Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 274 g
Reihe: Neue juristische Beiträge
Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 205 mm, Gewicht: 274 g
Reihe: Neue juristische Beiträge
ISBN: 978-3-8316-5020-0
Verlag: Herbert Utz
Die Arbeit untersucht die Bedeutung und Funktion der Eidesformeln in den deutschen Verfassungen des 19. und 20. Jahrhunderts unter Einordnung in den historischen Kontext. Dabei analysiert der Verfasser die Entwicklung konstitutioneller Eide und deren Prägung durch Religiosität im jeweils vorherrschenden politischen System. Die Untersuchungen zeigen auf, wie Eidesformeln regelmäßig in komprimierter Form ein Abbild sich wandelnder Gesellschaftsordnungen und der Entwicklung des Verhältnisses von Kirche und Staat geben.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religion & Politik, Religionsfreiheit
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Staats- und Verfassungsrecht Verfassungsgeschichte, Verfassungsvergleichung
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Öffentlicher Dienst Beamten- und Richterrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politik & Religion, Religionsfreiheit