Blaschke / Großbölting | Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 19, 540 Seiten

Reihe: Religion und Moderne

Blaschke / Großbölting Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Religion und Politik im Nationalsozialismus

E-Book, Deutsch, Band 19, 540 Seiten

Reihe: Religion und Moderne

ISBN: 978-3-593-44223-5
Verlag: Campus
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem »Kirchenkampf« zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er-Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als »mitlaufende Gegebenheit«, möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die »hybride« Gläubigkeit vieler Deutscher – als Mitglied der Kirche und Teil der »Herrenrasse«, als treue Christen und treue Nationalisten – zur Diskussion.
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Großbölting, Thomas
Thomas Großbölting ist seit August 2020 Direktor an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) und Professor für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte im Arbeitsbereich Deutsche Geschichte der Universität Hamburg.

Olaf Blaschke ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte mit Schwerpunkt im 19. Jahrhundert an der Universität Münster. Thomas Großbölting ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte mit Schwerpunkt im 20. Jahrhundert an der Universität Münster.


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