Berger | Flieder und Flagge | Buch | 978-3-596-14648-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 140 g

Reihe: Literatur

Berger

Flieder und Flagge

Eine alte Frau erzählt von einer Stadt
1. Auflage 2001
ISBN: 978-3-596-14648-2
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Eine alte Frau erzählt von einer Stadt

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 140 g

Reihe: Literatur

ISBN: 978-3-596-14648-2
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Ein junges Liebespaar, das Mädchen Flieder, der Junge Flagge. Zwei Außenseiter vom Rande der Stadt, die sich behaupten müssen mit Eigensinn, Komik und Phantasie. Vor einem Gefängnis lernen sie sich kennen. Sie verbringen ihre erste gemeinsame Nacht in der Kabine eines Baukrans hoch über der Stadt. Sie haben kein Geld, sie klauen und vagabundieren tagträumend durch einen glücklichen Sommer, bis zu dem Tag, an dem Flagge in einer Peep-Show Flieder entdeckt. John Berger hat eine unvergeßliche Liebesgeschichte und ein modernes Märchen geschrieben, das vom Überleben in unserer Welt erzählt.

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Berger, John
John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

John BergerJohn Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.



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