Barth | Vertikale, indirekte Post-Merger-Integrationsgestaltung | Buch | 978-3-945484-19-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 265 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: neowiss

Barth

Vertikale, indirekte Post-Merger-Integrationsgestaltung


Erstveröffentlichung
ISBN: 978-3-945484-19-7
Verlag: MCDP International UG

Buch, Deutsch, 265 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: neowiss

ISBN: 978-3-945484-19-7
Verlag: MCDP International UG


Die Phase der Post-Merger-Integration (PMI) bedingt grundsätzlich große organisationale Transformationen. Nach der Erläuterung der Bedeutung der indirekten, vertikalen PMI erfolgt die Erarbeitung eines konzeptionellen Forschungsrahmens. Anhand dessen werden bestehende Erkenntnisse vernetzt sowie die Forschungsziele abgeleitet. In einer ersten qualitativen Studie werden vermutete, effiziente PMI-Maßnahmen, Thesen und Hypothesen definiert. Anschließend erfolgt die quantitative Untersuchung mittels schriftlicher Expertenbefragung.

Das herausragende Modell der Untersuchung zeigt, dass der HQ sich durch Ressourceneinbringung und dem Zulassen sozialer, führungsbezogener TG-Weiterentwicklungsmaßnahmen, das Recht interorganisationaler PMI-Maßnahmenumsetzung erwirken kann. Weitere Resultate legen dar, dass eine organisationale Übereinstimmung zwischen Maßnahmentreiber und Ressourcengeber im PMI-Prozess anzustreben ist.

Neben der Feststellung der Kernressourcen erfolgt die Evaluation intra- und interorganisationaler Top-Integrationsmaßnahmen. Durch Berücksichtigung weiterer Ergebnisse wird ein ressourcenorientierter PMI-Maßnahmenkatalog abgeleitet. Auf Basis dessen ermöglichen die Forschungsergebnisse die Erstellung einer PMI-Verantwortlichkeitsmatrix. Die verdichteten Erkenntnisse lassen weiterhin das Ableiten praxisorientierter PMI-Leitlinien sowie die Applikation für die Bereiche Wissenschaft, Lehre und Praxis zu. Schlussendlich wird auf zukünftigen Forschungsbedarf hingewiesen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Barth, Martin
Martin Barth (Jg. 1991) arbeitet als Leiter der Fachprojektleitung bei der Porsche Werkzeugbau GmbH. Er promovierte 2020 an der Wirtschaftsuniversität Bratislava. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet der vertikalen Post-Merger-Integrationsgestaltung.
Martin Barth studierte von 2010 - 2014 Wirtschaftsingenieurwesen an der „Westsächsischen Hochschule Zwickau“. Anschließend begann er seine berufliche Laufbahn als Projektleiter bei der KUKA Systems GmbH.



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