Berger | Hier, wo wir uns begegnen | Buch | 978-3-596-17876-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17876, 224 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 193 mm, Gewicht: 167 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Berger

Hier, wo wir uns begegnen

Erinnerungen
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-596-17876-6
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Erinnerungen

Buch, Deutsch, Band 17876, 224 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 193 mm, Gewicht: 167 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-17876-6
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Unnachahmlich erzählt John Berger von Menschen, von der Kunst und von der Poesie.
In seinen Erzählungen beschwört er Vergangenes und trifft die Toten, die ihm als Lebende nahe standen, stets an einem konkreten Ort. So begegnet der Erzähler in einem Park in Lissabon seiner verstorbenen Mutter. Er erkennt sie an ihrem Gang und an der besonderen Stille, die sie umgibt. Ihr legt er die Idee in den Mund, dass die Toten, nachdem sie gestorben sind, sich einen Ort aussuchen dürfen, an dem sie bleiben wollen. So verbindet John Berger Orte und Menschen, um sie noch einmal in ihrer Besonderheit zu vergegenwärtigen und seine Beziehungen zu ihnen lebendig werden zu lassen.
»Hier, wo wir uns begegnen« ist fast so etwas wie eine Autobiographie und doch von rätselhafter Zeitlosigkeit, geschrieben im Vertrauen auf die Macht der Einbildungskraft.

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Weitere Infos & Material


Berger, John
John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.

John Berger, 1926 in London geboren, studierte Zeichnung und Malerei. Seine bahnbrechende Fernsehserie ›Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt‹ definierte unsere Art, Kunst zu betrachten, neu; das Buch zur Serie wurde zum Standardwerk. In ›Der siebte Mensch‹ beschäftigte er sich als einer der ersten mit dem Thema Migration. Mit seinen Romanen, Geschichten und Essays, seiner politischen Insistenz und seinem zärtlichen Blick auf die Wirklichkeit wurde er zu einer der eigenständigsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. John Berger starb Anfang 2017 in der Nähe von Paris.



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