Beckers / Rosar / Birkelbach | Komparative empirische Sozialforschung | Buch | 978-3-531-16850-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 527 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 757 g

Beckers / Rosar / Birkelbach

Komparative empirische Sozialforschung

Buch, Deutsch, 527 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 757 g

ISBN: 978-3-531-16850-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Autoren spannen ein Panorama verschiedener Ansätze und Methoden des primär variablenorientierten Vergleichens mit Umfragedaten auf und stellen eine Vielfalt von Zugangsweisen zu Vergleichen vor. Anhand von praktischen Beispielen angewandter empirischer Sozialforschung wird ein Überblick über verschiedene inhaltliche Themenfelder vermittelt. Werte, Moral, Bildung, Erwerbssituation, Wissensgesellschaft, Partizipation, Mediennutzung, Partnerschaft, Beziehungszufriedenheit, physische Attraktivität und Umweltbewusstsein illustrieren zudem aktuelle Methoden des Vergleichs. Darunter finden sich u.a. Varianten der Mehrebenenanalyse, unterschiedliche Pfad- und Strukturgleichungsmodelle, Panelmodelle und Zeitreihenanalysen.

Das Vergleichen in einem weiteren Sinne kann nicht auf die offensichtlichen Aspekte wie Länder- und Zeitvergleiche beschränkt bleiben. Vielmehr sollten sich Sozialwissenschaftler auf verschiedenen Stufen des Forschungsprozesses bei der Nutzung ihrer Daten und der Anwendung ihrer Methoden fragen, wie vergleichende Elemente zu einem Erkenntnisgewinn und einer kritischen Prüfung ihrer Annahmen beitragen können. Hierfür liefern die versammelten Beiträge vielfältige Beispiele und geben anwendungsorientierte und daher praktisch nachvollziehbare Antworten.
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Weitere Infos & Material


Komparative empirische Sozialforschung: Eine Einführung zu Varianten des quantitativen Vergleichens.- Komparative empirische Sozialforschung: Eine Einführung zu Varianten des quantitativen Vergleichens.- Vergleichende Untersuchungen zu Ost- und Westdeutschland.- Comparing Basic Human Values in East and West Germany.- Annäherungen an den Geburtsjahrgang 1971.- Vergleichende Ansätze in der Analyse von Bildung, Leistung, Lebenslauf und Paarbeziehungen.- Lässt sich in der Langzeitbeobachtung ehemaliger Gymnasiasten eine protestantische Ethik finden? Empirische Spurensuche zu Max Weber in Heiner Meulemanns Gymnasiastenpanel.- Intelligenz und Schulleistung als Kontextmerkmale: Big-Fish-Little-Pond-oder Reflected-Glory-Effekt? Eine Mehrebenen-Analyse von Lehrerurteilen.- Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang in das gegliederte Schulsystem: Welche Rolle spielen soziale Klasse und Bildungsstatus in Familien mit Migrationshintergrund?.- Erwerbssituation und Partnerschaft: Deutsche und türkische Paare im Vergleich.- Gleichberechtigung und Beziehungszufriedenheit.- Varianten und Strategien internationaler Vergleiche.- Welchen Einfluss hat Kultur auf die Einstellungen zu Moral, Gleichheit und Demokratie in christlichen europäischen Gesellschaften und in der Türkei?.- Modes of citizens' participation: associations between and determinants of social, civic, and political participation in cross-national perspective.- Leistung und Zuschreibung in der Wissensgesellschaft.- And the Winner is … Ein Drei-Länder-Vergleich zum Einfluss der physischen Attraktivität von Direktkandidaten auf den Wahlerfolg bei nationalen Parlamentswahlen.- Umweltbewusstsein und der Reichtum von Nationen: Ein Vergleich von WVS, ISSP und EVS.- Comparing Comparisons forCross-Validation (CC-CV): A Proposal for Applied Survey Research Using the Example of Attitudes towards Economic Liberalism.- Raum und Zeit in Vergleichen mit Mediendaten.- Analysen zur Zeitreihenfähigkeit der Media-Analyse.- Mediennutzung als raum-zeitliches Phänomen.- How People Learned About the September 11 Terrorist Attack and How It Affected Them. A Study in News Diffusion and Psychosocial Reactions in Germany.- Komparative empirische Sozialforschung, Kontexteffekte und Kontextualisierung.- Welche Mechanismen erklären Kontexteffekte?.- Soziologie von Anfang an.


Dr. Tilo Beckers ist Akademischer Rat (auf Zeit) für Soziologie und Methoden der empirischen Sozialforschung am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und vertritt im Sommersemester 2010 eine Professur für Sozialstrukturanalyse und Methoden der empirischen Sozialforschung an der Universität Osnabrück.

PD Dr. Klaus Birkelbach lehrt und forscht an der Universität Duisburg-Essen und vertritt derzeit eine Professur für Soziologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dr. Jörg Hagenah ist Geschäftsführer des Medienwissenschaftlichen Lehr- und Forschungszentrums der Universität zu Köln.

PD Dr. Ulrich Rosar vertritt derzeit eine Professur für Soziologie an der Universität zu Köln.


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