesell-schaft;306
6.1.41;(ver.di);306
6.1.42;Ellen Paschke;306
6.1.43;Carola Reimann;307
6.1.44;Timo Trefzer;307
6.1.45;SPD.;307
6.1.46;Instituts für;307
6.1.47;Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG);307
6.1.48;Klaus Koch;307
6.1.49;Peter Sawicki;307
6.1.50;Pleon.;307
6.1.51;Andrea Fischer;307
6.1.52;Anja Jakob;307
6.1.53;Biggi Bender;308
6.1.54;Bündnis 90/Die Grünen;308
6.1.55;Stefan Etgeton;308
6.1.56;Verbraucherzen-trale;308
6.1.57;Bundesverband (vzbv);308
6.1.58;Hartmut Reiners;308
6.1.59;Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und;308
6.1.60;Familie des Landes Brandenburg;308
6.1.61;Bundesministerium für Gesundheit;309
6.1.62;(BMG);309
6.1.63;Ulla Schmidt;309
6.1.64;Doris Pfeiffer;309
6.1.65;GKV-Spitzenverband;309
6.1.66;4 Zukünftige Strategien und Koalitionen eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens;310
6.1.67;Transparenz;311
6.1.68;regulativen Kon-trolle;311
6.1.69;evidenzbasierten Medizin;312
6.1.70;ersten Cluster;314
6.1.71;zweite Cluster;315
6.1.72;dritte Cluster;315
6.1.73;5 Ausblick: Qualitätsorientierung in der Gesundheitspolitik der Zukunft;316
6.1.74;Literatur;319
7;Abkürzungsverzeichnis;321
8;Autorenverzeichnis;323
Qualitätsorientierung als „Megathema“ der Zukunft?.- Positionen der Akteure.- Gesundheitspolitik im Widerschein der Interessen – Ein Rück- und Ausblick.- Gesundheit 2030 – Wie lässt sich das deutsche Gesundheitssystem für die Zukunft gestalten?.- Qualitätssicherung im Gesundheitswesen: Bewährtes weiterentwickeln, Transparenz erhöhen, neue Anreize setzen.- Muss Solidarität staatlich organisiert werden?.- Umfassend ist gerecht!.- Bürgerversicherung und Qualitätswettbewerb – zur Gesundheitspolitik von Bündnis 90/Die Grünen.- Wettbewerb, Regierung, Selbstverwaltung: Wer stellt die medizinische Versorgung sicher?.- Perspektiven der Sicherung und Entwicklung von Qualität und der Einbezug der Patientensicht – ein Zukunftsmodell?.- Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem – die Rolle des Gemeinsamen Bundesausschusses.- Qualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft.- Herausforderungen an ein qualitätsorientiertes Gesundheitssystem der Zukunft aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes.- „Zwei-Klassen-Medizin“: Zur Diskussion von Leistungs- und Qualitätsunterschieden im deutschen Gesundheitswesen.- Zukunft eines qualitätsorientierten Gesundheitswesens aus Sicht der Ärzteschaft.- Krankenhaussektor – Kernbereich der Gesundheitswirtschaft.- Stärkere Qualitätsorientierung in der MedTech-Versorgung.- Unabhängigkeit und persönliche Verantwortung garantieren pharmazeutische Qualität und Verbraucherschutz in Apotheken.- Den medizinischen Fortschritt zum Menschen bringen.- Perspektiven des Arzneimittelmarktes in Deutschland: Aktuelle Politik und strategische Optionen.- Generika: Garanten einer hochwertigen und kosteneffektiven Arzneimittelversorgung.- Die Zukunft des Gesundheitswesens.- Die Zukunft wird von den Patienten entschieden – im Wissen über Qualität.- Solidarität und Qualität.- Gute und bezahlbare Gesundheitsversorgung für alle.- Politik und Kommunikation in der Analyse.- Parteienherrschaft oder Bürokratisierung?.- Interessenvertretung bei 82 Millionen Gesundheitsministern.- Ausblick.- Gemeinsam für mehr Qualität? Idealtypische Perspektiven und mögliche Koalitionen für ein Gesundheitswesen 2030.




