Bieg | Mediensportarten abseits des Fußballs | Buch | 978-3-86962-469-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 260 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 213 mm, Gewicht: 342 g

Reihe: Sportkommunikation

Bieg

Mediensportarten abseits des Fußballs

Basketball in Deutschland: eine explorative Fallstudie zum Kampf um Platz zwei im Sport

Buch, Deutsch, 260 Seiten, Format (B × H): 143 mm x 213 mm, Gewicht: 342 g

Reihe: Sportkommunikation

ISBN: 978-3-86962-469-3
Verlag: Herbert von Halem Verlag


Was braucht eine (Mannschafts-)Sportart in Deutschland, um in Sachen Zuschauerinteresse, Umsatz und allgemeiner öffentlicher Aufmerksamkeit Platz zwei hinter Fußball zu erkämpfen? Dieser Frage widmet sich die vorliegenden Studie. Grundannahme ist, dass Medienpräsenz als Schlüssel zu mehr Kapital im Feld des Sports ein wesentlicher Trumpf ist. Auf Basis einer Fallstudie zum Basketball extrapoliert diese Arbeit die erfolgsentscheidenden Merkmale von Mediensportarten abseits des Fußballs.
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Zielgruppe


Kommunikationswissenschaftler, Medienwissenschaftler, Sportwissenschaftler, Filmwissenschaftler, Sportmanager, Medienmanager, (Sport-)Journalisten, Sportmedien, Sportverbände und Sportvereine, interessierte Laien


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Abbildungsverzeichnis 11Tabellenverzeichnis 12Abkürzungsverzeichnis 14Vorbemerkung zur Begriffsverwendung 16Medialisierung des Sports 2.0. Ein Vorwort 171. Einleitung 202. Bourdieus Sozialtheorie 322.1 Historizität 362.2 Sozialer Raum 372.3 Kapital 402.3.1 Ökonomisches Kapital 412.3.2 Kulturelles Kapital 412.3.2.1 Inkorporiertes Kulturkapital 412.3.2.2 Objektiviertes Kulturkapital 422.3.2.3 Institutionalisiertes Kulturkapital 422.3.3 Soziales Kapital 422.3.4 Mediales Kapital 432.3.5 Symbolisches Kapital 442.3.6 Metakapital 452.4 Habitus 452.5 Soziale Felder 472.6 Feld des Sports 502.7 Akteur 543. Basketball als Untersuchungsgegensta nd 593.1 Allgemeine historische Entwicklung 593.2 Entwicklung des Basketballsports außerhalb der USA 633.3 Basketball in Deutschland 643.3.1 Basketball in Deutschland vor dem II. WK 653.3.2 Basketball in Deutschland bis Ende der 1970er-Jahre 673.3.3 Basketball in Deutschland in den 1980er-Jahren 703.3.4 Basketball in Deutschland in den 1990er-Jahren 723.3.5 Basketball in Deutschland in den 2000er-Jahren 763.3.6 Basketball in Deutschland in den 2010er-Jahren 793.3.7 Basketball in Deutschland heute 824. Forschungsstand, Überlegungen und Kategorienbildung 874.1 Forschungsstand: zum Verhältnis von Sport und Medien 874.1.1 Der Begriff des Mediensports 884.1.2 Die neue Realität: Vom Zuschauersport zum Mediensport 934.1.3 Zuschauersport 944.1.4 Mediensport aus ökonomischer Perspektive 954.1.5 Mediensport aus Sicht der Zuschauer 984.1.6 Mediensport und Nationalsport 994.1.7 Mediensport zwischen Unterhaltung und Information 1024.1.8 Merkmale des Mediensports 1044.2 Überlegungen: Bourdieu, Medialisierung und Autonomie 1124.2.1 Bourdieu und Medialisierung 1124.2.2 Medienlogik und Aufmerksamkeitskriterien 1144.3 Kategorienbildung 1174.3.1 Herangehensweise 1194.3.2 Kategoriensystem im Überblick 1204.3.3 Herleitung der Kategorien 1204.4 Forschungsleitende Vermutungen 1255. Untersuchungsdesign 1275.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 1275.2 Begründung des Untersuchungszeitraums 1285.3 Begründung der Methodenwahl 1285.4 Experteninterviews 1315.5 Dokumentenanalyse 1395.6 Materialbeschaffung und Rekrutierung 1455.7 Vorgehen bei der Auswertung 1485.8 Kritische Betrachtung des methodischen Vorgehens 1536. Kapital und Position der Sportart Basketball in Deutschland 1566.1 Ökonomisches Kapital 1566.1.1 Sponsoring 1606.1.2 Ticketing 1636.1.3 Merchandising 1646.1.4 Medienrechte 1656.1.5 Mitgliedsbeiträge, Gehälter und Sonstiges 1696.2 Kulturelles Kapital 1726.2.1 Objektiviertes Kulturkapital 1726.2.1.1 Trophäen 1726.2.1.2 Denkmäler 1736.2.1.3 Museen 1736.2.2 Institutionalisiertes Kulturkapital 1746.2.2.1 Titel 1746.2.2.2 Weltrangliste und Nationalmannschaft 1746.2.2.3 Auszeichnungen für Akteure 1776.3 Soziales Kapital 1786.3.1 Tradition 1786.3.2 Gesellschaftliche Verankerung 1806.3.3 Konsumkapital 1836.3.4 Rivalitäten und Derbys 1846.3.5 Regionalität 1856.3.6 Schulsport 1886.4 Mediales Kapital 1896.4.1 Wettkampfstruktur 1896.4.2 Serialität 1926.4.3 Variabilität 1936.4.4 Nachvollziehbarkeit und Leistungsbewertung 1946.4.5 Aktionsdichte 1956.4.6 Identifikation 1976.4.7 Sportstätten 2016.4.8 Stars 2026.5 Symbolisches Kapital 2086.6 Metakapital 2106.7 Kollektiver Habitus 2127. Extrapolation und Fazit 2238. Literat urverzeichnis 235


Bieg, Peter
Peter Bieg, Jahrgang 1986. Zunächst Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Trier. Parallel erste journalistische Arbeiten, insbesondere im Bereich Sport. Anschließend Redakteursausbildung an der Deutschen Journalistenschule sowie Studium des Journalismus an der LMU München als Stipendiat der Verlagsgesellschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Parallel weitere journalistische Tätigkeiten und erste eigene Buchpublikation. Anschließend Dissertation am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München als Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.

Bieg, PeterPeter Bieg, Jahrgang 1986. Zunächst Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie an der Universität Trier. Parallel erste journalistische Arbeiten, insbesondere im Bereich Sport. Anschließend Redakteursausbildung an der Deutschen Journalistenschule sowie Studium des Journalismus an der LMU München als Stipendiat der Verlagsgesellschaft der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Parallel weitere journalistische Tätigkeiten und erste eigene Buchpublikation. Anschließend Dissertation am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München als Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.


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