Berthele / Hove / Christen | Die deutsche Schriftsprache und die Regionen | Buch | 978-3-11-017497-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 285 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: ISSN

Berthele / Hove / Christen

Die deutsche Schriftsprache und die Regionen

Entstehungsgeschichtliche Fragen in neuer Sicht
1. Auflage 2002
ISBN: 978-3-11-017497-7
Verlag: De Gruyter

Entstehungsgeschichtliche Fragen in neuer Sicht

Buch, Deutsch, 285 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 599 g

Reihe: ISSN

ISBN: 978-3-11-017497-7
Verlag: De Gruyter


Der vorliegende Band versammelt Beiträge zur Entstehung der deutschen Schriftsprache, wobei anhand von Texten aus dem deutschen und niederländischen Raum unterschiedliche Aspekte des Standardisierungsprozesses in der frühen Neuzeit erörtert werden. Die Diskussion um die Rolle von regionalen, textsortenspezifischen und sozialen Faktoren liefert neue sprachgeschichtliche Erkenntnisse.
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Zielgruppe


Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken

Weitere Infos & Material


W. Haas: Die deutsche Schriftsprache und die Regionen. · W. Besch: Die Regionen und die deutsche Schriftsprache. Konvergenzfördernde und konvergenzhindernde Faktoren. · O. Reichmann: Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache: Wo bleiben die Regionen? · E. Glaser: Zu Entstehung und Charakter der neuhochdeutschen Schriftsprache. · A. Mihm: Schreibsprachliche und akrolektale Ausgleichsprozesse bei der frühneuzeitlichen Standardisierung. · N. R. Wolf: Gibt es althochdeutsche Sprachregionen? · L. de Grauwe: Theodistik. Plädoyer für eine kontinentalwestgermanische Sicht auf die neuzeitliche Bifurkation Deutsch/Niederländisch. · R. Peters: Ostmitteldeutsch, Gemeines Deutsch oder Hochdeutsch? · J. Macha: Regionalität und Syntax: Redewiedergabe in frühneuhochdeutschen Verhörprotokollen. · Th. Klein: Niederdeutsch und Hochdeutsch in mittelhochdeutscher Zeit. · W. Hoffmann: Entregionalisierung im Kölner Buchdruck in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts? · G. Kettmann: Ostmitteldeutsch im 16. und 17. Jahrhundert.


Raphael Berthele arbeitet am Departement für Germanistik und am Lern- und Forschungszentrum Fremdsprachen (LeFoZeF) der Universität Freiburg/Schweiz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Variation im Deutschen (regional, sozial, historisch) und kognitive Linguistik. Helen Christen ist Professorin für Germanische Philologie an der Universität Freiburg/Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Dialektologie und Soziolinguistik. Sibylle Germann arbeitet als Assistentin am Departement für Germanistik der Universität Freiburg. Zur Zeit beschäftigt sie sich im Rahmen ihrer Dissertation mit dem Thema Bezeichnungswandel im Kontext der 'Political Correctness'. Ingrid Hove ist Doktorassistentin an der Universität Freiburg, ihre Forschungsgebiete sind die Varietäten des Deutschen und der Spracherwerb.



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