Buch, Deutsch, 386 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 536 g
Untersuchung der frühen Phase von Innovationen in der chemischen Industrie
Buch, Deutsch, 386 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 536 g
Reihe: Schriften zum europäischen Management
ISBN: 978-3-658-05363-5
Verlag: Springer
Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig – sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Forschung & Entwicklung (F&E), Innovation
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Fertigungsindustrie Chemische Industrie
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Kleine und Mittlere Unternehmen
Weitere Infos & Material
Frühe Phase von Innovation (FEI).- Entwicklung eines Modells der Informationsnutzung in der frühen Phase.- Empirischer Vergleich von FU und Nicht-FU.- Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen, Nicht-Familienunternehmen,
Großunternehmen und kleinere Unternehmen.