Becker | Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 214 Seiten

Becker Vulgäre Erotic Geschichten - Sex ohne Tabus

Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7568-1951-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Keine Liebe, sondern erotische Sexgeschichten

E-Book, Deutsch, 214 Seiten

ISBN: 978-3-7568-1951-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Einfach nur vulgäre Erotic Stories, geschrieben in einer deutlichen und versauten Art und Weise. Alle erotischen Geschichten sind nur für Leserinnen und Leser über 18 Jahren geeignet. Wer nur zarte Erotik bevorzugt, sollte dieses Ebook besser nicht lesen. Hier geht es wirklich nur um Sex. Meine Sex Suchbegriffe: Vulgäre Geschichten mit sexueller Handlung Erotik Sex Sexgeschichten Erotische Geschichten Sexgeschichte Erotikroman unzensiert ab 18 deutsch Erotikromane Erotikgeschichten Erotic Stories Erotische Kurzgeschichten Sex Geschichten pervers Tabulos erotischer Roman für Frauen für Männer Erotik Sexgeschichten Erotische Stories Erotische Liebesgeschichte Sex-Geschichten Porno Erotiek Deutsch Erotiek Roman Erotische Bücher

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Es ist Partyzeit
„Es ist Partyzeit!“   Ich seufzte. Für Rosa war immer Partyzeit. Sie strahlte über das ganze Gesicht, dabei hatte ich nur gefragt, was sie heute Abend vorhatte. „Mädelsabend bei Sascha. Seine Cousine hatte Geburtstag und wir können den ganzen Abend die Bar plündern. Und du wirst mitkommen!“, erklärte sie.   „Ich? Warum? Ich dachte es ist ein Mädelsabend?“, fragte ich wenig begeistert.   „Ja. Schon. Aber Sascha ist doch auch da.“   „Sascha ist schwul“, stellte ich nüchtern fest.   Rosa grinste: „Ja. Schon. Aber du kannst doch nicht jeden Abend hinter deinem Monitor versauern. Du musst mal wieder rauskommen!“   „Vielen Dank. Wusste gar nicht, dass du neuerdings meine Mutter bist“, ächzte ich.   „Nein, aber deine dich liebende Mitbewohnerin, die verhindern will, dass der werte Herr noch vor Einsamkeit eingehen wird.“   „Du willst doch nur, dass ich dich chauffiere.“ Ich wusste genau, wie der Abend laufen würde: Rosa ließ sich wieder komplett volllaufen und ich durfte dann zusehen, wie ich sie nach Hause bekam. Sie grinste noch immer, aber diesmal sichtlich ertappt: „Ja. Schon. Trotzdem. Du musst mal wieder in Gesellschaft kommen. Vor allem Weibliche.“   Mit einem „na von mir aus“, gab ich mich geschlagen. Ich wusste, dass Rosa sowieso keine Ruhe geben würde, bis ich mitkam. Und natürlich hatte sie recht, dass mir ein wenig gesellschaftliche Abwechslung gut tun würde. Nachdem mich meine Freundin vor einigen Wochen hatte sitzenlassen, war ich nicht besonders viel unter Leute gekommen, vor allem da Semesterferien waren. Mich hatte die Trennung ziemlich mitgenommen. Nicht unbedingt, weil es vorbei war, es lief ohnehin schon eine Weile nicht besonders gut. Aber es war schwer genug gewesen, überhaupt mal jemanden abzubekommen und ich hatte das Gefühl, mein Glück, insbesondere was körperliche Aktivitäten anging, für die nächsten Jahre aufgebraucht zu haben. Im Gegensatz zu Rosa, die ständig was am Laufen hatte. Sie nahm sich was sie wollte oder wen sie wollte, egal ob Männlein oder Weiblein und konnte sich das Dank ihres blendenden Aussehens auch locker leisten. Modelkörper, lange braune Locken, große blaue Augen -- die Verehrer(innen) standen praktisch Schlange vor unserer Tür. Mir hingegen blieben diese Türen oft verschlossen, so sehr ich auch versucht hatte sie einzutreten. Aber vielleicht würde sich heute Abend ja doch ein Spalt auftun. Plötzlich erschien mir die Idee gar nicht so verkehrt, Rosa auf eine Party zu begleiten, auf der ich der einzige Mann sein würde, dem die Weiblichkeit erliegen konnte. Wenn sie denn wollte.   Als ich am späten Abend mit Rosa die Bar von Sascha betrat, musste ich jedoch erst einmal schlucken. Unter „Mädelsabend“ hatte ich mir eine überschaubare, gemütliche Runde vorgestellt, doch in der kleinen Location tummelten sich bestimmt mehr als zwanzig junge Frauen. Aus den Boxen hämmerte laute Tanzmusik und es herrschte ein großes Getöse. Ich blieb erst unschlüssig im Eingang stehen, während Rosa mit großem Hallo sich direkt ins Gewühl stürzte. Ich entschied mich zum Bartresen zu gehen, dort war auch Sascha zugegen und schenkte ordentlich aus. Als er mich sah, grinste er breit und winkte mich zu sich. „Fahrdienst?“, fragte er. Ich nickte und bekam ein alkoholfreies Bier. Während ich trank verschaffte ich mir einen Überblick. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes war eine große Gruppe Mädchen versammelt, von denen ich keine kannte. Alles ganz schöne Tussen, wie mir auffiel, heißt übertrieben aufgestylt und nuttig angezogen. Auf Nachfrage erklärte mir Sascha, dass es seine ehemaligen Mitschülerinnen aus der Abschlussklasse waren. Nicht mein Fall. Die Gruppe nahe der Bar, wo auch Rosa stand, schienen eher die Alternativen und Normalos zu sein. Ich entdeckte ein paar bekannte Gesichter, unter anderem Melanie, Rosas beste Freundin. Sie war ein süßes Punkmädel mit langen, schwarzen Haaren, durch das sich rote Strähnen zogen und mit einer Vorliebe für dunkle Kleidung. Ich verstand mich gut mit ihr und fand sie sehr attraktiv, leider hatte sie stets einen festen Freund.   Die letzte Gruppe links von mir bestand aus lauter jungen Mädchen und Sascha erzählte mir, dass es die Freudinnen seiner kleinen Cousine Klara waren, deren achtzehnter Geburtstag der ursprüngliche Anlass für die Feier war. Auch in der Gruppe sah ich, überraschenderweise, ein bekanntes Gesicht. Hannah, die Tochter einer ehemaligen Nachbarin, der ich einige Male Nachhilfe gegeben hatte. Das war zwar schon einige Jahre her, aber ich erkannte sie sofort wieder. Sie hatte sich kaum verändert, war nur deutlich reifer geworden.   Ich überlegte gerade ob ich hinüber gehen und hallo sagen sollte, als Hannah praktischerweise aufstand und zur Bar kam. „Hallo, Hannah“, sprach ich sie direkt an. Sie drehte überrascht den Kopf und ihr Gesicht hellte sich überrascht auf: „Jochen!“, rief sie freudig und flog direkt in meine Arme. Überrumpelt drückte ich sie an mich und roch einen dezenten, aber angenehmen Parfümduft. Dann war der Moment vorbei und Hannah löste sich wieder von mir. „Mensch, du hier? Was machst du so? Und warum trinkst du Alkoholfreies? Musst du noch fahren?“ Ich nickte verlegen, musste aber auch lächeln. Sie war früher schon ein kleines Plappermaul gewesen, scheinbar hatte sich das nicht geändert, so wie die Fragen aus ihr heraussprudelten. „Echt jetzt? Kommt gar nicht in Frage, hier gibt es so viele Gästezimmer, da muss niemand nach Hause fahren.“ Sie winkte Sascha heran und bestellte etwas. Er gab ihr eine Flasche und zwei leere Gläser und zwinkerte mir dabei zu. Hannah nahm alles und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, ihr zu folgen. Wir setzten uns etwas an der Seite an einen Tisch, sie schenkte uns ein und nachdem wir angestoßen hatten, tranken wir die Gläser in einem Zug leer. Ich musste danach tief Luft holen. Das Zeug schmeckte gut, brannte aber auch ganz schön.   „Also, Freundin oder Schwester?“, fragte Hannah unvermittelt, als sie unsere Gläser nachfüllte.   „Was meinst du?“, fragte ich irritiert.   „Na wenn du fahren musst? Sonst würdest du doch kaum aufs Trinken verzichten.“   Ich schüttelte lachend den Kopf. „Weder noch. Nur meine Mitbewohnerin, die beiden anderen Varianten gibt es in meinem Leben nicht.“   „Ah.“ Hannah leerte ihr Glas. „Die gleiche Mitbewohnerin wie damals? Wie hieß sie? Rosa?“   „Genau die“, bestätigte ich.   „Und zwischen euch läuft nach wie vor nichts?“, fragte sie ungläubig.   „Nope.“ Ich leerte ebenfalls mein zweites Glas und meinte dann: „Also bei Rosa läuft zwar öfter was, aber nie für mich.“ Mein Gegenüber lachte laut: „Wow, das ist mal ein Spruch. Hast du noch mehr davon auf Lager?“   „Mal sehen was der Abend bringt“, gab ich mich lässig. Hannah sah mich einen Moment abschätzend an und meinte dann mit unüberhörbarem Unterton: „Ich hoffe mir bringt der Abend noch einen ordentlichen Höhepunkt.“   Ich wurde rot und wusste im ersten Moment nicht, wie ich auf ihre direkte Anmache reagieren sollte. Mit den langen, blonden Haaren und den dunkelblauen Augen war sie früher schon hübsche gewesen. Aber jetzt war sie... heiß und sexy. Und wusste es auch. Das weiße Top, welches sie trug, betonte deutlich, dass sie auch körperlich erwachsen geworden war. Und sich hatte tätowieren lassen, denn man konnte deutlich links und rechts den Schriftzug sehen, den sie sich offenbar über die Brüste hatte stechen lassen. Hannah lehnte sich entspannt zurück und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste, dass ich mich bis an mein Lebensende ärgern würde, wenn ich diese Gelegenheit wegen fehlenden Mutes verstreichen lassen würde. Also kratzte ich mein bisschen Selbstbewusstsein zusammen, stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Du hast gesagt, hier gibt es Gästezimmer...“   Freudig grinsend nahm sie meine Hand. „Jede Menge“, meinte sie. Die Party war in vollem Gange und wir erreichten unbemerkt die Hintertür. Dahinter erstreckte sich ein kurzer Korridor, wo links und rechts mehrere Türen abgingen. Hannah nahm gleich die Erste und schlüpfte in das einfach gehaltene Zimmer. Bett und Kleiderschrank. Mehr gab es nicht und mehr brauchte es nicht. Hannah schloss die Tür ab und sprang mir danach wieder in die Arme. Ich roch erneut ihren Duft und diesmal hielt ich sie richtig fest und küsste sie. Ihre Lippen waren angenehm weich und schmeckten wenig überraschend nach Alkohol. Während unsere Zungen miteinander spielten, bewegten wir uns in Richtung Bett, auf das mich Hannah dann spielerisch schubste. Kaum lag ich, war sie auch schon über mir und küsste mich weiter. „Das klingt jetzt bestimmt kitschig... aber ich wollte schon immer mal mit dir schlafen“, flüsterte sie mir zwischendurch ins Ohr. „Ich war nur leider viel zu jung... aber jetzt bin ich alt genug und kann machen was ich will...“   Sie bewegte sich nach unten und wollte mir gerade die Hose öffnen, als draußen ein lauter Knall ertönte, kurz darauf gefolgt von ebenso lautstarken Rufen:   „Sonja! Was ist denn? Sonja!“, hörten wir eine junge Frauenstimme, die offensichtlich an die gegenüberliegende Tür klopfte. Hannah und ich sahen uns verdutzt an. „Tut mir leid, da muss ich nachsehen“, meinte sie mit einem gequälten Gesichtsausdruck. Sie krabbelte aus dem Bett, während ich verdattert liegenblieb. Das konnte doch nicht wahr sein! Von draußen hörte...



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