Baur / Blasius | Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1708 Seiten, eBook

Baur / Blasius Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung

E-Book, Deutsch, 1708 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-658-37985-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Handbuch vergleicht systematisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Problemen, Prinzipien, Vorgehensweisen, Standards und Gütekriterien für verschiedene qualitative und quantitative Methoden der Sozialforschung. Um diese Fragen zu beantworten, diskutieren ausgewiesene Experten in 122 Beiträgen den aktuellen Stand der Forschung und bieten Forschenden, Lehrenden und Studierenden einen detaillierten Überblick über die verschiedenen Methoden der empirischen Sozialforschung. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Datenerhebung, also auf digitalen Methoden, standardisierten und offenen Befragungen, sowie zahlreichen anderen aktuell verwendeten Datentypen.


Nina Baur ist Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Technischen Universität Berlin.Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
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1;Vorwort zur 3. Auflage;5
2;Vorwort zur 2. Auflage;8
3;Vorwort zur 1. Auflage;12
4;Inhalt;15
5;1 Methoden der empirischen Sozialforschung. Ein Überblick;26
5.1;1.1 Qualitative und quantitative Methoden im Forschungsprozess;26
5.2;1.2 Im Zuge der Forschung zu lösende Herausforderungen;31
5.3;1.3 Grundlagen der empirischen Sozialforschung;35
5.3.1;1.3.1 Der Forschungsprozess;35
5.3.2;1.3.2 Ethische und rechtliche Fragen;36
5.3.3;1.3.3 Stichproben, Datenaufbereitung und Güte;37
5.3.4;1.3.4 Analysestrategien in der qualitativen Sozialforschung;40
5.3.5;1.3.5 Analysestrategien in der quantitativen Sozialforschung;42
5.4;1.4 Daten für die empirische Sozialforschung;44
5.4.1;1.4.1 Offene Befragung;44
5.4.2;1.4.2 Standardisierte Befragung;45
5.4.3;1.4.3 Digitale Methoden;47
5.4.4;1.4.4 Weitere Datentypen;49
5.5;Literatur;52
5.6;Anhang;54
5.6.1;Anhang 1.1: Eine Auswahl wichtiger Methoden-Zeitschriften;54
5.6.2;Anhang 1.2: Eine Auswahl von Berufsvereinigungen, Forschungsnetzwerken und Beratungsstellen;55
6;Teil 1: Der Forschungsprozess;58
6.1;2 Forschungsfragen;59
6.1.1;2.1 Forschungsfragen – ein vernachlässigtes Schlüsselelement empirischer Sozialforschung?;59
6.1.2;2.2 Forschungsfragen und die Pluralisierung der empirischen Sozialforschung;60
6.1.3;2.3 Was macht eine Frage eigentlich zur Forschungsfrage? Eine operationale Definition;61
6.1.3.1;2.3.1 Funktion 1: Forschungsfragen definieren ein regulatives Ideal;61
6.1.3.2;2.3.2 Funktion 2: Forschungsfragen dienen als Kommunikationsinstrument;62
6.1.3.3;2.3.3 Funktion 3: Forschungsfragen schlagen eine Brücke zwischen Theorie und Empirie;62
6.1.3.4;2.3.4 Funktion 4: Forschungsfragen liefern ein übergeordnetes Entscheidungskriterium;63
6.1.3.5;2.3.5 Funktionierende Forschungsfragen (weiter-)entwickeln;63
6.1.4;2.4 Wie ergeben sich aus Forschungsfragen Design und Methodik eines Projekts?;65
6.1.4.1;2.4.1 Typologisierende Perspektiven auf Forschungsfragen;65
6.1.4.2;2.4.2 Der Gegenstand im Fokus: deliberative Forschungsfragenarbeit;67
6.1.5;2.5 Was macht eine „gute“ Forschungsfrage aus?;70
6.1.5.1;2.5.1 Eine gute Forschungsfrage ist beantwortbar;70
6.1.5.2;2.5.2 Eine gute Forschungsfrage ist für ein breites sozialwissenschaftliches Publikum auf Anhieb verständlich;71
6.1.5.3;2.5.3 Eine gute Forschungsfrage ist umfassend begründet;71
6.1.5.4;2.5.4 Eine gute Forschungsfrage gibt die Reichweite der zu erwartenden Befunde treffend wieder;72
6.1.5.5;2.5.5 Eine gute Forschungsfrage ist interessant;73
6.1.6;Literatur;74
6.2;3 Informationsquellen und Informationsaustausch;75
6.2.1;3.1 Die Bedeutung von Information für die Forschung;75
6.2.2;3.2 Informationssuche und Informationsbeschaffung;76
6.2.2.1;3.2.1 Literaturangebote;76
6.2.2.2;3.2.2 Fachinformation;78
6.2.2.3;3.2.3 Sozialwissenschaftliche Fachinformation;79
6.2.3;3.3 Kollaborative Informationsmedien;80
6.2.3.1;3.3.1 Blogs;80
6.2.3.2;3.3.2 Wikis;81
6.2.3.3;3.3.3 Virtuelle Personennetzwerke;82
6.2.3.4;3.3.4 Mediasharing;82
6.2.3.5;3.3.5 Semantic Web;83
6.2.4;3.4 Verwalten und Auswerten von Dokumenten;84
6.2.5;3.5 Wissenschaftliches Publizieren und Open Access;85
6.2.6;3.6 Quellen und Qualität;86
6.2.7;3.7 Schlussbemerkungen;88
6.2.8;Literatur;89
6.3;4 Empirische Sozialforschung und soziologische Theorie;93
6.3.1;4.1 Entstehung und Prüfung wissenschaftlicher Theorien – eine kleine Geschichte;93
6.3.1.1;4.1.1 Absicherung mit Hilfe anerkannter Autoritäten;94
6.3.1.2;4.1.2 Absicherung mit Hilfe des Gebrauchs der Vernunft;94
6.3.1.3;4.1.3 Absicherung mit Hilfe persönlicher Hellsichtigkeit;95
6.3.1.4;4.1.4 Absicherung mit Hilfe empirischer Forschung;95
6.3.2;4.2 Zwei Forschungsparadigmata, zwei Forschungsprozesse;97
6.3.2.1;4.2.1 Das Feld qualitativer Methoden;97
6.3.2.2;4.2.2 Quantitative Methoden – ein Versuch der Umgrenzung;100
6.3.2.3;4.2.3 Lassen sich qualitative und quantitative Methoden miteinander verbinden?;101
6.3.2.4;4.2.4 Es gibt sie doch – die zwei Kulturen;102
6.3.3;4.3 Über die Logik der Forschung;104
6.3.3.1;4.3.1 Deduktion;105
6.3.3.2;4.3.2 Quantitative und Qualitative Induktion;105
6.3.3.3;4.3.3 Abduktion;106
6.3.3.4;4.3.4 Abduktion, Deduktion, Induktion – oder: die Logik der Forschung;107
6.3.4;4.4 Abschied vom Elfenbeinturm oder: Wissenschaft ist immer auch Partei;108
6.3.5;Literatur;109
6.4;5 Formen des Schließens und Erklärens;111
6.4.1;5.1 Schließen und Erklären als grundlegende Forschungspraxis;111
6.4.2;5.2 Formen des logischen Schließens;112
6.4.2.1;5.2.1 Induktion;113
6.4.2.2;5.2.2 Deduktion;114
6.4.2.3;5.2.3 Abduktion;116
6.4.3;5.3 Formen des Schließens in der wissenschaftlichen Praxis;116
6.4.4;5.4 Formen des Schließens und soziologische Theorie;117
6.4.5;5.5 Formen sozialwissenschaftlicher Erklärung;118
6.4.5.1;5.5.1 Emile Durkheim;118
6.4.5.2;5.5.2 John Stuart Mill;119
6.4.5.3;5.5.3 Max Weber;120
6.4.5.4;5.5.4 Herbert Blumer;120
6.4.6;5.6 Methodologische Positionen;121
6.4.6.1;5.6.1 Methodologischer Individualismus;121
6.4.6.2;5.6.2 Methodologischer Holismus;123
6.4.6.3;5.6.3 Methodologischer Situationalismus;124
6.4.6.4;5.6.4 Prozessorientierte Methodologie und historische Sozialforschung;125
6.4.7;5.7 Digitalisierung und Erklärung;126
6.4.8;Literatur;127
6.5;6 Messen;129
6.5.1;6.1 Soziale Wirklichkeit und Messung;129
6.5.2;6.2 Messung und soziologische Theorie;130
6.5.3;6.3 Kontext und Umriss der Messtheorie;131
6.5.4;6.4 Empirischer Bezug, Korrespondenzregeln und Indikatoren;133
6.5.5;6.5 Skalenniveaus;135
6.5.5.1;6.5.1 Bedeutungsproblem (Bedeutsamkeitsproblem);136
6.5.5.2;6.5.2 Rekodierungen und Transformationen;137
6.5.6;6.6 Skalen;138
6.5.6.1;6.6.1 Rating-Skalen;139
6.5.6.2;6.6.2 Klassische Testtheorie;140
6.5.6.3;6.6.3 Probabilistische Testtheorie;142
6.5.6.4;6.6.4 Statistische Ansätze für die Skalierung;144
6.5.7;Literatur;145
6.6;7 Forschungsdesigns für die qualitative Sozialforschung;147
6.6.1;7.1 Einleitung: Warum braucht die qualitative Sozialforschung ein besonderes Forschungsdesign?;147
6.6.2;7.2 Erster Schritt: Formulierung des Erkenntnisinteresses und der Fragestellung;149
6.6.3;7.3 Zweiter Schritt: Methodologische Positionierung und metatheoretische Verortung;152
6.6.4;7.4 Dritter Schritt: Identifikation des Forschungsfeldes;154
6.6.5;7.5 Vierter Schritt: Entscheidung für ein konkretes methodisches Verfahren;155
6.6.6;7.6 Fünfter Schritt: Sampling;157
6.6.7;7.7 Sechster Schritt: Bestimmung der Richtung der Generalisierung oder Theoriebildung;158
6.6.8;7.8 Umgang mit auftauchenden Problemen;160
6.6.8.1;7.8.1 Revisionen sind bisweilen nötig und erlaubt!;161
6.6.8.2;7.8.2 Die theoretische Anbindung nicht zu lange hinausschieben!;161
6.6.8.3;7.8.3 Feldforschung braucht Zeit!;162
6.6.8.4;7.8.4 Methoden lassen sich nicht allein abstrakt erlernen, sondern brauchen Übung!;162
6.6.8.5;7.8.5 Kooperative Forschungszusammenhänge nutzen oder schaffen!;162
6.6.9;Literatur;164
6.7;8 Forschungsdesigns für die quantitative Sozialforschung;167
6.7.1;8.1 Formulierung des Forschungsproblems;167
6.7.2;8.2 Theoriebildung;168
6.7.3;8.3 Festlegung der Art der Forschung;168
6.7.4;8.4 Konzeptspezifikation und Operationalisierung;169
6.7.5;8.5 Festlegung des Forschungsdesigns;170
6.7.5.1;8.5.1 Experimentelle Designs;171
6.7.5.1.1;8.5.1.1 Vorexperimentelle Versuchsanordnung;171
6.7.5.1.2;8.5.1.2 Einfaches experimentelles Design;171
6.7.5.1.3;8.5.1.3 Echtes experimentelles Design;172
6.7.5.1.4;8.5.1.4 Quasi-experimentelles Design;173
6.7.5.2;8.5.2 Ex-post-facto-Design;174
6.7.5.2.1;8.5.2.1 Querschnittdesign;175
6.7.5.2.2;8.5.2.2 Längsschnittdesign;175
6.7.5.2.2.1;8.5.2.2.1 Trenddesign;175
6.7.5.2.2.2;8.5.2.2.2 Kohortenanalyse;176
6.7.5.2.2.3;8.5.2.2.3 Paneldesign;177
6.7.6;8.6 Auswahl der Untersuchungseinheiten;179
6.7.6.1;8.6.1 Zufallsauswahlen;180
6.7.6.1.1;8.6.1.1 Einfache Zufallsauswahl;180
6.7.6.1.2;8.6.1.2 Komplexe Zufallsauswahl;180
6.7.6.2;8.6.2 Nicht-zufällige Auswahlverfahren;182
6.7.6.2.1;8.6.2.1 Willkürliche Auswahlen;182
6.7.6.2.2;8.6.2.2 Bewusste Auswahlen;182
6.7.7;8.7 Datenerhebung;183
6.7.8;8.8 Datenerfassung und Datenaufbereitung;183
6.7.9;8.9 Auswertung;184
6.7.10;Literatur;185
6.8;9 Mixed Methods;187
6.8.1;9.1 Was sind „Mixed Methods“?;187
6.8.2;9.2 Die Debatte um Mixed Methods;188
6.8.2.1;9.2.1 Die quantitative Methodentradition;188
6.8.2.2;9.2.2 Die qualitative Methodentradition;189
6.8.2.3;9.2.3 Methodenmix und Methodentriangulation;189
6.8.2.4;9.2.4 Ergebnisse und Funktionen von Methodentriangulation;191
6.8.3;9.3 Mixed Methods Designs – Typen und Funktionen;193
6.8.3.1;9.3.1 Methodenmix in der Methodenanwendung vs. Methodenmix als Ergebnisintegration;193
6.8.3.2;9.3.2 Dominanz vs. Gleichwertigkeit qualitativer und quantitativer Methoden in einem Mixed Methods-Design;195
6.8.3.3;9.3.3 Sequentielle vs. parallele Mixed Methods-Designs;196
6.8.3.4;9.3.4 Funktionen qualitativer und quantitativen Methoden in Mixed Methods-Designs;197
6.8.4;9.4 Fazit;198
6.8.5;Literatur;200
6.9;10 Big Data;202
6.9.1;10.1 Der Hype um Big Data;202
6.9.2;10.2 Was ist Big Data?;202
6.9.3;10.3 Operationalisierung und Messung;204
6.9.4;10.4 Auswahlverfahren;206
6.9.4.1;10.4.1 Grundgesamtheit und Stichprobe;206
6.9.4.2;10.4.2 Nonresponse;207
6.9.5;10.5 Datengewinnung;208
6.9.6;10.6 Datenbereinigung;209
6.9.7;10.7 Analyseverfahren;211
6.9.8;10.8 Forschungsethik;213
6.9.9;10.9 Schlussbemerkung;214
6.9.10;Literatur;215
6.10;11 Evaluationsforschung;217
6.10.1;11.1 Einleitung;217
6.10.2;11.2 Abgrenzung der Evaluations- von der Grundlagenforschung;217
6.10.2.1;11.2.1 Evaluationsforschung als Anwendungs- und Auftragsforschung;218
6.10.2.2;11.2.2 Besondere Anforderungen an Evaluationsforschende;219
6.10.3;11.3 Zentrale Begriffe der Evaluationsforschung;220
6.10.3.1;11.3.1 Evaluationsgegenstand;220
6.10.3.2;11.3.2 Anspruchsgruppen;221
6.10.3.3;11.3.3 Evaluationskriterien;221
6.10.3.4;11.3.4 Evaluationsfunktionen;222
6.10.3.5;11.3.5 Evaluationsnutzung;223
6.10.4;11.4 Wichtige Typen von Evaluationsstudien;224
6.10.4.1;11.4.1 Formative und summative Evaluation;224
6.10.4.2;11.4.2 Interne und externe Evaluation;224
6.10.4.3;11.4.3 Konzept-, Prozess- und Ergebnisevaluation;225
6.10.5;11.5 Evaluationsstandards;225
6.10.6;11.6 Verschiedene Ansätze der Evaluationsforschung;226
6.10.6.1;11.6.1 Der ergebnisorientierte Evaluationsansatz;226
6.10.6.2;11.6.2 Der systemische Evaluationsansatz;227
6.10.6.3;11.6.3 Der theorieorientierte Evaluationsansatz;228
6.10.6.4;11.6.4 Der akteursorientierte Evaluationsansatz;229
6.10.7;11.7 Phasen einer Evaluationsstudie;229
6.10.7.1;11.7.1 Initiierungsphase der Evaluation;230
6.10.7.2;11.7.2 Konzeptionsphase der Evaluation;230
6.10.7.3;11.7.3 Planungsphase der Evaluation;230
6.10.7.4;11.7.4 Realisierungsphase der Evaluation;231
6.10.7.5;11.7.5 Abschlussphase der Evaluation;231
6.10.8;Literatur;232
6.11;12 Marktforschung;234
6.11.1;12.1 Einführung;234
6.11.2;12.2 Marktforschung in Deutschland;235
6.11.2.1;12.2.1 Institute als Full-Service-Anbieter mit internationaler Ausrichtung;235
6.11.2.2;12.2.2 Die wissenschaftliche Verankerung der Marktforschung;236
6.11.2.3;12.2.3 Die empirischen Methoden in der Marktforschung;236
6.11.3;12.3 Akademische Sozialforschung und Marktforschung – zwei Kulturen;238
6.11.3.1;12.3.1 Forschung als Dienstleistung;238
6.11.3.2;12.3.2 Marktforschungsstudien als Produkt;240
6.11.3.3;12.3.3 Das Ergebnis von Marktforschungsstudien;240
6.11.3.4;12.3.4 Arbeitsteilige Organisation;241
6.11.3.5;12.3.5 Forschungsroutinen und Expertenwissen als Kennzeichen der Marktforschung;241
6.11.3.6;12.3.6 Gemeinsamkeiten von akademischer und kommerzieller Forschung;242
6.11.4;12.4 Ein Blick voraus: Herausforderungen der Marktforschung;243
6.11.5;Literatur;245
6.12;13 Experiment;246
6.12.1;13.1 Begriff und Konzeption des Experiments;246
6.12.2;13.2 Experimentelle Designs und Kontrolltechniken;249
6.12.2.1;13.2.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen;249
6.12.2.2;13.2.2 Interne Validität und vorexperimentelle Designs;250
6.12.2.3;13.2.3 Kontrolltechniken;252
6.12.2.4;13.2.4 Experimentelle Designs;253
6.12.2.4.1;13.2.4.1 Vorher-Nachher-Untersuchung mit Kontrollgruppe;253
6.12.2.4.2;13.2.4.2 Solomon-Viergruppen-Plan;254
6.12.2.4.3;13.2.4.3 Quasi-Experimentelle Designs;255
6.12.2.5;13.2.5 Externe Validität;257
6.12.3;13.3 Labor- und Feldexperiment;258
6.12.4;13.4 Weiterführende Techniken;259
6.12.5;Literatur;260
6.13;14 Simulation;263
6.13.1;14.1 System Dynamics;264
6.13.2;14.2 Mikrosimulation;265
6.13.3;14.3 Agentenbasierte Modellierung;266
6.13.4;14.4 Funktionsweise;269
6.13.5;14.5 Beispiele;270
6.13.6;14.6 Fazit;272
6.13.7;Literatur;273
6.14;15 Prognosen, Projektionen und Szenarien;275
6.14.1;15.1 Was sind Prognosen?;275
6.14.2;15.2 Die Argumentationsstruktur von Prognosen;276
6.14.3;15.3 Grenzen, Gütekriterien und Fehlergrößen von Prognosen;277
6.14.4;15.4 Prognosemethoden;280
6.14.4.1;15.4.1 Befragungen;281
6.14.4.2;15.4.2 Subjektive Planspiele, Expertenbefragungen und Delphi-Verfahren;281
6.14.4.3;15.4.3 Extrapolierende Modelle und Trendfortschreibungen;281
6.14.4.4;15.4.4 Verfahren gemäß Hempel-Oppenheim-Schema, Kausale Prognosen und Mehrgleichungsmodelle;284
6.14.4.5;15.4.5 Szenario-Methode;285
6.14.5;15.5 Konstanz der Eigendynamik: Reaktion auf die Prognoseergebnisse;287
6.14.6;Literatur;289
6.15;16 Qualitative Daten für die Sekundäranalyse;291
6.15.1;16.1 Zugänge zu qualitativen Daten für Sekundäranalysen;291
6.15.2;16.2 Aufbau dieser Daten;293
6.15.3;16.3 Regeln im Umgang mit qualitativen Sekundärdaten;294
6.15.3.1;16.3.1 Die methodologische Diskussion;294
6.15.3.2;16.3.2 Zugang zu Kontextinformationen;295
6.15.3.3;16.3.3 Analysepotenzial der Daten;297
6.15.3.4;16.3.4 Verifikation und Validierung;298
6.15.3.5;16.3.5 Sekundäranalyse und Forschungsethik;299
6.15.4;Literatur;300
6.16;17 Quantitative Daten für die Sekundäranalyse;303
6.16.1;17.1 Charakterisierung von Querschnittstudien und Trendstudien;303
6.16.2;17.2 Zur Entwicklung von Querschnitterhebungen und Trendstudien;304
6.16.3;17.3 Grundlegung einer Datenbasis für die empirische Sozialforschung;306
6.16.4;17.4 Datenarchive und internationale Dateninfrastruktur;307
6.16.5;17.5 Von der Sekundäranalyse einzelner Studien zu kontinuierlichen Datenerhebungsprogrammen;308
6.16.6;Literatur;313
6.17;18 Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung;315
6.17.1;18.1 Einleitung;315
6.17.2;18.2 Die Suche nach adäquaten Darstellungsformen in der qualitativen Sozialforschung;316
6.17.2.1;18.2.1 Bedeutung von Daten in wissenschaftlichen Texten;316
6.17.2.2;18.2.2 Adäquate Textgattung(en) für qualitative Forschungsergebnisse;317
6.17.2.3;18.2.3 Datensorte und Darstellungsform;318
6.17.3;18.3 Die Darstellung von Daten und die Güte qualitativer Forschung;319
6.17.3.1;18.3.1 Datenanreicherung;319
6.17.3.2;18.3.2 Kontextorientierung;319
6.17.3.3;18.3.3 Einzelfallorientierung;320
6.17.3.4;18.3.4 Reflexivität;320
6.17.3.5;18.3.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit;320
6.17.3.6;18.3.6 Praxeologische Validität;321
6.17.3.7;18.3.7 Folgen für die Darstellungspraxis in der qualitativen Sozialforschung;321
6.17.4;18.4 Von konventionell bis experimentell: Verschiedene Formen der Darstellung;322
6.17.4.1;18.4.1 Offenlegung der Datenbasis;322
6.17.4.2;18.4.2 Forschungstradition, Datensorte und Darstellung;322
6.17.4.3;18.4.3 Transkription;328
6.17.4.4;18.4.4 Varianten wissenschaftlicher Darstellungen;329
6.17.4.5;18.4.5 Anonymisierung;330
6.17.5;18.5 Die Darstellung der angewandten Methoden;331
6.17.6;18.6 Neue Medien gleich neue Formen? Ein kurzer Ausblick;331
6.17.7;Literatur;333
6.18;19 Ergebnispräsentation in der quantitativen Forschung;336
6.18.1;19.1 Ergebnispräsentation und Zielpublikum;336
6.18.2;19.2 Einleitung/Problem;337
6.18.3;19.3 Theorie;338
6.18.4;19.4 Hypothesen, Variablen und Operationalisierung;339
6.18.5;19.5 Daten, Methoden und Stichproben;340
6.18.6;19.6 Darstellung der Ergebnisse;341
6.18.7;19.7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen/ Diskussion/Fazit;350
6.18.8;19.8 Titel, Abstract und Schlüsselwörter;350
6.18.9;Literatur;351
7;Teil 2: Ethische und rechtliche Fragen;352
7.1;20 Teilen von Daten;353
7.1.1;20.1 Die wissenschaftspolitische Agenda von Data Sharing und die Praxis des Teilens von Daten in der Forschung;353
7.1.2;20.2 Was sind Forschungsdaten ?;356
7.1.3;20.3 Bearbeitungsstufen der Forschungsdaten;357
7.1.4;20.4 Drei Formen des Teilens von Forschungsdaten;358
7.1.4.1;20.4.1 Gemeinschaftliches Teilen von Daten;358
7.1.4.2;20.4.2 Kooperatives Teilen von Daten;359
7.1.4.3;20.4.3 Öffentliches Teilen von Daten;361
7.1.5;20.5 Empfehlungen für die Forschungspraxis;362
7.1.6;Literatur;364
7.2;21 Forschungsethik;366
7.2.1;21.1 Informierte Einwilligung;366
7.2.2;21.2 Täuschungen;368
7.2.3;21.3 Unethische Fragen?;369
7.2.4;21.4 Vertraulichkeit;370
7.2.5;21.5 Publikation;373
7.2.6;21.6 Nicht-Diskriminierung;373
7.2.7;Literatur;375
7.3;22 Sensitive und heikle Themen;376
7.3.1;22.1 Was sind sensitive oder heikle Themen?;376
7.3.2;22.2 Probleme sensitiver oder heikler Themen;379
7.3.2.1;22.2.1 Forschungsethische, -praktische, rechtliche und datenschutzbezogene Probleme;379
7.3.2.2;22.2.2 Probleme mit Feldzugang und Stichprobenziehung;380
7.3.2.3;22.2.3 Nonresponse;380
7.3.2.4;22.2.4 Messfehler und Validitätsprobleme;381
7.3.3;22.3 Lösungsstrategien;382
7.3.3.1;22.3.1 Ansätze in der qualitativen Forschung;382
7.3.3.2;22.3.2 Ansätze in der quantitativen Forschung;383
7.3.3.3;22.3.3 Prozessproduzierte Daten;384
7.3.4;Literatur;386
7.4;23 Informationelle Selbstbestimmung;388
7.4.1;23.1 Einleitung;388
7.4.2;23.2 Moores Law;389
7.4.3;23.3 Ubiquitäre Netze;389
7.4.4;23.4 Social Media;390
7.4.5;23.5 Datensammler;391
7.4.6;23.6 Die veränderten Kosten der Überwachung;392
7.4.7;23.7 Deterministisch oder doch probabilistisch?;393
7.4.8;23.8 Das Problem der Identität;394
7.4.9;23.9 Habe ich doch etwas zu verheimlichen?;395
7.4.10;23.10 Indiskretionen;395
7.4.11;23.11 Verzicht ist auch keine Lösung;396
7.4.12;23.12 Und nun?;397
7.4.13;Literatur;398
7.5;24 Fälschungen von Daten;399
7.5.1;24.1 Problemstellung;399
7.5.2;24.2 Warum Interviewer fälschen;400
7.5.3;24.3 Ausmaß der Fälschungen;401
7.5.4;24.4 Wie können Interviews gefälscht werden?;402
7.5.5;24.5 Entdecken und Vermeidung von Fälschungen;405
7.5.6;Literatur;406
7.6;25 Rechtliche Grundlagen beim Publizieren;408
7.6.1;25.1 Einleitung;408
7.6.2;25.2 Schutzrechte des Autors;409
7.6.2.1;25.2.1 Schöpfer und Urheber;409
7.6.2.2;25.2.2 Urheberecht;409
7.6.2.3;25.2.3 Nutzungsrecht und Recht auf Zweitveröffentlichung;410
7.6.3;25.3 Schutzvorgaben für den Autor;412
7.6.3.1;25.3.1 Recht auf Zitieren;412
7.6.3.2;25.3.2 Sprachliche Zitate;413
7.6.3.3;25.3.3 Abbildungen, Grafiken und Tabellen;414
7.6.3.4;25.3.4 Fotografien (Lichtbildwerke);414
7.6.4;25.4 Abdruckgenehmigungen;416
7.6.5;25.5 Zusammenfassung;416
7.6.6;Literatur;417
8;Teil 3: Stichproben, Datenaufbereitung und Güte;418
8.1;26 Stichprobenziehung in der qualitativen Sozialforschung;419
8.1.1;26.1 Der Forschungsprozess und die drei Ebenen der Stichprobenentscheidung bei qualitativer Sozialforschung;419
8.1.1.1;26.1.1 Datenerhebung: Auswahl der Erhebungseinheiten;419
8.1.1.2;26.1.2 Datenauswertung: Auswahl der Analyseeinheiten;421
8.1.1.3;26.1.3 Datenpräsentation: Auswahl des Materials für die Veröffentlichung;421
8.1.2;26.2 Definition des Untersuchungsfeldes und der Erhebungseinheiten;422
8.1.2.1;26.2.1 Abstrakt-methodologische Vorab-Definition vs. konkret-inhaltliche offene Herangehensweise;422
8.1.2.2;26.2.2 Querschnitts- vs. Längsschnittdesign;424
8.1.2.3;26.2.3 Einzelfallanalyse vs. Fallvergleich;424
8.1.3;26.3 Auswahl der Erhebungseinheiten;425
8.1.3.1;26.3.1 Zufallsstichproben vs. nicht-probabilistische Stichprobenstrategien;426
8.1.3.2;26.3.2 Willkürliche Auswahl (Convenience-Sampling);427
8.1.3.3;26.3.3 Kriteriengeleitete bewusste Auswahl und theoretische Generalisierung;428
8.1.4;26.4 Datenkorpus und Datenauswertung – Auswahl innerhalb des Materials;429
8.1.4.1;26.4.1 Theoriegeleitete Ableitung der Analyseeinheiten aus der Forschungsfrage;429
8.1.4.2;26.4.2 Offen-induktive Auswahl der Analyseeinheiten;430
8.1.4.3;26.4.3 Vergleichende Analysen von typischen, ähnlichen oder abweichenden Fällen;431
8.1.5;26.5 Präsentation der Forschungsergebnisse;431
8.1.6;26.6 Stichprobengröße;432
8.1.6.1;26.6.1 Verfügbare Ressourcen (Zeit, Geld, Personal);432
8.1.6.2;26.6.2 Inhaltliche Erwägungen;433
8.1.6.3;26.6.3 Konventionen der Forschungsliteratur und -praxis;434
8.1.7;26.7 Verallgemeinerbarkeit qualitativer Stichproben;434
8.1.7.1;26.7.1 Generalisierungsziele;435
8.1.7.2;26.7.2 Numerische Generalisierung (Statistische Inferenz);435
8.1.7.3;26.7.3 Theoretische Generalisierung (Logische Inferenz);436
8.1.7.4;26.7.4 Dichte Beschreibung (Idealtypen);436
8.1.8;Literatur;437
8.2;27 Stichprobenziehung in der quantitativen Sozialforschung;439
8.2.1;27.1 Stichprobe oder Totalerhebung?;439
8.2.2;27.2 Zufallsauswahl;440
8.2.2.1;27.2.1 Undercoverage, Overcoverage und fehlende Werte;440
8.2.2.2;27.2.2 Einfache Zufallsauswahl;441
8.2.2.3;27.2.3 Mehrstufige Auswahlen;441
8.2.2.4;27.2.4 Geschichtete Auswahlen;442
8.2.2.5;27.2.5 Klumpenauswahlen;442
8.2.3;27.3 Stichprobenumfang;443
8.2.4;27.4 Stichprobendesigns für Bevölkerungsbefragungen in Deutschland;446
8.2.4.1;27.4.1 Persönliche mündliche Befragung: Das ADM-Design;446
8.2.4.2;27.4.2 Persönlich-mündliche und schriftlich-postalische Befragungen: Registerstichproben;449
8.2.4.3;27.4.3 Telefonische Befragung;450
8.2.5;27.5 Stichprobenverfahren für andere Datentypen;453
8.2.6;Literatur;454
8.3;28 Pretests;456
8.3.1;28.1 Einleitung;456
8.3.2;28.2 Pretests in der Surveyforschung;457
8.3.2.1;28.2.1 Pretests im Zuge der Fragebogenentwicklung;457
8.3.2.2;28.2.2 Test von einzelnen Fragen: Pretestverfahren im Labor;458
8.3.2.3;28.2.3 Test von Fragebogen und Befragungssetting: Pretestverfahren im Feld;460
8.3.3;28.3 Pretests in der qualitativen Sozialforschung;461
8.3.4;28.4 Pretests bei prozessproduzierten Daten;462
8.3.5;Literatur;464
8.4;29 Unit- und Item-Nonresponse;465
8.4.1;29.1 Unit-Nonresponse;465
8.4.1.1;29.1.1 Ursachen für Unit-Nonresponse;466
8.4.1.2;29.1.2 Umgang mit Unit-Nonresponse;472
8.4.2;29.2 Item-Nonresponse;474
8.4.2.1;29.2.1 Ursachen für Item-Nonresponse;475
8.4.2.2;29.2.2 Umgang mit fehlenden Werten;476
8.4.3;Literatur;480
8.5;30 Gewichtung;484
8.5.1;30.1 Einführung;484
8.5.2;30.2 Designgewichte;485
8.5.3;30.3 Nonresponse-Gewichtung;486
8.5.4;30.4 Kalibrierung;487
8.5.5;30.5 Braucht man Gewichte auch bei Schätzung von Modellparametern?;489
8.5.6;30.6 Software;490
8.5.7;Literatur;492
8.6;31 Data Fusion und Record Linkage;493
8.6.1;31.1 Einleitung;493
8.6.2;31.2 Datenintegration, Datenfusion und statistisches Matching;494
8.6.2.1;31.2.1 Datenintegration;494
8.6.2.2;31.2.2 Datenfusion;495
8.6.2.3;31.2.3 Statistisches Matching;496
8.6.3;31.3 Datenfusion als Spezialfall des Missing-Data-Problems;497
8.6.3.1;31.3.1 Ausfallmuster für Missing Data;497
8.6.3.2;31.3.2 Ursachen für Missing Data;499
8.6.4;31.4 Varianten des Umgangs mit Missing Data;500
8.6.4.1;31.4.1 Complete-Case Analyse;500
8.6.4.2;31.4.2 Available-Case Analyse;500
8.6.4.3;31.4.3 Gewichtung durch Propensity-Scores;500
8.6.4.4;31.4.4 Einfache Imputation;501
8.6.4.5;31.4.5 Mehrfache Ergänzung;501
8.6.5;31.5 Konsequenzen impliziter Verteilungsannahmen der Datenfusion;503
8.6.6;31.6 Validitätsebenen der Datenfusion;504
8.6.6.1;31.6.1 Reproduktion der einzelnen unbekannten Werte;504
8.6.6.2;31.6.2 Erhalt der gemeinsamen Verteilung;505
8.6.6.3;31.6.3 Erhalt der Korrelationsstruktur;505
8.6.6.4;31.6.4 Erhalt der Randverteilungen;505
8.6.7;31.7 Statistisches Matching vs. Propensity-Score Matching;506
8.6.8;31.8 Zusammenfassung und Ausblick;507
8.6.9;Literatur;509
8.7;32 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der qualitativen Sozialforschung;511
8.7.1;32.1 Einleitung;511
8.7.2;32.2 Formen qualitativer Daten;512
8.7.2.1;32.2.1 Textförmige Daten;512
8.7.2.2;32.2.2 Multimedia-Daten;513
8.7.2.3;32.2.3 Kombinierte Daten;515
8.7.3;32.3 Aufbereitung von Daten für die Analyse mit QDA-Software;515
8.7.3.1;32.3.1 Texte und Dokumente;515
8.7.3.2;32.3.2 Vorstrukturierte textförmige Daten;516
8.7.3.3;32.3.3 Visuelle Daten: Bilder, Audio und Videos;519
8.7.3.4;32.3.4 Transkription von Audio- und Videodaten;519
8.7.4;32.4 Datenimport in die QDA-Software, Datenbereinigung und Datenmanagement;521
8.7.5;32.5 Mögliche Analyseformen;523
8.7.6;Literatur;525
8.8;33 Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der quantitativen Sozialforschung;527
8.8.1;33.1 Aufbau einer Datenmatrix;527
8.8.2;33.2 Variablencodierung, Variablenformate und Datenformate;529
8.8.3;33.3 Wie kommen die Daten in den Datensatz?;530
8.8.4;33.4 Datenaufbereitung;531
8.8.5;33.5 Fehlersuche und Datenbereinigung;534
8.8.6;33.6 Datendokumentation;539
8.8.7;Literatur;541
8.9;34 Gütekriterien qualitativer Sozialforschung;543
8.9.1;34.1 Qualitätssicherung in der qualitativen Sozialforschung;543
8.9.2;34.2 „Klassische“ Gütekriterien im Kontext qualitativer Sozialforschung;544
8.9.3;34.3 Validierung durch Kommunikation;546
8.9.3.1;34.3.1 Validierung mit den Untersuchungsteilnehmern;546
8.9.3.2;34.3.2 Expertenvalidierung;548
8.9.4;34.4 Standards nicht standardisierter Forschung;549
8.9.5;34.5 Strategien der Geltungsbegründung;550
8.9.5.1;34.5.1 Suche nach Gemeinsamkeiten und Widersprüchen;550
8.9.5.2;34.5.2 Geltungsbegründung durch Transparenz der Vorgehensweisen;553
8.9.6;34.6 Strategien als Kriterien ?;554
8.9.7;34.7 Zum Stand der Dinge und Konsequenzen für den Forschungsprozess;555
8.9.8;Literatur;556
8.10;35 Gütekriterien quantitativer Sozialforschung;558
8.10.1;35.1 Einführung;558
8.10.2;35.2 Gütekriterien von Messinstrumenten;559
8.10.2.1;35.2.1 Objektivität;559
8.10.2.2;35.2.2 Reliabilität;560
8.10.2.3;35.2.3 Validität;565
8.10.2.4;35.2.4 Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Reliabilität und Validität;568
8.10.3;35.3 Gütekriterien von Forschungsdesigns;570
8.10.3.1;35.3.1 Externe Validität;570
8.10.3.2;35.3.2 Interne Validität;570
8.10.3.3;35.3.3 Statistische Signifikanz;571
8.10.3.4;35.3.4 Praktische Relevanz;572
8.10.4;Literatur;573
8.11;36 Total Survey Error;575
8.11.1;36.1 Die Komponenten des totalen Umfragefehlers;575
8.11.2;36.2 Stichprobenfehler und Schätzqualität;576
8.11.2.1;36.2.1 Bias;577
8.11.2.2;36.2.2 Varianz eines Schätzers;578
8.11.2.3;36.2.3 Mittlerer quadratischer Fehler;579
8.11.2.4;36.2.4 Effekt des Stichprobendesigns (Designeffekt);579
8.11.3;36.3 Nicht-Stichprobenfehler (nonsampling errors);581
8.11.3.1;36.3.1 Nichtbeobachtungsfehler;582
8.11.3.2;36.3.2 Beobachtungsfehler;586
8.11.3.2.1;36.3.2.1 Messfehler;586
8.11.3.2.2;36.3.2.2 Verarbeitungsfehler;587
8.11.3.2.3;36.3.2.3 Technische Fehler;587
8.11.3.3;36.3.3 Spezifikationsfehler;587
8.11.4;36.4 Kritische Bestandsaufnahme des Konzepts;588
8.11.5;Literatur;590
9;Teil 4: Analysestrategien in der qualitativen Sozialforschung;593
9.1;37 Grounded Theory und Theoretical Sampling;594
9.1.1;37.1 Zur Entstehung der Grounded Theory;594
9.1.2;37.2 Theoretische Grundlagen;595
9.1.3;37.3 Das praktische Vorgehen;599
9.1.3.1;37.3.1 Prinzipien;599
9.1.3.2;37.3.2 Theoretisches Sampling und Heuristiken des Vergleichens;601
9.1.3.3;37.3.3 Dateninterpretation und -analyse als Kodieren;604
9.1.3.4;37.3.4 Exkurs: Was ist ein Konzept?;605
9.1.3.5;37.3.5 Axiales Kodieren;606
9.1.3.6;37.3.6 Selektives Kodieren;607
9.1.3.7;37.3.7 Von den Daten zur Theorie – und zurück!;608
9.1.4;37.4 Anwendbarkeit, Qualitätssicherung und weiterführende Literatur;609
9.1.5;Literatur;612
9.2;38 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie;614
9.2.1;38.1 Was ist sozialwissenschaftliche Hermeneutik?;614
9.2.2;38.2 Was ist Verstehen?;615
9.2.2.1;38.2.1 Grundmerkmale des Verstehens;615
9.2.2.2;38.2.2 Grenzen des Verstehens;616
9.2.3;38.3 Varianten hermeneutischen Denkens;617
9.2.3.1;38.3.1 Hermeneutik;617
9.2.3.2;38.3.2 Sozialwissenschaftliche Hermeneutik;618
9.2.4;38.4 Alltagsweltliches Verstehen – Wissenschaftliches Verstehen;619
9.2.4.1;38.4.1 Hermeneutische Haltung;620
9.2.4.2;38.4.2 Richtungen der Interpretation;621
9.2.5;38.5 Verwandtschaft zu anderen Verfahren;622
9.2.6;38.6 Sequenzanalyse;623
9.2.7;38.7 Arbeitsschritte und Vorgehensweisen der Sequenzanalyse;624
9.2.7.1;38.7.1 Alles auf Anfang;625
9.2.7.2;38.7.2 Isolierung der Anfangssequenz;625
9.2.7.3;38.7.3 Ausblendung des Kontextwissens;625
9.2.7.4;38.7.4 Lesartenbildung;625
9.2.7.5;38.7.5 Hypothesenbildung;626
9.2.7.6;38.7.6 Hypothesenüberprüfung;626
9.2.7.7;38.7.7 Möglichkeitssinn;627
9.2.7.8;38.7.8 Wirklichkeitssinn;627
9.2.7.9;38.7.9 Reduktion der Lesarten;627
9.2.7.10;38.7.10 Die Struktur des Einzelfalls;629
9.2.8;38.8 Sequenzanalyse als Improvisation und Spiel;629
9.2.9;Literatur;632
9.3;39 Diskursanalyse;634
9.3.1;39.1 Was ist ein Diskurs?;634
9.3.2;39.2 Was ist Diskursanalyse?;635
9.3.3;39.3 Varianten der sozialwissenschaftlichen Diskursanalyse;636
9.3.3.1;39.3.1 Lexikometrische/computergestützte Diskursanalysen;637
9.3.3.2;39.3.2 Discourse Analysis/Diskurslinguistik;637
9.3.3.3;39.3.3 Kritische Diskursanalyse;638
9.3.3.4;39.3.4 Gouvernementalitätsstudien;638
9.3.3.5;39.3.5 Postmarxistische und psychoanalytische Diskurstheorie;638
9.3.3.6;39.3.6 Wissenssoziologische Diskursanalyse und Subjektivierungsforschung;639
9.3.3.7;39.3.7 Diskursanalyse in den Gender Studies und Queer Studies;639
9.3.3.8;39.3.8 Visuelle Diskursanalysen;639
9.3.4;39.4 Zur Vorgehensweise sozialwissenschaftlicher Diskursanalysen;640
9.3.4.1;39.4.1 Grundbegriffe;640
9.3.4.2;39.4.2 Korpusbildung und Sampling-Strategie;642
9.3.4.3;39.4.3 Auswertungsschritte und Analyseebenen;644
9.3.5;39.5 Diskursanalyse als Machtanalyse;646
9.3.5.1;39.5.1 „Funktionsweise“ von Diskursen;647
9.3.5.2;39.5.2 Ebenen der Machtanalyse;648
9.3.6;Literatur;650
9.4;40 Biographieforschung;653
9.4.1;40.1 Biographie und biographische Thematisierungen;653
9.4.2;40.2 Ziele und Methodologie soziologischer Biographieforschung;654
9.4.3;40.3 Methoden der Biographieforschung;656
9.4.4;40.4 Das biographisch-narrative Interview;657
9.4.5;40.5 Biographische Fallrekonstruktionen;658
9.4.5.1;40.5.1 Sequenzielle Analyse der biographischen Daten;660
9.4.5.2;40.5.2 Text- und thematische Feldanalyse;661
9.4.5.3;40.5.3 Rekonstruktion der erlebten Lebensgeschichte;662
9.4.6;Literatur;663
9.5;41 Ethnographie;665
9.5.1;41.1 Was ist Ethnographie?;665
9.5.2;41.2 Die Geschichte und Varianten der Ethnographie;666
9.5.3;41.3 Was soll untersucht werden? – Forschungsfrage und Untersuchungsgegenstand;666
9.5.4;41.4 Das Untersuchungsfeld;669
9.5.4.1;41.4.1 Haltung im und zum Feld;669
9.5.4.2;41.4.2 Rollen im Feld;671
9.5.4.3;41.4.3 Zugänge zum Feld;671
9.5.5;41.5 Erhebungsmethoden;673
9.5.5.1;41.5.1 Ethnographische Beobachtung;673
9.5.5.2;41.5.2 Interviews;675
9.5.5.3;41.5.3 Andere gängige Datensorten;676
9.5.6;41.6 Feldnotizen und Aufzeichnungen;676
9.5.7;41.7 Grounded Theory, Auswertung, Güte und Darstellung;678
9.5.8;41.8 Schluss;679
9.5.9;Literatur;680
9.6;42 Einzelfallanalyse;683
9.6.1;42.1 Was sind Einzelfallanalysen?;683
9.6.2;42.2 Welche Fragen können durch Fallanalysen geklärt werden?;684
9.6.3;42.3 Welche Fälle sollten ausgewählt werden?;685
9.6.3.1;42.3.1 Der per se interessante Fall;685
9.6.3.2;42.3.2 Auswahl in Bezug auf bestehende Theorien;686
9.6.3.3;42.3.3 Auswahl in Bezug auf ein Forschungsdesign bzw. andere, konkrete Fälle;686
9.6.4;42.4 Forschungsdesign von Fallstudien;687
9.6.5;42.5 Datenauswahl und Datenerhebung;688
9.6.6;42.6 Auswertung des Falles;690
9.6.6.1;42.6.1 Analytische Techniken;690
9.6.6.2;42.6.2 Dokumentation;690
9.6.6.3;42.6.3 Fallinterpretation;690
9.6.7;42.7 Möglichkeiten zur Verallgemeinerung;691
9.6.8;42.8 Zu treffende Entscheidungen im Forschungsverlauf;692
9.6.9;42.9 Typische Probleme;692
9.6.10;Literatur;694
9.7;43 Qualitative Inhaltsanalyse;696
9.7.1;43.1 Was ist qualitative Inhaltsanalyse?;696
9.7.1.1;43.1.1 Begriffsbestimmung;697
9.7.1.2;43.1.2 Abgrenzung von anderen Verfahren;697
9.7.2;43.2 Grundprinzipien kategoriengeleiteter qualitativ orientierter Textanalyse;698
9.7.3;43.3 Techniken qualitativer Inhaltsanalyse;700
9.7.3.1;43.3.1 Zusammenfassende Inhaltsanalyse/induktive Kategorienbildung;700
9.7.3.2;43.3.2 Explikation/Kontextanalyse;701
9.7.3.3;43.3.3 Strukturierende Inhaltsanalyse/deduktive Kategorienanwendung;701
9.7.3.4;43.3.4 Ablaufmodell;701
9.7.4;43.4 Theoretischer Hintergrund der inhaltsanalytischen Regeln: Alltagsoperationen der Textverarbeitung;703
9.7.5;43.5 Die qualitative Inhaltsanalyse als Mixed-Methods-Ansatz;705
9.7.6;43.6 Eine Beispielstudie;705
9.7.7;Literatur;710
9.8;44 Qualitative Comparative Analysis;712
9.8.1;44.1 Was ist Qualitative Comparative Analysis?;712
9.8.1.1;44.1.1 Abgrenzung von kausalanalytischen statistischen Verfahren;713
9.8.1.2;44.1.2 Abgrenzung von Ansätzen qualitativer Datenanalyse;715
9.8.2;44.2 Vorteile der Nutzung von QCA;716
9.8.2.1;44.2.1 QCA in der quantitativen Sozialforschung;716
9.8.2.2;44.2.2 QCA in der qualitativen Sozialforschung;716
9.8.3;44.3 Anwendungsvoraussetzungen;717
9.8.4;44.4 QCA in der Anwendung: Software;718
9.8.5;44.5 QCA in der Anwendung: Datenaufbereitung;718
9.8.6;44.6 QCA in der Anwendung: Datenanalyse;719
9.8.6.1;44.6.1 Notwendige, hinreichende und INUS-Bedingungen;720
9.8.6.2;44.6.2 Gütekriterien: Konsistenz und Abdeckung;721
9.8.6.3;44.6.3 Wahrheitstafeln;721
9.8.6.4;44.6.4 Boolesche Minimierung der Wahrheitstafel;723
9.8.7;44.7 QCA-Ergebnisse und weiterführende Fallanalysen;724
9.8.7.1;44.7.1 Fälle;725
9.8.7.2;44.7.2 Kombinationen von Bedingungen;726
9.8.7.3;44.7.3 Einzelne Bedingungen;726
9.8.8;Literatur;728
10;Teil 5: Analysestrategien in der quantitativen Sozialforschung;730
10.1;45 Multivariate Datenstrukturen;731
10.1.1;45.1 Statistik und quantitative Sozialforschung;731
10.1.1.1;45.1.1 Datenerhebung und Auswertung;731
10.1.1.2;45.1.2 Deskriptive und induktive Statistik;732
10.1.1.3;45.1.3 Univariate, bivariate und multivariate Statistik;732
10.1.1.4;45.1.4 Messniveau der Variablen;734
10.1.2;45.2 Typische Verfahrensschritte;735
10.1.2.1;45.2.1 Mathematische Modellierung der Forschungsfrage;736
10.1.2.2;45.2.2 Wahl eines geeigneten statistischen Verfahrens;736
10.1.2.3;45.2.3 Überprüfung der Anwendungsvoraussetzungen;737
10.1.2.4;45.2.4 Datenaufbereitung;738
10.1.2.5;45.2.5 Deskriptive Statistik;738
10.1.2.6;45.2.6 Induktive Statistik;738
10.1.2.7;45.2.7 Interpretation der Daten;739
10.1.3;45.3 Varianten multivariater Verfahren;740
10.1.3.1;45.3.1 Funktion und Struktur: Verfahren für manifeste und latente Variablen;741
10.1.3.2;45.3.2 Verfahren für kontinuierliche und kategoriale Variablen;741
10.1.3.3;45.3.3 Kausalbeziehungen;742
10.1.4;45.4 Verfahren mit ausschließlich manifesten Variablen;742
10.1.4.1;45.4.1 Regressionsansätze;742
10.1.4.2;45.4.2 Klassifikationsansätze;743
10.1.5;45.5 Verfahren mit latenten Variablen;744
10.1.5.1;45.5.1 Clusteranalyse;744
10.1.5.2;45.5.2 Skalierung;746
10.1.6;45.6 Analysen von Zeit, Raum und sozialen Beziehungen;747
10.1.6.1;45.6.1 Verfahren zur Analyse sozialer Prozesse;747
10.1.6.2;45.6.2 Verfahren zur Analyse räumlicher Prozesse;748
10.1.6.3;45.6.3 Verfahren zur Analyse von Mikro-Makro-Problemen;748
10.1.6.4;45.6.4 Verfahren zur Analyse von sozialen Beziehungen;748
10.1.7;45.7 Deduktive und induktive Logik: Strukturprüfende und strukturentdeckende Verfahren;749
10.1.8;Literatur;751
10.2;46 Kausalität;753
10.2.1;46.1 Was ist Kausalität?;754
10.2.1.1;46.1.1 Nicht-Singularität und raumzeitliche Ungebundenheit von Kausalgesetzen;754
10.2.1.2;46.1.2 Kausalität als Beziehung zwischen Variablen;755
10.2.1.3;46.1.3 Art der Kausalbeziehung: deterministisch oder statistisch?;756
10.2.1.4;46.1.4 Definition von Kausalität;757
10.2.2;46.2 Prüfung von kausalen Beziehungen und Schätzung kausaler Effekte;758
10.2.2.1;46.2.1 Kausale Effekte im kontrafaktischen Ansatz;758
10.2.2.2;46.2.2 Kausale Effekte in Kausaldiagrammen;760
10.2.3;46.3 Diskussion;762
10.2.4;Literatur;765
10.3;47 Indikatoren;767
10.3.1;47.1 Ein Beispiel: Indikatoren zur Messung von Armut;767
10.3.2;47.2 Begriffe;769
10.3.3;47.3 Einordnung in den Forschungsablauf;770
10.3.4;47.4 Herausforderungen bei der Entwicklung (gültiger) Indikatoren;771
10.3.5;Literatur;775
10.4;48 Messung von sozialer Ungleichheit;776
10.4.1;48.1 Soziale Ungleichheit und Ungleichheitsmerkmale;776
10.4.2;48.2 Beispiel: Bildung, Einkommen und Beruf;777
10.4.3;48.3 Ein- und mehrdimensionale Ansätze sozialer Ungleichheit;777
10.4.4;48.4 Strukturmaße sozialer Ungleichheit;778
10.4.5;48.5 Dynamische Maße sozialer Ungleichheit;778
10.4.6;48.6 Maße sozialer Ungleichheit innerhalb einer Bevölkerung;779
10.4.6.1;48.6.1 Ein einfaches Beispiel: Die Lorenzkurve einer Einkommensverteilung;779
10.4.6.2;48.6.2 Allgemeine Charakterisierung von Maßen sozialer Ungleichheit;780
10.4.6.3;48.6.3 Maße der Einkommensungleichheit;782
10.4.6.4;48.6.4 Dekomposition von Maßen der Einkommensungleichheit;785
10.4.7;48.7 Maße sozialer Ungleichheit zwischen (Teil-)Bevölkerungen;786
10.4.8;48.8 Weiterführende Literatur;786
10.4.9;Literatur;788
10.5;49 Skalierungsverfahren;790
10.5.1;49.1 Was ist Skalierung?;790
10.5.2;49.2 Warum werden Fragen skaliert?;791
10.5.3;49.3 Likert-Skalierung;793
10.5.4;49.4 Guttman-Skalierung;796
10.5.5;49.5 Thurstone-Skalierung;798
10.5.6;49.6 Fazit;801
10.5.7;Literatur;802
10.6;50 Zeitreihenanalyse;804
10.6.1;50.1 Einleitung;804
10.6.2;50.2 Deskription und statistisches Modell;805
10.6.3;50.3 Kausalanalyse mit Zeitreihen;808
10.6.4;50.4 Dynamische Modelle;809
10.6.5;50.5 Schlussbemerkung;816
10.6.6;Literatur;818
10.7;51 Längsschnittanalyse;819
10.7.1;51.1 Befragungsdatenbasierte und prozessproduzierte Längsschnittdaten;819
10.7.2;51.2 Auswertungsstrategien und Datenformate;820
10.7.3;51.3 Ereignisdaten und Verweildaueranalyse;821
10.7.3.1;51.3.1 Grundmodell;821
10.7.3.2;51.3.2 Zensierung;822
10.7.3.3;51.3.3 Überlebensfunktion, Sterbetafeln und Hazardrate;822
10.7.4;51.4 Sequenzdaten und Sequenzdatenanalyse;825
10.7.4.1;51.4.1 Datenstruktur;825
10.7.4.2;51.4.2 Sequenzmusteranalyse und Optimal Matching;826
10.7.4.3;51.4.3 Clusteranalyse der Distanzmatrix;827
10.7.5;Literatur;830
10.8;52 Verlaufsdatenanalyse;831
10.8.1;52.1 Ereignisse und Übergänge;832
10.8.2;52.2 Zeitskalen;833
10.8.3;52.3 Zensuren und unvollständige Informationen;835
10.8.4;52.4 Erhebungsdesign, Beobachtungsfenster und unvollständige Informationen;835
10.8.5;52.5 Datenstrukturen;837
10.8.6;52.6 Parallele Prozesse, zeitabhängige Kovariable und Episodensplitting;839
10.8.7;52.7 Die Ratenfunktion;840
10.8.8;52.8 Regressionsmodelle;841
10.8.9;52.9 Weiterführende Literatur;842
10.8.10;Literatur;843
10.9;53 Mehrebenenanalyse;844
10.9.1;53.1 Begriff und Einordnung;844
10.9.2;53.2 Anforderungen an die Daten;847
10.9.2.1;53.2.1 Hierarchische Datenstruktur;847
10.9.2.2;53.2.2 Nicht hierarchische Datenstrukturen;850
10.9.2.3;53.2.3 Skalenniveau;850
10.9.2.4;53.2.4 Mindeststichprobengröße;851
10.9.3;53.3 Beschreibung der Modelle;851
10.9.3.1;53.3.1 Nullmodell;852
10.9.3.2;53.3.2 Fixed-Effect-Model;853
10.9.3.3;53.3.3 Random Coefficient Models;854
10.9.3.4;53.3.4 Cross-Level-Interaction;855
10.9.3.5;53.3.5 Zentrierung von Variablenwerten;856
10.9.3.6;53.3.6 Modellannahmen;856
10.9.3.7;53.3.7 Modellgüte;856
10.9.4;53.4 Software;858
10.9.5;Literatur;859
10.10;54 Meta-Analyse;861
10.10.1;54.1 Meta-Analysen und systematische Reviews1;861
10.10.2;54.2 Ziele;862
10.10.3;54.3 Typische Forschungsprobleme in den Sozialwissenschaften;863
10.10.4;54.4 Durchführung von Meta-Analysen;864
10.10.5;54.5 Statistische Verfahren;865
10.10.5.1;54.5.1 Verfahren und Modelle der Befundintegration;865
10.10.5.2;54.5.2 Homogenitätstests;866
10.10.5.3;54.5.3 Verfahren der Heterogenitätsaufklärung und Umgang mit abhängigen Befundstatistiken;867
10.10.5.4;54.5.4 Publikationsbias;867
10.10.5.5;54.5.5 Software;868
10.10.6;54.6 Probleme und offene Fragen;868
10.10.7;Literatur;870
11;Teil 6: Offene Befragung;873
11.1;55 Leitfaden- und Experteninterviews;874
11.1.1;55.1 Definitionen;874
11.1.2;55.2 Strukturierung und Rollenzuweisung als Aspekte der Interviewgestaltung;876
11.1.2.1;55.2.1 Das Interview ist eine Kommunikationssituation, in der interaktiv der Text erzeugt wird;876
11.1.2.2;55.2.2 Qualitative Forschung verpflichtet zu größtmöglicher Offenheit;877
11.1.2.3;55.2.3 Die Notwendigkeit, Offenheit einzuschränken ist im Forschungsinteresse begründet;877
11.1.2.4;55.2.4 Das Interview als Ko-Produktion entsteht in der Begegnung von zwei Menschen;879
11.1.3;55.3 Das Leitfadeninterview;880
11.1.3.1;55.3.1 Formen des Leifadens;880
11.1.3.2;55.3.2 Die Erstellung eines Leitfadens;882
11.1.3.3;55.3.3 Modifikationen des Leitfadens: Fokusinterviews;884
11.1.3.4;55.3.4 Ergänzende Vereinbarungen zum Umgang mit Interviewsituationen und Bedeutung von Interviewschulungen;885
11.1.4;55.4 Experteninterviews;886
11.1.4.1;55.4.1 Allgemeine Bestimmung;886
11.1.4.2;55.4.2 Experteninterviews als Leitfadeninterviews;887
11.1.4.3;55.4.3 Die Interaktionssituation in Experteninterviews;888
11.1.5;55.5 Gütekriterien für die Interviewdurchführung;889
11.1.6;Literatur;890
11.2;56 Narratives Interview;892
11.2.1;56.1 Erzähltheorie;893
11.2.2;56.2 Erzählstimulus und Haupterzählung im narrativen Interview;895
11.2.3;56.3 Immanente und exmanente Nachfragen im narrativen Interview;895
11.2.4;56.4 Auswertung;896
11.2.5;Literatur;898
11.3;57 Paarinterview;900
11.3.1;57.1 Was sind Paarinterviews?;900
11.3.2;57.2 Das Paarinterview im Kontext weiterer kollektiver Erhebungsformen;900
11.3.3;57.3 Stärken und Schwächen von Paarinterviews;901
11.3.4;57.4 Paarinterviews im Forschungsprozess: Sampling und Interviewführung;904
11.3.4.1;57.4.1 Herausforderungen beim Sampling;904
11.3.4.2;57.4.2 Art des Interviews, Ablauf und Gesprächsorganisation;905
11.3.5;57.5 Offene Fragen und Forschungslücken;907
11.3.6;Literatur;909
11.4;58 Gruppendiskussion;911
11.4.1;58.1 Konzeptionen und Erkenntnisziele;911
11.4.2;58.2 Vor- und Nachteile;912
11.4.3;58.3 Planung und Durchführung;913
11.4.4;58.4 Leitfaden;913
11.4.5;58.5 Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung;914
11.4.6;58.6 Moderatoren;915
11.4.7;Literatur;917
11.5;59 Delphi-Befragung;918
11.5.1;59.1 Einleitung;918
11.5.1.1;59.1.1 Typ 1: Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation;920
11.5.1.2;59.1.2 Typ 2: Delphi-Befragungen für eine möglichst exakte Vorhersage eines unsicheren Sachverhalts bzw. für dessen genaue(re) Bestimmung;920
11.5.1.3;59.1.3 Typ 3: Delphi-Befragungen zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten einer Expertengruppe über einen diffusen Sachverhalt;921
11.5.1.4;59.1.4 Typ 4: Delphi-Befragungen zur Konsensbildung unter den Teilnehmern;921
11.5.2;59.2 Abgrenzung des Delphi-Ansatzes gegenüber qualitativen Befragungsansätzen;921
11.5.3;59.3 Auswertungsstrategien;922
11.5.4;Literatur;924
11.6;60 Journalistisches Interview;926
11.6.1;60.1 Einleitung;926
11.6.2;60.2 Typen von Interviews;928
11.6.2.1;60.2.1 Informationsinterview vs. kontroverses Interview;928
11.6.2.2;60.2.2 Interviews zur Sache vs. Interview zur Person;929
11.6.3;Literatur;930
11.7;61 Qualitative Panelbefragungen;931
11.7.1;61.1 Was sind und wozu nützen qualitative Panels?;931
11.7.2;61.2 Forschungsdesigns für qualitative Interviewpanels;934
11.7.3;61.3 Sampling und Panelpflege in Interviewpanels;935
11.7.4;61.4 Datenerhebung in Interviewpanels;936
11.7.5;61.5 Auswertung qualitativer Interviewpanels;937
11.7.6;61.6 Beispiele für qualitative Interviewpanels;938
11.7.7;Literatur;941
12;Teil 7: Standardisierte Befragung;943
12.1;62 Grundlagen der standardisierten Befragung;944
12.1.1;62.1 Die grundlegende Charakteristik der standardisierten Befragung;944
12.1.2;62.2 Die standardisierte Befragung im Forschungsprozess;945
12.1.3;62.3 Fragevarianten;948
12.1.3.1;62.3.1 Einstellungen;948
12.1.3.2;62.3.2 Fakten und Wissen;950
12.1.3.3;62.3.3 Ereignisse, Verhaltensintentionen, Verhalten;950
12.1.3.4;62.3.4 Sozialstatistische Merkmale;951
12.1.3.5;62.3.5 Netzwerkfragen;951
12.1.4;62.4 Der Gesamtfragebogen;952
12.1.5;62.5 Feldorganisation;952
12.1.6;62.6 Der Befragungsmodus;952
12.1.6.1;62.6.1 Administrationsform;952
12.1.6.2;62.6.2 Kommunikationsform;953
12.1.6.3;62.6.3 Befragungstechnologie;954
12.1.7;62.7 Die Qualität von standardisierten Befragungen;956
12.1.7.1;62.7.1 Klassische Gütekriterien;956
12.1.7.2;62.7.2 Totaler Umfragefehler (Total Survey Error);957
12.1.7.3;62.7.3 Nonresponse;958
12.1.7.4;62.7.4 Voruntersuchung (Pretest);959
12.1.8;Literatur;961
12.2;63 Einstellungen zu Befragungen;963
12.2.1;63.1 Umfragebereitschaft und Datenqualität;963
12.2.1.1;63.1.1 Umfrageeinstellung und Teilnahmebereitschaft;963
12.2.1.2;63.1.2 Umfrageeinstellung und Antwortverhalten;964
12.2.2;63.2 Entstehung von Einstellungen zu Befragungen;965
12.2.3;63.3 Auswirkungen der Einstellungen zu Befragungen;965
12.2.4;63.4 Messung der Einstellungen zu Befragungen;966
12.2.5;63.5 Teilnahmeanreize (Incentives);968
12.2.6;Literatur;969
12.3;64 Kognitive Strukturen bei der Beantwortung von Fragen;971
12.3.1;64.1 Antwortverhalten als Prozess;971
12.3.2;64.2 Verständnis der Frage;972
12.3.3;64.3 Informationsabruf;973
12.3.4;64.4 Urteilsbildung und Kommunikation der Antwort;974
12.3.5;64.5 Beeinträchtigungen des Antwortprozesses;975
12.3.6;64.6 Implikationen für die Umfrageforschung;975
12.3.7;Literatur;977
12.4;65 Interviewereffekte;978
12.4.1;65.1 Was sind Interviewereffekte?;978
12.4.2;65.2 Maße zur Erfassung von Interviewereffekten;979
12.4.2.1;65.2.1 Intra-Interviewer-Korrelationskoeffizient;979
12.4.2.2;65.2.2 Interviewer-Designeffekt;979
12.4.3;65.3 Bestimmungsfaktoren von Interviewereffekten;980
12.4.3.1;65.3.1 Erhebungsmodus;980
12.4.3.2;65.3.2 Merkmale von Fragen;981
12.4.3.3;65.3.3 Eigenschaften der Interviewer;981
12.4.4;65.4 Minimierung von Interviewereffekten;983
12.4.4.1;65.4.1 Basisschulung;983
12.4.4.2;65.4.2 Studienspezifische Briefings;984
12.4.4.3;65.4.3 Kontrolle der Interviewerperformanz;985
12.4.5;65.5 Herausforderungen für die Zukunft;985
12.4.6;Literatur;987
12.5;66 Mode-Effekte;990
12.5.1;66.1 Was versteht man unter Mode-Effekten?;990
12.5.2;66.2 Welche Erscheinungsformen nimmt der Mode-Effekt an und wie weist man ihn nach?;992
12.5.3;66.3 Wodurch werden Mode-Effekte hervorgerufen?;994
12.5.4;66.4 Was kann man tun, um Mode-Effekte zu verringern?;995
12.5.5;Literatur;998
12.6;67 Persönlich-mündliche Befragung;1000
12.6.1;67.1 Einleitung;1000
12.6.2;67.2 Fehlerquellen in persönlich-mündlichen Befragungen;1001
12.6.3;67.3 Stichproben und stichprobenbezogene Fehler in persönlich-mündlichen Befragungen;1001
12.6.4;67.4 Kognitive und motivationale Determinanten der Datenqualität in FTF-Befragungen;1003
12.6.4.1;67.4.1 Survey Satisficing;1003
12.6.4.2;67.4.2 Soziale Erwünschtheit und Interviewereffekte;1005
12.6.5;67.5 Organisatorische Aspekte bei der Durchführung von FTF-Interviews;1007
12.6.6;67.6 FTF-Befragungen in kulturell heterogenen und interkulturell vergleichenden Studien;1008
12.6.7;Literatur;1010
12.7;68 Telefonische Befragung;1012
12.7.1;68.1 Hintergrund und Stellenwert der Telefonumfrage;1012
12.7.2;68.2 Vor- und Nachteile der telefonischen Befragung;1016
12.7.2.1;68.2.1 Vorteile;1016
12.7.2.2;68.2.2 Nachteile;1017
12.7.3;68.3 Praxis der Telefonumfrage: Maßnahmen zur Reduzierung der Ausfälle;1018
12.7.3.1;68.3.1 Feldzeiten und Anzahl der Kontakte;1019
12.7.3.2;68.3.2 Erstkontakt;1019
12.7.3.3;68.3.3 Anschreiben;1020
12.7.4;68.4 Kontaktprotokoll;1020
12.7.5;68.5 Interviewer;1021
12.7.6;Literatur;1023
12.8;69 Schriftlich-postalische Befragung;1025
12.8.1;69.1 Traditionen schriftlich-postalischer Befragungen;1025
12.8.2;69.2 Neue Entwicklungen und alte Vorbehalte;1027
12.8.3;69.3 Ausschöpfung von Stichproben;1028
12.8.4;69.4 Potentiale und Probleme;1029
12.8.4.1;69.4.1 Verfügbarkeit einer adressbasierten Stichprobe;1029
12.8.4.2;69.4.2 Kosten- und Qualitätsvorteile;1030
12.8.4.3;69.4.3 Probleme, die aus der Abwesenheit des Interviewers erwachsen;1031
12.8.5;69.5 Praktische Durchführung postalischer Befragungen: Was ist zu beachten?;1032
12.8.5.1;69.5.1 Thema der Untersuchung und Fragebogenaufbau;1032
12.8.5.2;69.5.2 Anschreiben;1032
12.8.5.3;69.5.3 Umfang des Fragebogens;1035
12.8.5.4;69.5.4 Art und Zeitpunkt des Versands;1035
12.8.5.5;69.5.5 Erinnerungsaktionen;1036
12.8.5.6;69.5.6 Nummerierung des Fragebogens;1039
12.8.5.7;69.5.7 Teilnahmeanreize;1040
12.8.6;Literatur;1041
12.9;70 Online-Befragung;1043
12.9.1;70.1 Ursprung und Verbreitung der Online-Befragung;1043
12.9.2;70.2 Stärken und Schwächen gegenüber anderen Befragungsmodi;1044
12.9.3;70.3 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen I: Abdeckungsbezogene Probleme;1046
12.9.4;70.4 Varianten von Online-Befragungen;1047
12.9.5;70.5 Stichprobenziehung bei Online-Befragungen II: Nonresponse und Rücklaufquote;1049
12.9.6;70.6 Zur Gestaltung von Online-Fragebögen;1050
12.9.7;70.7 Export, Aufbereitung und Dokumentation von Online-Befragungsdaten;1051
12.9.8;70.8 Software zur praktischen Umsetzung;1051
12.9.9;70.9 Datenschutz;1053
12.9.10;70.10 Ausblick;1053
12.9.11;Literatur;1055
12.10;71 Mobile Befragungen;1058
12.10.1;71.1 Einleitung;1058
12.10.2;71.2 Vorteile und Verbreitung von Mobilgeräten;1059
12.10.3;71.3 Nachteile und technologische Herausforderungen;1060
12.10.4;71.4 Stichprobenziehung;1061
12.10.5;71.5 Nonresponse;1062
12.10.6;71.6 Fragebogen- und Itemgestaltung;1063
12.10.7;71.7 Ausblick;1065
12.10.8;Literatur;1068
12.11;72 Gesamtgestaltung des Fragebogens;1072
12.11.1;72.1 Inhalt des Fragebogens;1072
12.11.2;72.2 Anordnung der Fragenkomplexe;1073
12.11.3;72.3 Überleitungen;1076
12.11.4;72.4 Positionseffekte von Fragen;1077
12.11.5;72.5 Offene und geschlossene Fragen;1077
12.11.6;72.6 Filter;1078
12.11.7;72.7 Layout des Fragebogens;1079
12.11.8;72.8 Sonstige Hinweise;1079
12.11.8.1;72.8.1 Listen;1079
12.11.8.2;72.8.2 Titelblatt;1080
12.11.8.3;72.8.3 Anschreiben;1081
12.11.9;72.9 Kontaktbogen;1083
12.11.10;72.10 Zusammenfassung;1086
12.11.11;Literatur;1087
12.12;73 Frageformulierung;1089
12.12.1;73.1 Informationsverarbeitung bei der Frageformulierung;1089
12.12.2;73.2 Die Frage verstehen;1090
12.12.3;73.3 Die zehn Gebote der Frageformulierung;1091
12.12.4;73.4 Zur Handhabung der zehn Gebote;1100
12.12.5;Literatur;1102
12.13;74 Antwortskalen in standardisierten Befragungen;1104
12.13.1;74.1 Einleitung;1104
12.13.2;74.2 Die Gestaltung von Antwortkategorien;1106
12.13.2.1;74.2.1 Offene versus geschlossene Fragen;1106
12.13.2.2;74.2.2 Zur Anzahl der Antwortkategorien;1108
12.13.2.3;74.2.3 Gerade oder ungerade Antwortskalen?;1109
12.13.2.4;74.2.4 Die Beschriftung der Antwortkategorien;1110
12.13.2.5;74.2.5 Bipolare oder unipolare Beschriftung?;1111
12.13.2.6;74.2.6 Von positiv zu negativ oder umgekehrt?;1111
12.13.2.7;74.2.7 Standardisierte Antwortskalen oder itemspezifische Skalen?;1112
12.13.3;74.3 Zusammenfassung;1112
12.13.4;Literatur;1114
12.14;75 Offene Fragen;1116
12.14.1;75.1 Begriffsdefinition;1116
12.14.2;75.2 Ziele;1117
12.14.3;75.3 Die Gestaltung von offenen Fragen;1118
12.14.4;75.4 Auswertung offener Fragen;1119
12.14.4.1;75.4.1 Quantitative Inhaltsanalyse;1119
12.14.4.2;75.4.2 Computerunterstützte Inhaltsanalyse;1120
12.14.4.3;75.4.3 Sonstige Analyse-Ansätze;1121
12.14.5;Literatur;1122
12.15;76 Vignetten;1124
12.15.1;76.1 Einleitung;1124
12.15.2;76.2 Der Aufbau der Vignetten: Faktoren, Merkmalsausprägungen und Antwortskala;1125
12.15.2.1;76.2.1 Faktoren und Merkmalsausprägungen;1125
12.15.2.2;76.2.2 Die Antwortskala;1128
12.15.3;76.3 Die Auswahl des experimentellen Designs: Quoten- und Zufallsdesigns;1128
12.15.4;76.4 Die Auswertung faktorieller Surveys;1131
12.15.5;76.5 Abschließende Bemerkungen;1132
12.15.6;Literatur;1134
12.16;77 Nationale soziodemographische Standards und international harmonisierte soziodemographische Hintergrundvariablen;1136
12.16.1;77.1 Soziodemographische Variablen;1136
12.16.2;77.2 Standardisierung auf nationaler Ebene: Die Soziodemographischen Standards;1137
12.16.3;77.3 Die standardisierten nationalen demographischen Variablen im Einzelnen;1138
12.16.3.1;77.3.1 Geschlecht;1138
12.16.3.2;77.3.2 Alter;1138
12.16.3.3;77.3.3 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund;1138
12.16.3.4;77.3.4 Familienstand;1139
12.16.3.5;77.3.5 Bildung;1139
12.16.3.6;77.3.6 Erwerbsstatus;1140
12.16.3.7;77.3.7 Stellung im Beruf;1140
12.16.3.8;77.3.8 Berufliche Tätigkeit;1140
12.16.3.9;77.3.9 Haushaltsgröße;1141
12.16.3.10;77.3.10 Einkommen;1141
12.16.4;77.4 Die Harmonisierung auf internationaler Ebene;1142
12.16.4.1;77.4.1 Input-Harmonisierung;1143
12.16.4.2;77.4.2 Output-Harmonisierung;1143
12.16.4.3;77.4.3 Arbeitsschritte bei der Harmonisierung;1143
12.16.5;77.5 Die harmonisierten internationalen demographischen Variablen im Einzelnen;1145
12.16.5.1;77.5.1 Geschlecht und Alter;1145
12.16.5.2;77.5.2 Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund;1145
12.16.5.3;77.5.3 Familienstand;1146
12.16.5.4;77.5.4 Bildung;1146
12.16.5.5;77.5.5 Erwerbsstatus;1147
12.16.5.6;77.5.6 Haushaltsgröße;1148
12.16.5.7;77.5.7 Einkommen;1148
12.16.6;77.6 Weiterführende Materialien zu soziodemographischen Variablen im nationalen und internationalen Vergleich;1149
12.16.7;Literatur;1152
12.17;78 Skalen und Indizes;1155
12.17.1;78.1 Indexbildung, Skalierungsverfahren, Skalen und Skalieren: eine kurze begriff liche Einleitung;1155
12.17.1.1;78.1.1 Index;1155
12.17.1.2;78.1.2 Skala;1156
12.17.1.3;78.1.3 Skalierungsverfahren und Indexbildung;1157
12.17.2;78.2 Gründe für die Verwendung multipler Indikatoren für die Konstruktion von Skalen und Indizes;1157
12.17.2.1;78.2.1 Erfassung möglichst vieler relevanter Aspekte eines theoretischen Begriffs;1158
12.17.2.2;78.2.2 Verringerung sozialer Erwünschtheit;1158
12.17.2.3;78.2.3 Reduktion von Messungenauigkeiten;1159
12.17.3;78.3 Manifeste versus latente Variablen und reflektive versus formative Indikatoren;1160
12.17.4;78.4 Indexbildung;1162
12.17.5;78.5 Skalenbildung;1163
12.17.5.1;78.5.1 Eindimensionalität vs. Multidimensionalität einer Skala;1165
12.17.5.2;78.5.2 Konstruktäquivalenz;1165
12.17.6;78.6 Fazit;1166
12.17.7;Literatur;1167
12.18;79 Interkulturell vergleichende Umfragen;1169
12.18.1;79.1 Auswahl der untersuchten Länder oder kultureller Gruppen;1170
12.18.2;79.2 Probleme der Vergleichbarkeit der Projektkomponenten;1171
12.18.3;79.3 Das Problem der Äquivalenz von Konstrukten und Items;1172
12.18.4;79.4 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente;1174
12.18.4.1;79.4.1 Herstellung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-ante;1175
12.18.4.2;79.4.2 Überprüfung der Äquivalenz der Messinstrumente ex-post;1176
12.18.5;79.5 Weitere Aspekte und weiterführende Literatur;1177
12.18.6;Literatur;1179
12.19;80 Mitarbeiterbefragungen;1181
12.19.1;80.1 Merkmale und Varianten von Mitarbeiterbefragungen;1181
12.19.2;80.2 Besonderheiten von Mitarbeiterbefragungen;1182
12.19.2.1;80.2.1 Schutz des einzelnen Befragten;1182
12.19.2.2;80.2.2 Schutz der einzelnen Führungskraft;1183
12.19.2.3;80.2.3 Stichprobe;1183
12.19.2.4;80.2.4 Typischer MAB-Fragebogen;1183
12.19.2.5;80.2.5 Einzel-Item, Skalen und Standard-Skalen;1184
12.19.2.6;80.2.6 Funktionen von MAB-Items;1184
12.19.2.7;80.2.7 Besonderheiten bei der Formulierung von MAB-Items;1185
12.19.3;80.3 Zusätzliche Aspekte von besonderer Bedeutung;1185
12.19.3.1;80.3.1 Regeln;1185
12.19.3.2;80.3.2 Datenanalyse;1185
12.19.3.3;80.3.3 MAB-Folgeprozesse;1186
12.19.3.4;80.3.4 Weiterführende Hinweise;1186
12.19.4;Literatur;1187
12.20;81 Befragungen von Kindern und Jugendlichen;1188
12.20.1;81.1 Einleitung;1188
12.20.2;81.2 Feldzugang;1189
12.20.3;81.3 Befragungssituation;1190
12.20.4;81.4 Fragen und Fragetypen;1192
12.20.5;Literatur;1194
12.21;82 Befragungen von älteren und alten Menschen;1196
12.21.1;82.1 Alter, Altern und demografischer Wandel;1196
12.21.2;82.2 Datenquellen für die Sekundäranalyse;1197
12.21.3;82.3 Stichprobenziehung;1198
12.21.4;82.4 Feldzugang;1198
12.21.5;82.5 Befragbarkeit und Befragungsmodus;1198
12.21.6;82.6 Nichtteilnahme und Stichprobenselektivität;1199
12.21.7;82.7 Validität und Reliabilität;1200
12.21.8;82.8 Rechtliche, ethische und pragmatische Probleme;1201
12.21.9;Literatur;1202
12.22;83 Befragung von Migranten;1204
12.22.1;83.1 Die Unterrepräsentation von Migranten in Bevölkerungsumfragen;1204
12.22.2;83.2 Definition der Grundgesamtheit;1206
12.22.3;83.3 Stichprobenziehung;1207
12.22.3.1;83.3.1 Merkmalsbasierte Ziehungsverfahren auf Basis der Register der Meldeämter;1208
12.22.3.2;83.3.2 Namensbasierte (onomastische) Ziehungsverfahren;1208
12.22.4;83.4 Interviewsprache;1210
12.22.5;83.5 Interviewerauswahl;1211
12.22.6;83.6 Ausgewählte Beispielstudien aus Deutschland;1211
12.22.6.1;Befragung von Geflüchteten;1212
12.22.7;83.7 Zusammenfassung;1213
12.22.8;Literatur;1214
12.23;84 Befragung von speziellen Populationen;1217
12.23.1;84.1 Spezielle Gruppen in allgemeinen Bevölkerungsumfragen;1217
12.23.1.1;84.1.1 Nichtzugehörigkeit zur Grundgesamtheit;1218
12.23.1.2;84.1.2 Verweigerungen;1219
12.23.1.2.1;84.1.2.1 Angehörige bildungsferner Schichten;1219
12.23.1.2.2;84.1.2.2 Eliten und Funktionseliten;1219
12.23.1.3;84.1.3 Nichterreichbarkeit;1220
12.23.1.3.1;84.1.3.1 Mobile Deutsche;1220
12.23.1.3.2;84.1.3.2 Menschen mit längeren Auslandsaufenthalten;1220
12.23.1.3.3;84.1.3.3 Obdachlose und Nichtsesshafte;1221
12.23.1.4;84.1.4 Nichtbefragbarkeit;1221
12.23.1.4.1;84.1.4.1 Analphabeten;1221
12.23.1.4.2;84.1.4.2 Pflegebedürftige Personen;1222
12.23.1.4.3;84.1.4.3 Menschen mit körperlichen oder geistig-seelischen Behinderungenund psychischen Erkrankungen;1223
12.23.2;84.2 Gezielte Befragung spezieller Populationen;1223
12.23.2.1;84.2.1 Befragung spezieller und seltener Bevölkerungsgruppen;1224
12.23.2.1.1;84.2.1.1 Szenenbefragung;1224
12.23.2.1.2;84.2.1.2 Kontextbefragungen;1225
12.23.2.1.3;84.2.1.3 Befragungen von Demonstranten;1226
12.23.2.2;84.2.2 Befragung von Institutionen und Institutionsmitgliedern;1228
12.23.2.2.1;84.2.2.1 Befragungen von Schülern;1228
12.23.2.2.2;84.2.2.2 Befragungen von Studierenden;1228
12.23.3;84.3 Schlussbetrachtung;1229
12.23.4;Literatur;1230
12.24;85 Quantitative Paneldaten;1232
12.24.1;85.1 Was sind Paneldaten?;1232
12.24.2;85.2 Sozialwissenschaftlich bedeutsame laufende Panelstudien;1233
12.24.2.1;85.2.1 Sozio-oekonomisches Panel (SOEP);1234
12.24.2.2;85.2.2 Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE);1236
12.24.2.3;85.2.3 Beziehungs- und Familienpanel (pairfam);1236
12.24.2.4;85.2.4 Nationales Bildungspanel (NEPS);1237
12.24.3;85.3 Datenstruktur;1237
12.24.4;85.4 Besondere Probleme bei der Datenerhebung: Operationalisierung über die Zeit;1238
12.24.4.1;85.4.1 Prospektive und retrospektive längsschnittliche Untersuchungsanlagen;1238
12.24.4.2;85.4.2 Konstanz und Wandel der Inhalte;1239
12.24.4.3;85.4.3 Konstanz und Wandel der Erhebungsmethoden;1240
12.24.4.4;85.4.4 Paneleffekt (Panel-Conditioning);1241
12.24.5;85.5 Besondere Stichprobenprobleme: Panelmortalität;1241
12.24.5.1;85.5.1 Mobilität von Untersuchungseinheiten;1241
12.24.5.2;85.5.2 Panelpflege;1241
12.24.5.3;85.5.3 Gründe für Panelmortalität;1242
12.24.5.4;85.5.4 Spezielle Paneldesigns zum Umgang mit Panelmortalität;1243
12.24.5.4.1;85.5.4.1 Rotierendes Panel;1243
12.24.5.4.2;85.5.4.2 Access Panel;1244
12.24.6;85.6 Auswertung;1244
12.24.7;Literatur;1246
13;Teil 8: Digitale Methoden;1249
13.1;86 Digitale Methoden im Überblick;1250
13.1.1;86.1 Digitalität als Herausforderung;1250
13.1.2;86.2 Perspektiven digitaler Forschung;1252
13.1.3;86.3 Digitale Daten;1255
13.1.4;86.4 Gegenstandsbereiche und ausgewählte Methoden;1257
13.1.4.1;86.4.1 Websites als Untersuchungsgegenstand;1257
13.1.4.2;86.4.2 Soziale Medien als Untersuchungsgegenstand;1258
13.1.5;86.5 Fazit und Ausblick;1262
13.1.6;Literatur;1264
13.2;87 Web Server Logs und Logfiles;1267
13.2.1;87.1 Was sind Logfiles?;1267
13.2.2;87.2 Datenmanagement;1269
13.2.3;87.3 Methodologische Stärken und Schwächen von Logfiledaten;1272
13.2.4;Literatur;1275
13.3;88 Websites;1277
13.3.1;88.1 Websites als ‚kommunikative Dokumente‘;1277
13.3.2;88.2 Die Technik der Website;1278
13.3.3;88.3 Kommunikativ-praktische Aspekte der Website;1279
13.3.4;88.4 Methodische Strategien der Website-Analyse;1280
13.3.4.1;88.4.1 Videographie;1280
13.3.4.2;88.4.2 Visuelle Diskursanalyse (VDA);1281
13.3.5;88.5 Drei analytische Ebenen der Website-Analyse: Kontext, Sequenz, Format;1282
13.3.5.1;88.5.1 Externes, diskursanalytisches Sampling auf der Ebene des Kontextes;1283
13.3.5.2;88.5.2 Internes Sampling auf der Ebene der Sequenz;1283
13.3.5.3;88.5.3 Synopse auf der Ebene des Formats;1285
13.3.5.4;88.5.4 Beispielanalyse: Die webmediatisierte soziale Welt „Pro-Ana“;1285
13.3.6;88.6 Datensicherung;1287
13.3.7;88.7 Quellenkunde und Güte;1287
13.3.8;Literatur;1288
13.4;89 Blogs;1290
13.4.1;89.1 Blogs als Gattung der Online-Kommunikation;1290
13.4.2;89.2 Grundgesamtheit und Feldzugang;1292
13.4.2.1;89.2.1 Nutzer von Blogs;1292
13.4.2.2;89.2.2 Blog als Medienangebot;1294
13.4.3;89.3 Erhebungs- und Auswertungsmethoden der Blogforschung;1296
13.4.3.1;89.3.1 Interviewbasierte Methoden;1296
13.4.3.2;89.3.2 Inhaltsanalytische Verfahren;1296
13.4.3.3;89.3.3 Netzwerkanalysen;1297
13.4.4;89.4 Weitere forschungspraktische Herausforderungen;1297
13.4.4.1;89.4.1 Archivierung;1298
13.4.4.2;89.4.2 Forschungsethik;1298
13.4.5;Literatur;1300
13.5;90 Quantitative Analyse von Twitter und anderer usergenerierter Kommunikation;1302
13.5.1;90.1 Warum Twitter und Co. in der empirischen Sozialforschung?;1302
13.5.2;90.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete;1304
13.5.3;90.3 Erhebung von usergenerierten Daten;1306
13.5.3.1;90.3.1 Bestimmung der Datenquelle(n): Sachliche Eingrenzung der Zielpopulation;1306
13.5.3.2;90.3.2 Räumliche und zeitliche Abgrenzung der Grundgesamtheit;1307
13.5.3.3;90.3.3 (Halb-)automatische Extraktion von Informationseinheiten (z. B. Tweets);1308
13.5.3.4;90.3.4 Manueller Ausschluss ungeeigneter Informationseinheiten (optional);1308
13.5.3.5;90.3.5 Differenzierung durch manuelle (oder halb-automatische) Kodierung;1308
13.5.3.6;90.3.6 Evaluation und Gütekriterien;1309
13.5.4;90.4 Methodologische Herausforderungen und Einschränkungen;1309
13.5.4.1;90.4.1 Güte;1309
13.5.4.2;90.4.2 Stichprobenqualität und Verallgemeinerbarkeit;1311
13.5.4.3;90.4.3 Datenschutz;1311
13.5.4.4;90.4.4 Operationalisierung von latenten Konstrukten;1312
13.5.5;90.5 Usergenerierte Kommunikation und Big Data;1312
13.5.6;Literatur;1314
13.6;91 Qualitative Analyse von Chats und anderer usergenerierter Kommunikation;1317
13.6.1;91.1 Internetbasierte Daten;1317
13.6.1.1;91.1.1 Soziotechnische Merkmale;1318
13.6.1.2;91.1.2 Sprachliche Merkmale;1320
13.6.2;91.2 Mögliche Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete;1321
13.6.3;91.3 Feldbestimmung und Fallauswahl;1322
13.6.4;91.4 Datengewinnung;1323
13.6.5;91.5 Auswertung;1324
13.6.6;91.6 Offene Fragen;1325
13.6.7;Literatur;1327
13.7;92 Facebook und andere soziale Medien;1329
13.7.1;92.1 Was sind soziale Medien?;1329
13.7.2;92.2 Social Media Repertoires: Öffentlichkeitsforschung im Social Web;1332
13.7.3;92.3 Datenquellen;1333
13.7.4;92.4 Feldabgrenzung;1334
13.7.5;92.5 Sampling;1336
13.7.6;92.6 Die Auswertung von Social-Media-Daten;1337
13.7.7;92.7 Big Social Data: Methodologische Herausforderungen;1338
13.7.8;Literatur;1340
13.8;93 YouTube und andere Webvideos;1342
13.8.1;93.1 Was sind Webvideos?;1342
13.8.1.1;93.1.1 Digitale Infrastrukturen als technische und ökonomische Rahmenbedingungen von Webvideos;1344
13.8.1.2;93.1.2 Der komplexe Sinn von Webvideos;1345
13.8.2;93.2 Erkenntnisgewinne und Anwendungsgebiete;1346
13.8.3;93.3 Methodische Probleme und Standards der Webvideo-Analyse;1348
13.8.3.1;93.3.1 Feldabgrenzung;1348
13.8.3.2;93.3.2 Sampling und Erhebung;1349
13.8.3.3;93.3.3 Varianten der Auswertung;1351
13.8.3.4;93.3.4 Datensicherung;1352
13.8.4;Literatur;1353
13.9;94 Digitale Selbstvermessung;1355
13.9.1;94.1 Das quantifizierte Selbst – Selbstvermessung als gesellschaftliche Entwicklung;1355
13.9.2;94.2 Forschungszugänge und Datenerhebung;1357
13.9.2.1;94.2.1 Tracking und Daten aus Apps und von Plattformen;1358
13.9.2.2;94.2.2 Big Data-Ansätze;1358
13.9.2.3;94.2.3 (Auto-)Ethnografische Zugänge;1358
13.9.2.4;94.2.4 Diskursanalysen;1359
13.9.3;94.3 Auswertung;1359
13.9.4;94.4 Datenqualität;1360
13.9.5;94.5 Datenschutz und ethische Fragen;1361
13.9.6;Literatur;1362
13.10;95 Digitale Spiele;1364
13.10.1;95.1 Formen und Verbreitung digitaler Spiele;1364
13.10.2;95.2 Technische Eigenschaften von digitalen Spielen;1367
13.10.3;95.3 Theoretische Perspektiven auf digitale Spiele;1368
13.10.3.1;95.3.1 Digitale Spiele als Repräsentationen von Gesellschaft(en);1368
13.10.3.2;95.3.2 Digitale Spiele und ihre Herstellungs- und Aneignungsweisen innerhalb von Gesellschaft(en);1368
13.10.4;95.4 Feldabgrenzung und Sampling;1370
13.10.4.1;95.4.1 Kriterien geleitetes Vorgehen;1371
13.10.4.2;95.4.2 Offenes Vorgehen;1373
13.10.5;95.5 Datenerhebung und Auswertung;1373
13.10.5.1;95.5.1 Artefaktanalyse;1373
13.10.5.2;95.5.2 Qualitative Interviews;1373
13.10.5.3;95.5.3 Logfile-Analyse;1374
13.10.5.4;95.5.4 Screencapturing;1374
13.10.5.5;95.5.5 Ethnographische Vorgehensweisen;1375
13.10.6;Literatur;1377
14;Teil 9: Weitere Datentypen;1379
14.1;96 Zeitverwendungsdaten;1380
14.1.1;96.1 Zeitverwendung als Forschungsfeld;1380
14.1.2;96.2 Datenerhebungsmethoden;1380
14.1.2.1;96.2.1 Die Tagebucherhebung;1380
14.1.2.2;96.2.2 Direkte Zeitschätzungen durch stilisierte Fragen in standardisierten Befragungen;1383
14.1.2.3;96.2.3 Mobile Momentabfrage (MMA);1385
14.1.2.4;96.2.4 Retrospektive Tagesverlaufsabfrage (RTA);1386
14.1.3;96.3 Datenanalyse;1386
14.1.4;96.4 Schlussbetrachtung;1387
14.1.5;Literatur;1388
14.2;97 Dyadische Daten;1389
14.2.1;97.1 Was sind Dyadische Daten?;1389
14.2.2;97.2 Struktur Dyadischer Daten;1390
14.2.3;97.3 Analysemöglichkeiten;1393
14.2.4;97.4 Datenquellen;1395
14.2.5;Literatur;1396
14.3;98 Qualitative Netzwerkdaten;1397
14.3.1;98.1 Anwendungsbereiche qualitativer Netzwerkforschung;1397
14.3.2;98.2 Datenerhebung;1399
14.3.2.1;98.2.1 Netzwerkbeobachtungen;1399
14.3.2.2;98.2.2 Netzwerkinterviews;1400
14.3.2.3;98.2.3 Visualisierung durch Netzwerkkarten und -zeichnungen;1400
14.3.2.4;98.2.4 Netzwerkdokumente;1402
14.3.3;98.3 Analysestrategien;1403
14.3.3.1;98.3.1 Dichte Beschreibung von Netzwerken und Typenbildung;1404
14.3.3.2;98.3.2 Entwicklung von Zusammenhangsthesen und Modellen;1404
14.3.3.3;98.3.3 Mixed-Methods-Designs;1405
14.3.4;Literatur;1406
14.4;99 Quantitative Netzwerkdaten;1408
14.4.1;99.1 Was sind Netzwerkdaten und was ist Netzwerkanalyse?;1408
14.4.2;99.2 Datenstruktur;1411
14.4.3;99.3 Stichprobenstrategien;1414
14.4.3.1;99.3.1 Vollerhebung;1414
14.4.3.2;99.3.2 Zufallsstichprobe;1415
14.4.3.3;99.3.3 Schneeballverfahren;1418
14.4.4;99.4 Datenerhebung;1419
14.4.4.1;99.4.1 Standardisierte Befragung;1419
14.4.4.2;99.4.2 Alternative Datenquellen;1420
14.4.5;99.5 Auswertung;1421
14.4.5.1;99.5.1 Mikroperspektive: Ego-Netzwerke;1422
14.4.5.2;99.5.2 Analyse des Gesamtnetzwerkes;1422
14.4.5.3;99.5.3 Mesoebene: Analyse von Teilgruppen im Netzwerk;1424
14.4.6;Literatur;1426
14.5;100 Paradaten;1428
14.5.1;100.1 Was sind Paradaten?;1428
14.5.2;100.2 Die Erhebung von Paradaten;1428
14.5.3;100.3 Möglicher Erkenntnisgewinn durch Paradaten;1429
14.5.3.1;100.3.1 Paradaten zur Coverage-Forschung;1430
14.5.3.2;100.3.2 Paradaten zur Untersuchung von Nicht-Teilnahme;1431
14.5.3.3;100.3.3 Paradaten zur Messfehler-Untersuchung;1431
14.5.4;100.4 Welche Paradaten werden in Deutschen Studien erhoben und wofür werden sie verwendet?;1432
14.5.5;100.5 Zukünftige Entwicklung;1434
14.5.6;Literatur;1436
14.6;101 Metadaten;1438
14.6.1;101.1 Was sind Metadaten?;1438
14.6.2;101.2 Literaturrecherche;1440
14.6.3;101.3 Datenerhebung;1443
14.6.4;101.4 Datenaufbereitung und Dokumentation;1443
14.6.5;101.5 Archivierung, Replikation und Evaluation;1445
14.6.6;101.6 Potenziale von Metadaten;1447
14.6.7;Literatur;1448
14.7;102 Aggregatdaten;1450
14.7.1;102.1 Was sind Aggregatdaten?;1450
14.7.2;102.2 Die Erhebung von Aggregatdaten;1450
14.7.3;102.3 Verwendungsmöglichkeiten;1451
14.7.4;102.4 Datenquellen;1453
14.7.5;102.5 Methodologische Probleme;1453
14.7.6;102.6 Auswertung von Aggregatdaten;1457
14.7.7;102.7 Vorteile von Aggregatdatenanalysen;1458
14.7.8;Literatur;1460
14.8;103 Organisationsdaten;1462
14.8.1;103.1 Organisationen als Gegenstand sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung;1462
14.8.1.1;103.1.1 Organisationen als Akteure und soziale Kontexte;1463
14.8.1.2;103.1.2 Organisationen als zu erklärendes und als erklärendes Phänomen;1464
14.8.2;103.2 Sekundäranalytische Nutzung von Organisationsdaten: Bestand und Zugang;1465
14.8.2.1;103.2.1 Organisationsdaten der amtlichen Statistik;1466
14.8.2.2;103.2.2 Durch die Wissenschaft generierte Organisationsdaten;1467
14.8.2.3;103.2.3 Organisationsdaten kommerzieller Anbieter;1469
14.8.2.4;103.2.4 Dateninfrastruktur;1470
14.8.3;103.3 Primärerhebung von Organisationsdaten;1471
14.8.3.1;103.3.1 Stichprobenziehung;1471
14.8.3.1.1;103.3.1.1 Bestimmung der Grundgesamtheit;1471
14.8.3.1.2;103.3.1.2 Auswahl der zu untersuchenden Organisationen;1472
14.8.3.1.3;103.3.1.3 Auswahl von Organisationsmitgliedern;1473
14.8.3.2;103.3.2 Datenerhebung;1474
14.8.3.2.1;103.3.2.1 Quantitative Erhebungsmethoden;1474
14.8.3.2.2;103.3.2.2 Qualitative Erhebungsmethoden;1475
14.8.4;103.4 Ausblick;1476
14.8.5;Literatur;1477
14.9;104 Natürliche Daten: Dokumente;1480
14.9.1;104.1 Was sind Dokumente und was ist Dokumentenanalyse?;1480
14.9.1.1;104.1.1 Dokumente;1480
14.9.1.2;104.1.2 Ziele und Varianten der Dokumentenanalyse;1481
14.9.2;104.2 Methodologische Grundlagen der Dokumentenanalyse;1483
14.9.2.1;104.2.1 Umgang mit der Selektivität der Daten;1484
14.9.2.2;104.2.2 Umgang mit der Struktur (Kategorisierung) der Daten;1485
14.9.3;104.3 Datenzugang;1487
14.9.3.1;104.3.1 Erhebung zusammen mit anderen Daten;1487
14.9.3.2;104.3.2 Dokumente im Privatbesitz;1487
14.9.3.3;104.3.3 Dokumente aus Organisationen;1488
14.9.3.4;104.3.4 Dokumente aus Archiven und Dokumentationsstellen;1488
14.9.4;104.4 Auswahl von Dokumenten;1490
14.9.5;104.5 Analysestrategien und Anwendungsmöglichkeiten;1491
14.9.5.1;104.5.1 Methoden-Mix;1491
14.9.5.2;104.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse;1491
14.9.5.3;104.5.3 Biographieforschung und sozialwissenschaftliche Hermeneutik;1492
14.9.5.4;104.5.4 Quantitative Analysestrategien;1492
14.9.6;Literatur;1494
14.10;105 Literarische Quellen und persönliche Dokumente;1496
14.10.1;105.1 Was sind literarische Quellen und persönliche Dokumente?;1496
14.10.1.1;105.1.1 Literatur;1497
14.10.1.2;105.1.2 Persönliche Dokumente bzw. Ego-Dokumente (Briefe, Tagebücher, Autobiografien);1498
14.10.2;105.2 Besonderheit und Nutzen literarischer Quellen und persönlicher Dokumente;1500
14.10.3;105.3 Stärken und Schwächen;1502
14.10.4;105.4 Methodologische Behandlungsweisen;1503
14.10.5;105.5 Datenauswahl und -auswertung;1504
14.10.6;Literatur;1508
14.11;106 Verwaltungsdaten und Daten der amtlichen Statistik;1510
14.11.1;106.1 Einleitung;1510
14.11.2;106.2 Amtliche Mikrodaten in Deutschland: Das Beispiel Mikrozensus;1511
14.11.2.1;106.2.1 Erhebungsmethode;1511
14.11.2.2;106.2.2 Inhalte;1512
14.11.2.3;106.2.3 Vorteile gegenüber Umfragedaten;1513
14.11.2.4;106.2.4 Probleme und Nachteile gegenüber Umfragedaten;1513
14.11.3;106.3 Amtliche Mikrodaten in Europa;1515
14.11.4;106.4 Datenzugang;1515
14.11.5;106.5 Bezugsquellen der Daten;1516
14.11.6;Literatur;1517
14.12;107 Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten;1519
14.12.1;107.1 Potenziale der Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten;1519
14.12.2;107.2 Zielsetzung und typische Fragestellungen;1520
14.12.2.1;107.2.1 Beschreibung der Inhalte;1520
14.12.2.2;107.2.2 Analyse sozialer Wirklichkeit;1521
14.12.3;107.3 Grundgesamtheit, Auswahl- und Analyseeinheiten;1522
14.12.4;107.4 Zum inhaltsanalytischen Vorgehen;1523
14.12.5;Literatur;1525
14.13;108 Quantitative Analyse von Zeitungsartikeln und Online-Nachrichten;1526
14.13.1;108.1 Beschaffung;1526
14.13.2;108.2 Textaufbereitung;1527
14.13.3;108.3 Datenauswahl;1527
14.13.4;Literatur;1532
14.14;109 Beobachtung;1534
14.14.1;109.1 Gegenstand der Beobachtung;1534
14.14.2;109.2 Unterscheidung von Beobachtungsformen;1535
14.14.3;109.3 Qualitative und quantitative Beobachtung im Vergleich;1536
14.14.3.1;109.3.1 Beispiel einer qualitativen Beobachtung – Das Projekt „genderDynamiken“;1538
14.14.3.2;109.3.2 Beispiel einer quantitativen Beobachtung – Durchsetzung informeller Normen auf Rolltreppen;1540
14.14.4;109.4 Das Untersuchungsfeld: Bestimmung und Zugang;1542
14.14.4.1;109.4.1 Felderschließung;1542
14.14.4.2;109.4.2 Feldzugang;1543
14.14.5;109.5 Datenerfassung;1544
14.14.5.1;109.5.1 Feldnotizen und Feldprotokolle;1545
14.14.5.2;109.5.2 Beobachtungsbögen;1546
14.14.6;109.6 Datenauswertung;1546
14.14.7;109.7 Probleme bei Beobachtungen;1547
14.14.7.1;109.7.1 Reaktivität;1547
14.14.7.2;109.7.2 Identifikation mit dem Feld („going native“ & wissenschaftliche Distanz);1548
14.14.7.3;109.7.3 Perspektivität;1548
14.14.8;Literatur;1549
14.15;110 Bilder;1551
14.15.1;110.1 Bild und Gesellschaft;1551
14.15.2;110.2 Bilder als Medien der empirischen Sozialforschung;1552
14.15.3;110.3 Methodisch-analytische Zugänge zu Bildern;1556
14.15.3.1;110.3.1 Visuelle Segmentanalyse;1558
14.15.3.2;110.3.2 Wissenssoziologische Konstellationsanalyse;1560
14.15.3.3;110.3.3 Figurative Hermeneutik;1561
14.15.3.4;110.3.4 Ästhetische Re|Konstruktionsanalyse;1562
14.15.4;110.4 Methodische Herausforderungen der digitalisierten Bildkommunikation;1564
14.15.5;Literatur;1566
14.15.6;Abbildungsverzeichnis;1567
14.16;111 Videographie;1569
14.16.1;111.1 Was ist Videoanalyse?;1569
14.16.2;111.2 Verbreitung und Varianten der Videoanalyse;1570
14.16.2.1;111.2.1 Hermeneutische Verfahren;1571
14.16.2.2;111.2.2 Videoanalysen nach der Dokumentarischen Methode;1572
14.16.2.3;111.2.3 Videointeraktionsanalyse;1573
14.16.3;111.3 Methodisches Vorgehen bei der Videographie;1574
14.16.3.1;111.3.1 Zusammenstellung des Datenkorpus;1574
14.16.3.2;111.3.2 Auswahl der zu analysierende Sequenzausschnitte;1575
14.16.3.3;111.3.3 Feinanalyse;1575
14.16.4;111.4 Videotranskription;1578
14.16.5;111.5 Grenzen und Herausforderungen;1579
14.16.6;Literatur;1580
14.17;112 Filme;1582
14.17.1;112.1 Was ist sozialwissenschaftliche Filmanalyse?;1582
14.17.2;112.2 Filmauswahl: Grundgesamtheit und Stichprobe;1583
14.17.2.1;112.2.1 Kriteriengeleitetes Vorgehen;1584
14.17.2.2;112.2.2 Offenes Vorgehen;1585
14.17.3;112.3 Vorbereitung und Organisation der Daten;1585
14.17.4;112.4 Filminterpretation;1587
14.17.4.1;112.4.1 Grobanalyse;1588
14.17.4.2;112.4.2 Feinanalyse;1588
14.17.4.3;112.4.3 Kalibrierung;1592
14.17.5;112.5 Präsentation der Ergebnisse;1592
14.17.6;Literatur;1594
14.18;113 Gebrauchsgegenstände und technische Artefakte;1596
14.18.1;113.1 Gegenstände als Datenquelle;1596
14.18.2;113.2 Die Sozialität von Gebrauchsgegenständen;1597
14.18.3;113.3 Gegenstände als Dokumente?;1597
14.18.4;113.4 Gegenstände und materiell-semiotische Skripte;1598
14.18.5;113.5 Datenerhebung: Gegenstände im Gebrauch;1599
14.18.6;113.6 Analytischer Fokus: Das konstitutive Mitwirken der Dinge;1600
14.18.6.1;113.6.1 Verteilung auf heterogene Entitäten;1600
14.18.6.2;113.6.2 Zusammensetzung von Menschen und Dingen;1601
14.18.6.3;113.6.3 Reversibles Blackboxing;1601
14.18.6.4;113.6.4 Artikulationen von Zeichen und Dingen;1601
14.18.7;Literatur;1602
14.19;114 Architektur und Gebäude;1603
14.19.1;114.1 Theoretische Perspektiven auf Architektur und Gebäude;1603
14.19.2;114.2 Entwerfen und Bauen als Auslegen des (gebauten) Alltags;1604
14.19.3;114.3 Gebäude als eigenlogische, materielle Objektivationen;1605
14.19.4;114.4 Gebäude und ihre Aneignungen;1607
14.19.5;Literatur;1609
14.20;115 Qualitative Raum- und Quartiersbeobachtung;1611
14.20.1;115.1 Was sind qualitative sozialräumliche Zugänge?;1611
14.20.2;115.2 Raumkonzept: Container-Raum vs. relationaler Raum;1612
14.20.3;115.3 Qualitative raumbezogene Methoden;1613
14.20.3.1;115.3.1 Raumnutzung: Beobachtungen, Raumbegehungen;1614
14.20.3.2;115.3.2 Raumwahrnehmung: Mental/Cognitive Maps und andere visuelle Verfahren;1614
14.20.3.3;115.3.3 Raumerleben: Räumliche Narrationen;1616
14.20.4;Literatur;1618
14.21;116 Quantitative Raum- und Quartiersbeobachtung;1620
14.21.1;116.1 Datenquellen der quantitativen Raum- und Quartiersbeobachtung;1620
14.21.2;116.2 Beobachtungseinheiten der quantitativen Raum- und Quartiersbeobachtung;1621
14.21.2.1;116.2.1 Wie sind die Gebietseinheiten definiert?;1621
14.21.2.2;116.2.2 Inwiefern beeinflussen die Grenzziehungen die Ergebnisse statistischer Analysen?;1622
14.21.2.3;116.2.3 Welche Aggregationsebene sollte gewählt werden?;1624
14.21.3;116.3 Anwendungsgebiete der quantitativen Raumforschung;1625
14.21.3.1;116.3.1 Die Messung sozialer Segregation;1625
14.21.3.2;116.3.2 Aktionsraumforschung;1627
14.21.3.3;116.3.3 Wohnraumbeobachtungen;1628
14.21.4;116.4 Die Messung von räumlichen Veränderungen;1629
14.21.4.1;116.4.1 Aggregatdaten;1629
14.21.4.2;116.4.2 Panel- und Trend-Befragungen von Bewohnern;1630
14.21.4.3;116.4.3 Wohnungspanels;1630
14.21.4.4;116.4.4 Vergleich der Datensorten;1631
14.21.5;Literatur;1634
14.22;117 Karten und Mappings;1636
14.22.1;117.1 Karte und Mappings als Zugang zum Raum;1636
14.22.1.1;117.1.1 Was sind Karten?;1636
14.22.1.2;117.1.2 Was sind Mappings?;1639
14.22.1.3;117.1.3 Zugang zum Raum;1639
14.22.2;117.2 Varianten sozialräumlicher Karten und Mappings als Untersuchungswerkzeug;1642
14.22.2.1;117.2.1 Karte und Mapping als Erhebungsmittel;1642
14.22.2.2;117.2.2 Karte und Mapping als Auswertungsmittel;1645
14.22.3;117.3 Erstellung von Karten und Mappings;1645
14.22.3.1;117.3.1 Räumliche Kodierung der Daten;1645
14.22.3.2;117.3.2 Projektion der räumlichen Daten;1650
14.22.3.3;117.3.3 Überlagerung der Daten;1655
14.22.3.4;117.3.4 Konzeptionierung der Ergebnisse;1656
14.22.4;117.4 Kritische Reflexion;1657
14.22.4.1;117.4.1 Qualitätsprüfung;1657
14.22.4.2;117.4.2 Karte und Macht;1657
14.22.5;Literatur;1658
14.22.6;Hinweise zu Quellen;1658
14.23;118 Geodaten;1660
14.23.1;118.1 Was sind Geodaten?;1660
14.23.1.1;118.1.1 Georeferenzierung von Daten;1661
14.23.1.2;118.1.2 Vektordaten und Rasterdaten;1662
14.23.1.3;118.1.3 Geobasisdaten und Geofachdaten;1662
14.23.2;118.2 Analysemethoden;1664
14.23.3;118.3 Software;1665
14.23.4;Literatur;1666
14.24;119 Geotracking;1667
14.24.1;119.1 Was ist Geotracking?;1667
14.24.2;119.2 Direktes Geotracking;1668
14.24.2.1;119.2.1 Datenerhebung und Anwendung;1668
14.24.2.2;119.2.2 Stichprobenqualität;1669
14.24.3;119.3 Indirektes Geotracking;1670
14.24.3.1;119.3.1 Datenerhebung und Anwendung;1670
14.24.3.2;119.3.2 Stichprobenqualität;1671
14.24.4;119.4 Datenschutz und ethische Gesichtspunkte;1672
14.24.5;119.5 Ausblick;1672
14.24.6;Literatur;1673
14.25;120 Mobile Methods;1675
14.25.1;120.1 Räumliche Mobilität und das Mobilitätsparadigma;1675
14.25.2;120.2 Feldabgrenzung und Sampling;1676
14.25.3;120.3 (Ko-)Mobile Methoden der Datenerhebung;1679
14.25.4;120.4 Weitere Methoden der Mobilitätsforschung und offene Fragen;1680
14.25.5;Literatur;1682
14.26;121 Text Mining;1684
14.26.1;121.1 Was ist Text Mining?;1684
14.26.2;121.2 Datenauswahl und Korpuskonstruktion;1685
14.26.3;121.3 Textdaten und deren Aufbereitung;1686
14.26.3.1;121.3.1 Festlegung der Analyseeinheiten;1686
14.26.3.2;121.3.2 Zerlegung des Texts in Tokens;1687
14.26.3.3;121.3.3 Entfernung von Stoppwörtern;1687
14.26.3.4;121.3.4 Stemming und Lemmatisierung;1688
14.26.3.5;121.3.5 Erstellung der Document-Term-Matrix (DTM);1688
14.26.4;121.4 Auswertungs- und Darstellungsverfahren;1689
14.26.4.1;121.4.1 Frequenzanalyse;1689
14.26.4.2;121.4.2 N-Gramm-Analyse;1689
14.26.4.3;121.4.3 Schlagwortwolke (Word Cloud);1690
14.26.4.4;121.4.4 Kookkurrenzanalyse;1691
14.26.4.5;121.4.5 Topic Modelle;1692
14.26.4.6;121.4.6 Stimmungserkennung (Sentiment Analysis, Opinion Mining);1694
14.26.5;121.5 Interpretation und Grenzen;1695
14.26.6;121.6 Software für Text Mining;1695
14.26.7;Literatur;1696
14.27;122 Data Mining und maschinelles Lernen;1698
14.27.1;122.1 Was ist Data Mining?;1698
14.27.2;122.2 Analysepipelines im Data Mining;1700
14.27.3;122.3 Maschinelles Lernen;1702
14.27.3.1;122.3.1 Unüberwachtes Lernen;1703
14.27.3.2;122.3.2 Überwachtes Lernen;1704
14.27.4;Literatur;1708

Grundlagen der empirischen Sozialforschung.- Stichproben, Datenaufbereitung und Güte.- Forschungsparadigmen in der qualitativen Sozialforschung.- Offene Befragung.- Standardisierte Befragung.- Digitale Methoden.- Weitere Datentypen.- Analysestrategien in der quantitativen Sozialforschung.


Nina Baur ist Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung an der Technischen Universität Berlin.Jörg Blasius ist Professor für Soziologie am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.


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