Binding / Schröder | Reitvorschrift für eine Geliebte | Buch | 978-3-7528-6282-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 78 g

Binding / Schröder

Reitvorschrift für eine Geliebte


2. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7528-6282-9
Verlag: BoD - Books on Demand

Buch, Deutsch, 64 Seiten, Paperback, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 78 g

ISBN: 978-3-7528-6282-9
Verlag: BoD - Books on Demand


Olympisches Silber für Rudolf Bindings "Reitvorschrift für eine Geliebte"

"Deines Tieres Rücken unterwirft dir die Welt. Zu einem Thron für dich will ich ihn machen, von dem du ein Zepter der Macht, der Freude und der Freiheit führen sollst, wie du es nie geahnt hast."
- Reitvorschriften für eine Geliebte

Der Dichter und Schriftsteller Rudolf Binding führte ein wechselvolles Leben. Prägend waren die besonders innige Beziehung zu seinem Pferd - woraus eine äußerst umfängliche Pferdekenntnis erwuchs, seine Kriegserlebnisse im Ersten Weltkrieg als Rittmeister, Eskadronchef und Stabsoffizier.
Nicht zuletzt war Rudolf Binding bei Pferdekennern als "sachverständiger Beurteiler und Kenner der englischen Vollblutzucht" gefragter und geschätzter "Horseman", der nebenbei nicht nur Rennreiter, sondern auch Pferdestallbesitzer und Pferdehändler war.

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Weitere Infos & Material


Binding, Rudolf
Rudolf Georg Binding (geb. 13. August 1867 in Basel; gest. 4. August 1938 in Starnberg) war ein deutscher Schriftsteller.
Binding kam aus wohlhabenden Verhältnissen. Sein Vater Karl Binding entstammte einer traditionsreichen Anwaltsfamilie und war Ehrenbürger von Leipzig. 1867 in der Schweiz geboren, zog er mit seiner Familie um das Jahr 1870 herum nach Freiburg im Breisgau, um dann ins - nun wieder deutsche - Straßburg zu ziehen. Doch auch hier sollte es sie nicht lange halten und so zogen sie 1873 nach Leipzig, wo Rudolf auch zur Schule ging. Er studierte Rechtswissenschaften und Medizin in Heidelberg, Tübingen und Berlin. Im Ersten Weltkrieg war Binding Rittmeister und später Stabsoffizier. 1928 bekam er im Zuge der Olympischen Spiele in Amsterdam, die silberne Medaille für sein Werk Reitvorschrift (von 1912 bis 1948 wurden auch Medaillen für künstlerische Verdienste vergeben). Er war Ehrendoktor der Universität Frankfurt/Main.

Rudolf Binding:
Rudolf Georg Binding (geb. 13. August 1867 in Basel; gest. 4. August 1938 in Starnberg) war ein deutscher Schriftsteller.
Binding kam aus wohlhabenden Verhältnissen. Sein Vater Karl Binding entstammte einer traditionsreichen Anwaltsfamilie und war Ehrenbürger von Leipzig. 1867 in der Schweiz geboren, zog er mit seiner Familie um das Jahr 1870 herum nach Freiburg im Breisgau, um dann ins - nun wieder deutsche - Straßburg zu ziehen. Doch auch hier sollte es sie nicht lange halten und so zogen sie 1873 nach Leipzig, wo Rudolf auch zur Schule ging. Er studierte Rechtswissenschaften und Medizin in Heidelberg, Tübingen und Berlin. Im Ersten Weltkrieg war Binding Rittmeister und später Stabsoffizier. 1928 bekam er im Zuge der Olympischen Spiele in Amsterdam, die silberne Medaille für sein Werk Reitvorschrift (von 1912 bis 1948 wurden auch Medaillen für künstlerische Verdienste vergeben). Er war Ehrendoktor der Universität Frankfurt/Main.



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