Buch, Deutsch, 265 Seiten, Book, Format (B × H): 154 mm x 215 mm, Gewicht: 381 g
Auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit
Buch, Deutsch, 265 Seiten, Book, Format (B × H): 154 mm x 215 mm, Gewicht: 381 g
ISBN: 978-3-658-15014-3
Verlag: Springer
Ausgewiesene Expertinnen und Experten analysieren die vielfältigen Erscheinungsformen muslimischen Glaubens in Deutschland. Neben Dschihadismus und Salafismus widmet sich der Band vor allem auch der schweigenden Mehrheit der Muslime, die ihren Glauben als Bestandteil ihrer Kultur friedlich leben will. Deutlich wird, dass im gelebten Islam heute auch produktive Traditionen mit Betonung auf Bildung und Wissenschaft wirksam werden.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Bildungssystem Vergleichende und Empirische Bildungsforschung
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Pädagogische Soziologie, Bildungssoziologie
- Geisteswissenschaften Islam & Islamische Studien Islam: Leben & Praxis
- Sozialwissenschaften Pädagogik Lehrerausbildung, Unterricht & Didaktik Allgemeine Didaktik Religionspädagogik, Religionsdidaktik
Weitere Infos & Material
Gelebter Islam – Deutungskonkurrenzen und alltägliche Glaubenspraxis.- Muslim-Girls.- Islamischer Religionsunterricht.- Die Bildungsinitiativen der Gülen-Bewegung in Deutschland.- Interreligiöser Dialog in der Kritik: Texte der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen zur Gülen-Bewegung.-Zur Kritik des Fundamentalismus.- Islamistischer Pop? – Schlaglichter auf deutsche Skandalisierungsdiskurse am Beispiel Gangstarap.- Vom Klassenzimmer in den Heiligen Krieg – Warum Jugendliche islamistische Fundamentalisten werden.- Muslime in Düsseldorf – starke und verlässliche Kooperationspartner im Netzwerk für Sicherheit.- Religiöse Konflikte in multikulturellen Gesellschaften.-Triumph des Vulgärrationalismus.- Beschneidung in Deutschland – Eine Zwischenbilanz aus ärztlicher Sicht.- Ist der Islam mit europäischen Werten und Lebensweisen vereinbar?.- Islam und Bildung – Bemerkungen zu einem ambivalenten Verhältnis.