Koran / Bertl / Rohn | Handbuch der österreichischen Steuerlehre. Band I Teil 2 | Buch | 978-3-7007-5928-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 396 Seiten, PB, Format (B × H): 167 mm x 241 mm, Gewicht: 656 g

Reihe: Lehrbuch

Koran / Bertl / Rohn

Handbuch der österreichischen Steuerlehre. Band I Teil 2

Theorien und Methoden, Steuerarten und Abgabenverfahren

Buch, Deutsch, 396 Seiten, PB, Format (B × H): 167 mm x 241 mm, Gewicht: 656 g

Reihe: Lehrbuch

ISBN: 978-3-7007-5928-7
Verlag: LexisNexis Österreich


Aufgrund des Umfangs der einzelnen Steuerarten ist der erste Band des Lehrbuchs „Handbuch
der österreichischen Steuerlehre“ in zwei Teilbände unterteilt, wobei Band I, Teil 1 die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer, die Kapitalertragsteuer sowie die neue Immobilienbesteuerung, Band I, Teil 2 das Schenkungsmeldegesetz, die Stiftungseingangssteuer, die Mehrwertsteuer, die Grunderwerbsteuer, die Verbrauchsteuern, Grundlagen des Verwaltungsverfahrens (Finanzverwaltung und Abgabenverfahren) und des Finanzstrafrechts sowie die berufsrechtliche Regelungen der Steuerberatung und Abschlussprüfung zum Inhalt hat. Der vorliegende Band I, Teil 2 berücksichtigt den Stand der Gesetzgebung, die Rechtsprechung und die Literatur mit 31. Oktober 2014.
Dieses Lehrbuch ermöglicht Studierenden der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einen optimalen Zugang zu den Grundlagen des österreichischen Steuerrechts in didaktisch gut aufbereiteter Art und Weise. Damit erhält der Leser in der Zusammenschau einen kompakten Überblick über die Struktur des österreichischen Steuerrechts. Darüber hinaus empfiehlt sich das Buch aber in besonderem Maße auch als Nachschlagewerk für Praktiker.
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InhaltsverzeichnisVorwort VAbkürzungsverzeichnis XIXAutorenverzeichnis XXVIIVI. Schenkungsmeldegesetz (Sabine Urnik/Eva Rohn) 11. Die Aufhebung der Erbschafts- und Schenkungssteuer 22. Die Schenkungsmeldepflicht nach
121a BAO 32.1 Grundlegendes 32.2 Zum Vorliegen einer Schenkung bzw Zweckzuwendung 33. Die sachliche Reichweite der Meldepflicht 54. Die persönlichen Meldepflichtkriterien 65. Von der Meldepflicht befreite Schenkungen 75.1 Kein "qualifiziertes" Vermögen 75.2 Sachlich befreite Schenkungen 75.2.1 Nach dem ErbStG befreite Schenkungen 75.2.2 Unter das Stiftungseingangssteuergesetz fallende Zuwendungen 115.2.3 Gelegenheitsgeschenke 115.2.4 Hausrat einschließlich Wäsche und Kleidungsstücke 125.3 Befreiungen von Schenkungen im Rahmen der Schwellenwerte 136. Verfahrensrechtliche Aspekte der Meldepflicht 166.1 Zur Anzeige verpflichtete Personen 166.2 Zuständigkeit 176.3 Frist für die Einbringung der Anzeige 186.4 Form und Inhalt der Anzeige 187. Sanktionen bei Verletzung der Meldepflicht nach
121a BAO 18VII. Stiftungseingangssteuer (Yvonne Schuchter-Mang) 211. Allgemeine Grundlagen und historische Entwicklung 232. Persönliche Steuerpflicht 243. Sachliche Steuerpflicht 274. Entstehung der Steuerschuld und Fälligkeit 285. Bemessungsgrundlage und Bewertung 296. Steuerbefreiungen 317. Steuertarif 328. Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein 35VIII. Mehrwertsteuer (Dietmar Aigner/Michael Tumpel) 371. Allphasenumsatzsteuer mit Vorsteuerabzug 402. Bedeutung der Umsatzsteuer für die Beschaffung von Leistungsfaktoren und den Absatz betrieblicher Leistungen 413. Rechtsquellen der Umsatzsteuer 434. Entwicklung des Mehrwertsteuersystems 455. Grundsätze der Umsatzsteuer 476. Besteuerung von Umsätzen 486.1 Übersicht 486.2 Steuerbare Umsätze 496.2.1 Lieferung und sonstige Leistung 496.2.2 Leistungsaustausch 506.2.3 Subventionen 516.2.4 Schadenersatz 526.2.5 Innenumsätze 536.2.6 Leistungsvereinigung 536.3 Unternehmer und Unternehmen 546.3.1 Begriff des Unternehmers 546.3.2 Gewerbliche oder berufliche Tätigkeit 546.3.3 Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft 556.3.4 Unternehmenseinheit 566.3.5 Unternehmereinheit 566.3.6 Selbständigkeit 576.4 Lieferungen 586.4.1 Verschaffung der Verfügungsmacht 586.4.2 Entnahme von Gegenständen 596.4.3 Kommissionsgeschäft 606.4.4 Werklieferung 606.4.5 Tausch 606.5 Sonstige Leistungen 616.5.1 Dienstleistungen 616.5.2 Verwendung von Gegenständen und Erbringung von Dienstleistungen für unternehmensfremde Zwecke 616.5.3 Tauschähnlicher Umsatz 626.5.4 Besorgungsleistung 626.6 Einheitlichkeit der Leistung 636.7 Ort der Lieferung 646.7.1 Ort des Gegenstandes bei Verschaffung der Verfügungsmacht 646.7.2 Beförderungs- und Versendungslieferungen 646.7.3 Reihenlieferungen 656.7.4 Beförderungs- und Versendungslieferung aus dem Drittlandsgebiet 666.7.5 Lieferungen an Bord von Beförderungsmitteln 676.8 Ort der sonstigen Leistung 686.8.1 Unternehmer und Nichtunternehmer für Zwecke des Leistungsortes 686.8.2 B2B - Leistungsort für Leistungen an Unternehmer 696.8.3 B2C - Leistungsort von Leistungen an Nichtunternehmer (
3a Abs 7) 696.8.4 Vermittlungsleistungen 706.8.5 Leistungen im Zusammenhang mit dem Grundstücksort 716.8.6 Beförderungsleistungen 726.8.7 Leistungen am Tätigkeitsort 736.8.7.1 Künstlerische, wissenschaftliche, unterrichtende und andere Tätigkeiten 736.8.7.2 Umschlag, Lagerung etc als Nebenleistung zur Güterbeförderung 746.8.7.3 Arbeiten an und die Begutachtung von beweglichen körperlichen Gegenständen 746.8.7.4 Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen 746.8.8 Vermietung eines Beförderungsmittels 756.8.9 Auf elektronischem Weg erbrachte Leistungen sowie Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehdienstleistungen 756.8.10 Katalogleistungen (
3a Abs 14) 766.8.11 Vermeidung von Doppelbesteuerung und Wettbewerbsverzerrungen 766.9 Einfuhr 776.10 Bemessungsgrundlage 776.10.1 Entgelt 786.10.2 Durchlaufende Posten 796.10.3 Differenzbesteuerung 796.10.4 Reiseleistungen 806.10.5 Tausch und tauschähnlicher Umsatz 806.10.6 Geschäftsveräußerung im Ganzen 816.10.7 Eigenverbrauch 826.10.8 Normalwert 826.10.9 Umsatzsteuer 836.10.10Einfuhr von Gegenständen 836.11 Steuerbefreiungen 846.11.1 Echte und unechte Steuerbefreiungen 856.11.2 Befreiungskatalog 866.11.2.1 Echte Steuerbefreiungen 866.11.2.1.1 Ausfuhrlieferungen und Lohnveredelungen an Gegenständen der Ausfuhr 866.11.2.1.2 Grenzüberschreitende Beförderungsleistungen 886.11.2.2 Unechte Steuerbefreiungen 886.11.2.2.1 Befreiungen im Gesundheits-, sozialen und kulturellen Bereich sowie der Bildung 886.11.2.2.2 Finanz- und Versicherungsumsätze 896.11.2.2.3 Umsätze mit Grundstücken 896.11.2.2.4 Vermietung von Grundstücken 906.11.2.2.5 Kleinunternehmer 916.12 Steuersätze 926.12.1 Normalsteuersatz von 20 % 926.12.2 Ermäßigter Steuersatz von 10 % 926.12.3 Ermäßigter Steuersatz von 12 % 936.12.4 Ermäßigter Steuersatz von 19 % 936.13 Steuerschuldner 936.13.1 Steuerschuldner bei Lieferungen, sonstigen Leistungen und dem Eigenverbrauch 946.13.2 Steuerschuldner bei der Einfuhr 946.13.3 Übergang der Steuerschuld bei Leistungen ausländischer Unternehmer 946.13.4 Übergang der Steuerschuld bei Bauleistungen 956.13.5 Übergang der Steuerschuld bei Sicherungsübereignung, Eigentumsvorbehalt und Zwangsversteigerungsverfahren 956.13.6 Übergang der Steuerschuld bei Lieferung von Gas über das Erdgasverteilungsnetz oder Elektrizität 966.13.7 Übergang der Steuerschuld zur Umsatzsteuerbetrugskämpfung 966.14 Entstehung der Steuerschuld 967. Vorsteuerabzug 987.1 Allgemeine Grundsätze des Vorsteuerabzugs 997.2 Vorsteuerabzug für Lieferungen und sonstige Leistungen von anderen Unternehmern im Inland 1007.2.1 Unternehmereigenschaft des Leistungsempfängers 1017.2.2 Leistungen von anderen Unternehmen 1017.2.3 Rechnungserfordernis 1017.3 Zeitpunkt des Vorsteuerabzugs 1047.4 Ausführung der Leistung im Inland 1047.5 Ausführung der Leistung für das Unternehmen des Leistungsempfängers 1047.6 Ausführung der Leistung für Zwecke des Unternehmers 1057.7 Leistungen, die als nicht für Zwecke des Unternehmens ausgeführt gelten 1057.8 Aufteilung von Vorsteuern 1067.9 Vorsteuerberichtigung 1077.10 Vorsteuerabzug beim Eigenverbrauch und Normalwert 1097.11 Vorsteuer nach Durchschnittssätzen 1098. Berichtigung der Bemessungsgrundlage und des Vorsteuerabzugs 1099. Veranlagung und Voranmeldung 11010. Sicherung des Steueranspruchs 11111. Binnenmarktregelung 11211.1 Einleitung 11411.2 Systematik der Binnenmarktregelung 11511.3 Innergemeinschaftlicher Erwerb von Gegenständen 11711.4 Innergemeinschaftliche Verbringung 12011.5 Erwerbsbesteuerung bei Schwellenerwerbern 12311.6 Erwerbsbesteuerung von neuen Fahrzeugen 12311.7 Versendungslieferungen (Versandhandel) 12511.8 Befreiung der innergemeinschaftlichen Lieferung 12611.9 Dreiecksgeschäft 128IX. Grunderwerbsteuergesetz (Sabine Urnik/Eva Rohn) 1311. Der Steuergegenstand 1331.1 Der Begriff Grundstück iSd Grunderwerbsteuergesetzes 1331.2 Steuerbare Erwerbsvorgänge 1351.3 Ausnahmen von der Besteuerung 1371.3.1 Die Freigrenze für Grundstückserwerbe im Rahmen der Bagatellgrenze 1371.3.2 Der Freibetrag für Grundstücke im Rahmen von Betriebsübertragungen 1371.3.3 Sonstige Grunderwerbsteuerbefreiungen 1392. Die Bemessungsgrundlage (

4 bis 6 GrEStG) 1402.1 Die Regelbemessungsgrundlage: die Gegenleistung 1402.2 Die allgemeine Ersatzbemessungsgrundlage: der gemeine Wert 1442.2.1 Der gemeine Wert eines unbebauten Grundstückes 1442.2.2 Der gemeine Wert eines bebauten Grundstückes 1452.3 Die besondere Ersatzbemessungsgrundlage: der Einheitswert 1462.4 Sonderfälle 1472.4.1 Tausch, Sacheinlage, Vereinigung aller Anteile in einer Hand, Anwachsung 1472.4.2 Zur Wertfindung der Gegenleistung bei der Übertragung einer Gesamtsache 1493. Steuersatz und Absetzbetrag (
7 GrEStG) 1504. Entrichtung der Grunderwerbsteuer 1514.1 Steuerschuld (
8 GrEStG) 1514.2 Steuerschuldner (
9 GrEStG) 1534.3 Erklärungspflicht (
10 GrEStG) 1544.4 Verletzung der Erklärungspflicht 1554.5 Fälligkeit der Steuer 1564.6 Selbstberechnung 1564.6.1 Befugnis zur Selbstberechnung (
11 GrEStG) 1564.6.2 Selbstberechnungserklärung (
12 GrEStG) 1574.6.3 Erhebung der Steuer bei Selbstberechnung (
13 GrEStG) 1574.6.4 Aufbewahrung und Überprüfung (
15 GrEStG) 1584.6.5 Mitteilungspflicht des Finanzamtes (
16 GrEStG) 1585. Nichtfestsetzung und Abänderung der Grunderwerbsteuer (
17 GrEStG) 1586. Verjährung 160X. Verbrauchsteuern und andere indirekte Steuern (Dietmar Aigner/Thomas Bieber/Michael Tumpel) 1611. Die SystemRL 2008/118/EG als Kernstück des unionalenVerbrauchsteuersystems 1641.1 Begriffsbestimmung, Rechtsentwicklung und Bedeutung 1641.2 Steuergegenstände und Steuergebiet 1651.2.1 Verbrauchsteuerpflichtige Waren nach Art 1 Abs 1 SystemRL 1651.2.2 Andere indirekte Steuern nach Art 1 Abs 2 SystemRL 1651.2.3 Andere Steuern nach Art 1 Abs 3 SystemRL 1671.2.4 Verbrauchsteuergebiet der EU (Art 5 und 6 SystemRL) 1671.3 Bemessungsgrundlagen und Steuersätze 1681.4 Lager- und Beförderungsverfahren 1681.4.1 Waren im Steueraussetzungsverfahren 1681.4.1.1 Grundlegendes 1681.4.1.2 Beförderung im EMCS-Verfahren 1691.4.1.3 Unregelmäßigkeiten 1711.4.2 Waren des freien Verkehrs 1711.5 Steuerentstehungstatbestände und Steuerschuldner 1721.5.1 Steuerentstehung bei Waren im Steueraussetzungsverfahren 1721.5.2 Steuerentstehung bei Waren des freien Verkehrs 1731.6 Steuervergünstigungen und Steuerentlastungen 1742. Die Struktur- und Steuersatzrichtlinien als ergänzende Bestandteile des unionalen Verbrauchsteuersystems 1752.1 Struktur- und Steuersatzrichtlinie für Alkohol 1752.1.1 StrukturRL 92/83/EWG 1752.1.2 SteuersatzRL 92/84/EWG 1782.2 Struktur- und Steuersatzrichtlinie für Tabakwaren 2011/64/EU 1792.3 Energiesteuerrichtlinie 2003/96/EG 1803. Die harmonisierten Verbrauchsteuern und andere indirekte Steuern in Österreich 1813.1 Rechtsgrundlagen im österreichischen Verfassungs- und Steuerrecht 1813.2 Verbrauchsteuern 1833.2.1 Mineralölsteuer 1833.2.2 Biersteuer 1863.2.3 Schaumweinsteuer 1873.2.4 Alkoholsteuer 1873.2.5 Tabaksteuer 1893.3 Andere indirekte Steuern 1913.3.1 Elektrizitätsabgabe 1913.3.2 Erdgasabgabe 1923.3.3 Kohleabgabe 1933.3.4 Energieabgabenvergütung 1943.3.5 Flugabgabe 195XI. Finanzverwaltung und Abgabenverfahren (Marian Wakounig/Birgitt UlrikeKoran/Anton Trauner) 1971. Organisatorischer Aufbau der Finanzverwaltung 2011.1 Allgemeines 2011.2 Das Bundesministerium für Finanzen 2021.3 Struktur der Finanzverwaltung 2031.3.1 Allgemeines 2031.3.2 Einrichtung des bundesweiten Fachbereiches 2031.4 Die Finanzämter 2031.4.1 Allgemeines 2031.4.2 Aufbauorganisation eines Finanzamtes 2061.4.3 Bereiche des Finanzamts 2061.4.3.1 Infocenter (IC) 2061.4.3.2 Allgemeinveranlagung (AV) 2071.4.3.3 Betriebsveranlagung (BV) 2071.4.3.4 Abgabensicherung (AS) 2071.4.3.5 Fachbereich (FB) 2071.4.3.6 Geschäftsleitung (GL) 2081.4.4 Die Zuständigkeit der Finanzämter 2091.4.4.1 Allgemeines 2091.4.4.2 Sachliche Zuständigkeit 2101.4.4.2.1 Finanzamt mit allgemeinem Aufgabenkreis 2101.4.4.2.2 Finanzamt mit besonderem Aufgabenkreis 2101.4.4.2.3 Finanzämter mit erweitertem Aufgabenkreis 2101.4.4.3 Örtliche Zuständigkeit 2111.5 Großbetriebsprüfung 2111.6 Bundesweite Betrugsbekämpfungseinheiten 2131.6.1 Steuerfahndung 2131.6.2 Finanzpolizei 2141.7 Das Bundesfinanzgericht - BFG 2151.7.1 Allgemeines 2151.7.2 Aufbau des BFG 2151.7.2.1 Sitz und Zuständigkeit des BFG 2161.7.2.2 Organisationseinheiten und Struktur des BFG 2161.7.2.2.1 Präsident und Vizepräsident 2161.7.2.2.2 Leiter der Außenstellen 2161.7.2.2.3 Richterliches Personal und Laien 2161.7.2.2.4 Vollversammlung 2171.7.2.2.5 Geschäftsverteilung und Geschäftsverteilungsausschuss 2171.7.2.2.6 Personalsenat 2171.7.2.2.7 Kammern 2181.7.2.2.8 Senate 2181.7.2.2.9 Gerichtsabteilungen 2192. Das Betriebsprüfungsverfahren 2192.1 Rechtliche Grundlagen 2202.2 Auswahl der zu prüfenden Betriebe 2202.3 Einteilung der zu prüfenden Betriebe 2212.4 Gegenstand der Außenprüfung und Prüfungszeitraum 2222.5 Arten des Prüfungsverfahrens 2232.5.1 Umsatzsteuersonderprüfungen 2242.5.2 UMA-Prüfungen 2242.5.3 Gemeinsame Prüfung lohnabhängiger Abgaben 2242.5.4 Prüfung Gebühren/Verkehrsteuern 2252.5.5 Vorauszahlungsprüfungen 2252.5.6 Spezialprüfungen 2252.6 Prüfungsablauf 2262.6.1 Prüfungsvorbereitung 2262.6.2 Durchführung der Prüfung 2272.6.3 Prüfungsabschluss 2282.7 Bescheidausfertigung nach der Außenprüfung 2293. Der Rechtsschutz 2293.1 Überblick 2313.2 Beschwerdeverfahren 2323.3 Einbringung der Beschwerde 2323.4 Inhalt, Umfang und Wirkung der Bescheidbeschwerde 2333.5 Beschwerdeverfahren vor der Abgabenbehörde (

256-267 BAO) 2343.5.1 Zurücknahme 2343.5.2 Beitritt zur Beschwerde 2343.5.3 Zurückweisung der Beschwerde 2353.5.4 Gegenstandsloserklärung der Beschwerde 2353.5.5 Beschwerdevorentscheidung 2353.5.6 Vorlageantrag 2363.6 Beschwerdeverfahren vor dem Bundesfinanzgericht (

269-291 BAO) 2363.6.1. Das Bundesfinanzgericht 2363.6.2 Allgemeines zum Beschwerdeverfahren 2383.6.3 Aussetzung der Entscheidung 2383.6.4 Das Verfahren 2393.6.5. Erkenntnis 2393.6.6 Aufhebung nach
300 BAO 2403.6.7 Maßnahmenbeschwerde 2413.6.8 Säumnisbeschwerde 2413.7 Sonstige Maßnahmen 2423.7.1 Überblick 2423.7.2 Abänderung, Berichtigung und Zurücknahme von Bescheiden(

293-298 BAO) 2423.7.2.1 Berichtigung nach
293 BAO 2423.7.2.2 Berichtigung nach
293a BAO 2433.7.2.3 Berichtigung nach
293b BAO 2433.7.2.4 Anpassung abgeleiteter Bescheide 2443.7.2.5 Abänderung nach
295a BAO 2443.7.3 Aufhebung von Bescheiden (
299 BAO) 2453.7.4 Wiederaufnahme des Verfahrens 2453.7.5 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 2473.8 Verjährung von Abgabenschuldigkeiten 2483.8.1 Die Festsetzungs- oder Bemessungsverjährung 2493.8.2 Die Verlängerung der Bemessungsverjährung 2493.8.3 Die Hemmung der Bemessungsverjährung 2503.8.4 Die Verjährungsfristen und absolute Verjährung 2504. Advance Ruling - der Auskunftsbescheid gem
118 BAO 2514.1 Definition Advance Ruling 2514.2 Gesetzeslage vor Entstehung von Advance Ruling 2514.3 Gegenstand des Auskunftsbescheids 2534.4 Antrag 2534.5 Befugnis zur Antragstellung 2534.6 Inhalt des Antrags 2534.7 Zuständigkeit 2544.8 Inhaltserfordernisse des Bescheids 2544.9 Folgewirkungen des Bescheids 2554.10 Rechtsschutz im Rulingverfahren 2554.11 Kosten für einen Rulingbescheid 2564.12 Forschungsbestätigung 257XII. Finanzstrafrecht (Gerald Toifl) 2591. Allgemeiner Teil 2631.1 Einleitende Vorbemerkungen 2631.1.1 Prinzipien des rechtsstaatlichen Strafrechts 2641.1.1.1 Gesetzlichkeitsprinzip - nullum crimen sine lege (
1 iVm
4) - Bestimmtheitsgrundsatz 2641.1.1.2 Rückwirkungsverbot (
4) - nullum crimen sine lege praevia - zeitlicher Geltungsbereich - Günstigkeitsprinzip 2651.1.1.3 Schuldstrafrecht (
6) - nulla poena sine culpa 2661.1.2 Finanzstrafrecht und Grundrechtsschutz 2661.1.3 Finanzvergehen und sachlicher Geltungsbereich 2671.1.4 Finanzvergehen und örtlicher Geltungsbereich 2681.2 Einzelaspekte 2681.2.1 Kausalität und objektive Zurechnung 2681.2.1.1 Kausalität 2681.2.1.2 Objektive Zurechnung der Handlung (Sozialadäquanz) 2691.2.1.3 Objektive Zurechnung des Erfolgs 2691.2.2 Vorsatz/Fahrlässigkeit 2701.2.3 Versuch 2701.2.4 Beteiligung an Finanzvergehen 2711.2.5 Der Irrtum im Finanzstrafrecht 2721.2.6 Mangelnde Strafwürdigkeit der Tat 2731.2.7 Strafaufhebungsgründe 2741.2.7.1 Selbstanzeige 2741.2.7.1.1 Wesen und Zweck der strafbefreienden Selbstanzeige 2741.2.7.1.2 Voraussetzungen einer strafbefreienden Selbstanzeige 2741.2.7.2 Verjährung der Strafbarkeit 2751.2.7.2.1 Beginn und Dauer der Verjährungsfrist 2751.2.7.2.2 Hemmung der Verjährungsfrist 2751.2.7.2.3 Absolute Verjährung 2761.2.7.2.4 Günstigkeitsvergleich bei Verjährung 2761.2.7.2.5 Fortgesetztes Delikt 2761.2.7.2.6 Abgabenrechtliche Bemessungsverjährung und Verjährung der Strafbarkeit 2771.2.8 Konkurrenzen 2781.2.8.1 Zusammentreffen mehrerer Finanzvergehen 2781.2.8.2 Zusammentreffen von Finanzvergehen mit anderen strafbaren Handlungen 2781.3 Strafen und Strafbemessung 2791.3.1 Geldstrafe 2791.3.2 Freiheitsstrafe und Ersatzfreiheitsstrafe 2791.3.3 Verfall und Wertersatz 2801.3.4 Strafbemessung 2801.3.5 Bedingte Strafnachsicht/bedingte Entlassung 2811.3.6 Entzug von Berechtigungen und sonstige Rechtsfolgen 2811.3.7 Verjährung der Vollstreckbarkeit 2811.3.8 Haftung für Geldstrafen und Wertersatz 2811.3.8.1 Haftung der juristischen Person 2811.3.8.2 Haftung des Vertretenen 2821.3.8.3 Haftung des Dienstgebers 2821.4 Verbandsverantwortlichkeit 2822. Besonderer Teil 2842.1 Abgabenhinterziehung (
33) 2842.1.1 Tatbestände der Abgabenhinterziehung 2842.1.2 Tätersubjekt - Sonderdelikt 2842.1.3 Abgabenhinterziehung gem
33 Abs 1 2852.1.3.1 Tathandlung - Bewirken einer Abgabenverkürzung 2852.1.3.2 Tatmodalität - Verletzung einer abgabenrechtlichen Anzeige-, Offenlegungs- oder Wahrheitspflicht 2852.1.3.3 Taterfolg - Eintritt einer Abgabenverkürzung 2862.1.3.4 Subjektiver Tatbestand 2872.1.3.5 Qualifizierte Begehung - Gewerbsmäßigkeit und Abgabenbetrug 2882.1.3.6 Einzelfragen 2882.1.3.6.1 Scheingeschäfte und Missbrauch von Formen und Gestaltungsmöglichkeiten des bürgerlichen Rechts 2882.1.3.6.2 Abgabenhinterziehung durch Verweigerung der Empfängerbenennung 2892.1.3.6.3 Besondere Beweisanforderungen im Steuerrecht 2892.1.3.6.4 Abzug von Geld- und Sachzuwendungen, derenGewährung oder Annahme mit gerichtlicher Strafe bedroht ist 2902.1.3.6.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen 2902.1.4 Sondertatbestände der Abgabenhinterziehung (
33 Abs 2 und 4) ..... 2912.1.4.1 Abgabenhinterziehung unter Verletzung der Verpflichtung zur Abgabe von Umsatzsteuervoranmeldungen (
33 Abs 2 lit a) 2912.1.4.2 Wissentliche Hinterziehung von Lohnsteuer und Dienstgeberbeiträgen (
33 Abs 2 lit b) 2922.1.4.3 Zweckwidrige Verwendung von Sachen, für die eine Abgabenbegünstigung gewährt wurde (
33 Abs 4) 2922.1.4.4 Rechtswidrige Herbeiführung einer Abgabennachsicht (
33 Abs 3 lit f) 2922.2 Fahrlässige Abgabenverkürzung (
34) 2932.3 Schmuggel und Hinterziehung von Eingangs- oder Ausgangsabgaben (

35, 38) 2932.3.1 Vorbemerkungen 2932.3.2 Schmuggel gem
35 Abs 1 2932.3.3 Hinterziehung von Eingangs- oder Ausgangsabgaben gem
35 Abs 2 2942.3.4 Hinterziehung von Eingangs- oder Ausgangsabgaben gem
35 Abs 3 2942.4 Weitere Finanzvergehen 2942.4.1 Weitere Finanzvergehen innerhalb des FinStrG 2942.4.2 Finanzvergehen außerhalb des FinStrG 2952.5 Finanzordnungswidrigkeiten (

49-52) 2952.5.1 Nichtentrichtung von Selbstbemessungsabgaben (
49 Abs 1 lit a) 2952.5.2 Unterlassung der Anzeige einer Schenkung gem
121a BAO (
49a) 2962.5.3 Vorsätzliches Erwirken von ungerechtfertigten Zahlungserleichterungen (
50) 2962.5.4 Finanzordnungswidrigkeiten gem
51 2962.6 Gerichtlich strafbare Handlungen, die keine Finanzvergehen sind 2973. Verfahren 2973.1 Vorbemerkungen 2973.2 Zuständigkeit und Instanzenzug 2983.2.1 Abgrenzung der gerichtlichen von der verwaltungsbehördlichen Zuständigkeit 2983.2.2 Örtliche/sachliche Zuständigkeit der Finanzstrafbehörden erster Instanz 2993.2.3 Funktionale Zuständigkeit - Instanzenzug 2993.2.3.1 Rechtsmittelinstanz - BFG 3003.2.3.2 Außerordentliche Rechtsmittel an die Gerichtshöfe öffentlichen Rechts 3003.2.3.3 Funktionale Zuständigkeit - Instanzenzug im gerichtlichen Finanzstrafverfahren 3023.3 Verfahrensgrundsätze 3043.3.1 Verfahrensgrundsätze im verwaltungsbehördlichen Finanzstrafverfahren 3043.3.1.1 Inquisitionsverfahren 3043.3.1.2 Amtswegigkeit des Verfahrens - Instruktionsmaxime - Offizialmaxime 3043.3.1.3 Freie Beweiswürdigung - Zweifelsgrundsatz 3043.3.1.4 Unschuldsvermutung 3043.3.1.5 Keine Bindungswirkung an abgabenrechtliche Feststellungen 3053.3.1.6 Verbot des Zwangs zur Selbstbeschuldigung 3053.3.1.7 Ne bis in idem 3063.3.1.8 Sonstige Verfahrensgrundsätze 3063.3.1.8.1 Mittelbarkeit 3063.3.1.8.2 Mündlichkeit und Schriftlichkeit 3063.3.1.8.3 Öffentlichkeit und Nichtöffentlichkeit 3063.3.2 Abweichungen im gerichtlichen Finanzstrafverfahren 3063.3.3 Fehlen von Einigungsmechanismen ("Vergleich") 3073.4 Verwaltungsbehördliches Finanzstrafverfahren 3073.4.1 Der Beschuldigte und seine Rechte 3073.4.2 Der Gang des erstinstanzlichen Verfahrens 3073.4.2.1 Vorerhebungen 3073.4.2.2 Einleitung des Finanzstrafverfahrens 3083.4.2.3 Untersuchungsverfahren 3083.4.2.4 Überblick 3093.4.3 Verfahren vor dem Spruchsenat 3093.4.4 Verfahren vor dem Einzelbeamten 3103.4.5 Ordentliche Rechtsmittel - Rechtsmittelverfahren 3103.5 Sonderbestimmungen für das gerichtliche Finanzstrafverfahren 3103.6 Bestimmungen im Bereich des landesgesetzlichen Abgabenstrafrechts 3113.7 Internationale Amts- und Rechtshilfe 3113.7.1 Internationale Amtshilfe 3113.7.2 Internationale Rechtshilfe 313XIII. Rechtliche Rahmenbedingungen der Steuerberatung und Abschlussprüfung (Romuald Bertl) 3151. Begriffsbestimmungen 3181.1 Wirtschaftstreuhandwesen 3181.2 Wirtschaftstreuhandberufe 3181.3 Kammer der Wirtschaftstreuhänder 3191.4 Freier Beruf 3201.5 Eigenverantwortliche Leistungserstellung 3212. Das Berufsrecht der Wirtschaftstreuhandberufe 3212.1 Besondere Rechtsquellen für Wirtschaftstreuhandberufe 3212.2 Der Zugang zu den Wirtschaftstreuhandberufen 3222.2.1 Allgemeine Voraussetzungen 3222.2.1.1 Natürliche Personen 3222.2.1.2 Wirtschaftstreuhandgesellschaften 3232.2.2 Besondere Voraussetzungen 3242.2.2.1 Natürliche Personen 3242.2.2.1.1 Vorbildung und Praxis 3242.2.2.1.2 Fachprüfungen 3252.2.2.2 Juristische Personen 3272.3 Berechtigungsumfang der einzelnen Berufsgruppen 3282.3.1 Berechtigungsumfang der Steuerberater (
3 WTBG) 3282.3.2 Berechtigungsumfang der Wirtschaftsprüfer (
5 WTBG) 3292.3.3 Sonstige Tätigkeitsfelder 3302.4 Vereinbare und unvereinbare andere Tätigkeiten 3302.5 Die Berufsgrundsätze der Wirtschaftstreuhandberufe 3302.5.1 Gewissenhaftigkeit und Sorgfalt 3312.5.2 Eigenverantwortlichkeit 3312.5.3 Unabhängigkeit 3322.5.4 Verschwiegenheit 3352.5.5 Sonstige Berufsgrundsätze 3362.5.5.1 Der Berufsgrundsatz der Treue 3362.5.5.2 Der Berufsgrundsatz der Unparteilichkeit 3372.5.5.3 Das Provisionsannahmeverbot 3372.5.5.4 Das Pfuscherdeckungsverbot 3372.5.5.5 Der Auftragsschutz 3372.5.5.6 Standesgemäßes Verhalten 3382.5.5.7 Titelschutz und Titelführung 3382.6 Verstöße gegen Berufsgrundsätze 3383. Organisation des Wirtschaftstreuhandbetriebes 3393.1 Planung und Organisation 3393.2 Aufbau- und Ablauforganisation 3403.2.1 Die Aufbauorganisation 3403.2.2 Die Ablauforganisation 3464. Qualitätssicherung im Wirtschaftstreuhandbetrieb 3474.1 Der Begriff "Qualität" und die Notwendigkeit der Qualitätssicherung 3474.2 Qualitätskontrolle in den USA 3484.3 Qualitätskontrolle in Europa 3504.4 Qualitätskontrolle in Deutschland 3524.5 Qualitätskontrolle in Österreich 3544.5.1 Fachgutachten der KWT und Richtlinien des iwp 3544.5.2 Interne Qualitätssicherungsmaßnahmen 3554.5.3 Fortbildungsverpflichtung 3564.5.4 Externe Qualitätssicherungsmaßnahmen 3574.5.4.1 Das Institut österreichischer Wirtschaftsprüfer 3574.5.4.2 Das Abschlussprüfungs-Qualitätssicherungsgesetz 3574.5.5 Beirat für Rechnungslegung und Abschlussprüfung - AFRAC 359Stichwortverzeichnis 361


Reihe herausgegeben von:
o. Univ.-Prof. Dr. Romuald Bertl
emer. Univ.-Prof. Mag. DDr. Christiana Djanani
Univ-Prof. Mag. Dr. Eva Eberhartinger, LL.M.
Univ.-Prof. MMag. Dr. Klaus Hirschler
Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Barbara Kanduth-Kristen, LL.M.
emer. Univ.-Prof. Mag. Dr. Herbert Kofler
Univ.-Prof. Dr. Michael Tumpel
Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine UrnikDie Bandherausgeber:Mag. Dr. Herbert Kofler ist emeritierter Univ.-Prof. für Betriebliches Finanz- und Steuerwesen am Institut für Finanzmanagement der Universität Klagenfurt und Steuerberater.Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine Urnik ist Vizedekanin der Rechtswissenschaftlichen Fakultät und Professorin für Rechnungslegung und Steuerlehre am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Sie ist Leiterin des WissensNetzwerkes Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt und Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.


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