Beuckers / Johlen-Budnik | Das Gerresheimer Evangeliar | Buch | 978-3-412-50392-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 001, 320 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 246 mm, Gewicht: 24 g

Reihe: Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters

Beuckers / Johlen-Budnik

Das Gerresheimer Evangeliar

Eine spätottonische Prachthandschrift als Geschichtsquelle
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-412-50392-5
Verlag: Böhlau

Eine spätottonische Prachthandschrift als Geschichtsquelle

Buch, Deutsch, Band Band 001, 320 Seiten, Format (B × H): 180 mm x 246 mm, Gewicht: 24 g

Reihe: Forschungen zu Kunst, Geschichte und Literatur des Mittelalters

ISBN: 978-3-412-50392-5
Verlag: Böhlau


Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.

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Weitere Infos & Material


Bihrer, Andreas
Andreas Bihrer ist Professor für Geschichte des frühen und hohen Mittelalters sowie für Historische Grundwissenschaften an der Universität Kiel.

Beuckers, Klaus Gereon
Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne.

Johlen-Budnik, Beate
Beate Johlen-Budnik ist promovierte Kunsthistorikerin und forscht seit Jahren zum Gerresheimer Kirchenschatz.

Beuckers, Klaus Gereon
Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne.

Lieven, Jens
Jens Lieven studierte Geschichte des Mittelalters, Geschichte der Neuzeit und deutsche Literatur in Duisburg, Essen und Freiburg sowie Archivwissenschaften in Potsdam. Er wurde mit einer Arbeit über die Erinnerungskultur der Grafen von Kleve und Geldern im hohen Mittelalter 2006 in Essen promoviert und ist seit 2007 als Dozent für die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters und historische Hilfswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören neben der allgemeinen Geschichte des Mittelalters, soziale Gruppen in der Ständegesellschaft, Mönchtum und monastische Reformen, mittelalterliche Geschichtsschreibung, mittelalterliches Gebetsgedenken, Formen mittelalterlicher Herrschaftsrepräsentation und die Geschichte des Rhein-Maasraums.

Julia, Ditfurth
Julia von Ditfurth ist Akademie-Juniorprofessorin für Mediävistische Bild- und Kulturwissenschaft an der Universität Freiburg.



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