Becker-Lenz / Busse / Ehlert | Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 11, 308 Seiten, eBook

Reihe: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung

Becker-Lenz / Busse / Ehlert Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit

Materialanalysen und kritische Kommentare

E-Book, Deutsch, Band 11, 308 Seiten, eBook

Reihe: Edition Professions- und Professionalisierungsforschung

ISBN: 978-3-531-92687-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Prof. Dr. Roland Becker-Lenz ist Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz / Hochschule für Soziale Arbeit.
Prof. Dr. Stefan Busse ist Professor an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida / Roßwein.
Prof. Dr. Gudrun Ehlert ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida / Roßwein.
Dipl.-Soz. Silke Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz / Hochschule für Soziale Arbeit.
Becker-Lenz / Busse / Ehlert Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Einleitung;8
3;I. Prekäre Lebenslagen und gesundheitliche Einschränkungen;12
3.1;Der habituelle Umgang mit den Paradoxien des professionellen Handelns: Soziale Arbeit in der Prostitutionsszene;12
3.1.1;Literatur;28
3.2;Kommentar zum Beitrag von Claudia Vorheyer und Ulrike Nagel Der habituelle Umgang mit den Paradoxien des professionellen Handeln;30
3.3;„He was showing lack of insight into his needs.“ – Zum Umgang mit professionellen Kernproblemen in der Arbeit mit alten Menschen;32
3.3.1;1. Einleitung;32
3.3.2;2. Die Interaktionsgeschichte von Sarah Jones und Mr. Robinson, einem alten englischen Klienten;35
3.3.3;3. Abschließende Bemerkungen;48
3.3.4;Literatur;52
3.4;Kommentar zum Beitrag von Gerhard Riemann „He was showing lack of insight into his needs.“ – Zum Umgang mit professionellen Kern;55
3.4.1;Literatur;62
3.5;Sozialdienste in Krankenhäusern – zwischen sozial-pädagogischer Orientierung und institutionellen Rahmungen;63
3.5.1;1. Sozialdienste im Krankenhaus;63
3.5.2;2. Analysen professioneller Selbstbeschreibungen der Sozialdienste im Krankenhaus;65
3.5.3;3. Sozialdienst im Krankenhaus – Grundkonflikte sozialpädagogischer Praxis im Kontext des Krankenhauses;73
3.5.4;4. Notiz zu den Diskussionsbeiträgen;77
3.5.5;Literatur;78
3.6;Kommentar zum Beitrag von Andreas Hanses Sozialdienste in Krankenhäusern – zwischen sozial-pädagogischer Orientierung und instit;80
3.6.1;Literatur;82
3.7;Professionalität in der sozialpädagogischen Betreuung von Behinderten. Szenen aus dem Wohngruppenalltag;83
3.7.1;1. Einleitung;83
3.7.2;2. Analyse von ausgewählten Textstellen aus der „WC-Szene“;84
3.7.3;3. Beurteilung der Interaktionssequenz;97
3.7.4;Literatur;105
3.8;Kommentar zum Beitrag von Silke Müller und Roland Becker-Lenz Professionalität in der sozialpädagogischen Betreuung von Behinder;106
3.9;Kommentar zu den Beiträgen im Themencluster I „Prekäre Lebenslagen und gesundheitliche Einschränkungen“;111
3.9.1;Literatur;118
4;II. Jugendhilfe;119
4.1;Professionalitätsstandards Sozialer Arbeit – Orientierung (auch) für Fachkräfte in leitender Funktion?;119
4.1.1;1. Hintergrund: Zum Kontext des Materials;120
4.1.2;2. Ausgangspunkte für die Interpretation: Grundlegende Annahmen im Hinblick auf Professionalität in der Sozialen Arbeit;121
4.1.3;3. Empirische Konkretisierung: Anforderungen an die Professionalität von Leitungskräften (in der Jugendsozialarbeit/Jugendberufs;124
4.1.4;4. Diskussionsanregungen für eine weitergehende Interpretation;133
4.1.5;5. Fazit;135
4.1.6;Literatur;136
4.2;Kommentar zum Beitrag von Sabine Schneider Professionalitätsstandards Sozialer Arbeit – Orientierung (auch) für Fachkräfte in le;138
4.3;Professionalität ohne Arbeitsbündnis? Eine Studie zu „niedrigschwelliger“ Sozialer Arbeit;142
4.3.1;1. Zwischen Beziehungsarbeit und Organisation;142
4.3.2;2. Skizze einer „niedrigschwelligen“ Einrichtung;147
4.3.3;3. Sagt aber nichts. Eine Szene mit einer Jugendlichen und ihre Diskussion;149
4.3.4;4. Entscheidungskompetenz zurückgeben;152
4.3.5;5. Schlussbemerkungen;155
4.3.6;Literatur;156
4.4;Kommentar zum Beitrag von Burkhard Müller Professionalität ohne Arbeitsbündnis? Eine Studie zu „niedrigschwelliger“ Sozialer Arb;158
4.4.1;Literatur;162
4.5;Das pädagogische Credo eines Heimvaters. Analyse eines Rundschreibens;163
4.5.1;1. Charakter des Dokuments;164
4.5.2;2. Das pädagogische Credo;166
4.5.3;3. Fazit;175
4.5.4;4. Rückbindung der Befunde an die Diskussion bei der Tagung;177
4.5.5;Literatur;178
4.6;Kommentar zum Beitrag von Peter Schallberger Das pädagogische Credo eines Heimvaters. Analyse eines Rundschreibens;180
4.6.1;Pädagogisches Credo oder jüdisch-christliche Deutung professioneller Qualität?;180
4.6.2;1. Jüdische Deutungen professioneller Qualität statt pädagogischen Credos?;180
4.6.3;2. Ein „doppelter“ Diskurs zum Professionalitätsverständnis Sozialer Arbeit?;182
4.6.4;3. Kernthemen professionellen Handelns im Bericht der Heimleitung?;184
4.6.5;Literatur;185
4.7;Kommentar zu den Beiträgen im Themencluster II „Jugendhilfe“;186
5;III. Genese von Professionalität im Ausbildungskontext;193
5.1;Die Konstruktion professioneller Identität im Studium der Sozialen Arbeit;193
5.1.1;1. Idee und Entstehung des Forschungsprojektes;193
5.1.2;2. Zentrale Forschungsfrage;194
5.1.3;3. Forschungsdesign und Methodenwahl;195
5.1.4;4. Interpretationen der Interviews;197
5.1.5;5. Anmerkungen der Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer;205
5.1.6;6. Abschließende Einschätzungen der Befunde und ihrer Relevanz für die professionelle Identitätskonstruktion im Studium der Sozi;205
5.1.7;Literatur;207
5.2;Kommentar zum Beitrag von Thomas Harmsen Die Konstruktion professioneller Identität im Studium der Sozialen Arbeit;209
5.2.1;Literatur;214
5.3;Professionalität zwischen Kontinuität und Veränderung – berufsbegleitend Studieren;215
5.3.1;1. Berufsbegleitend Studieren – ein anderer Zusammenhang von Arbeit, Biografie, Alltag und Studium;215
5.3.2;2. Forschungsfragen und -zugänge;215
5.3.3;3. Frau Blume – ein exemplarischer Fall;218
5.3.4;4. Theoretische Schlussfolgerungen;238
5.3.5;Literatur;239
5.4;Kommentar zum Beitrag von Stefan Busse und Gudrun Ehlert Professionalität zwischen Kontinuität und Veränderung – berufsbegleiten;241
5.4.1;Literatur;243
5.5;Kommentar zu den Beiträgen im Themencluster III „Genese von Professionalität im Ausbildungskontext“;244
5.5.1;Stolpern auf dem steinigen Weg mit einem unbekanntem Ziel;244
5.5.2;Professionalität;244
5.5.3;Biographie, Identität oder Habitus?;246
5.5.4;Das Studium der Sozialen Arbeit – das Ziel scheint klar, aber welcher Weg wird gegangen?;247
5.5.5;Deuten oder Handeln?;248
5.5.6;Organisation und Professionalität;249
5.5.7;Literatur;250
6;Anhang: Materialien zu den Beiträgen;251
6.1;Material zum Beitrag von Ulrike Nagel und Claudia Vorheyer;251
6.2;Material zum Beitrag von Gerhard Riemann;258
6.3;Material zum Beitrag von Andreas Hanses;265
6.4;Material zum Beitrag von Silke Müller und Roland Becker-Lenz;267
6.4.1;„WC-Szene“;267
6.4.2;„Geschenk-Szene“;272
6.5;Material zum Beitrag von Sabine Schneider;278
6.6;Material zum Beitrag von Burkhard Müller1;283
6.7;Material zum Beitrag von Peter Schallberger;286
6.8;Material zum Beitrag von Thomas Harmsen;291
6.9;Material zum Beitrag von Stefan Busse und Gudrun Ehlert;294
7;Die Autorinnen und Autoren;304


Prof. Dr. Roland Becker-Lenz ist Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz / Hochschule für Soziale Arbeit.

Prof. Dr. Stefan Busse ist Professor an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida / Roßwein.

Prof. Dr. Gudrun Ehlert ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida / Roßwein.

Dipl.-Soz. Silke Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz / Hochschule für Soziale Arbeit.


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