Boccaccio | Liebesgeschichten aus dem Decameron | Buch | 978-3-406-64486-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 130 mm x 208 mm, Gewicht: 234 g

Reihe: textura

Boccaccio

Liebesgeschichten aus dem Decameron

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Klappenbroschur, Format (B × H): 130 mm x 208 mm, Gewicht: 234 g

Reihe: textura

ISBN: 978-3-406-64486-3
Verlag: C.H.Beck


Das "Decameron" des Giovanni Boccaccio ist eines der berühmtesten Bücher der europäischen Literatur. Viele der Novellen darin handeln von Liebe, aber Boccaccio hatte seinen eigenen Begriff davon. Anschaulich und witzig, wie sie sind, lassen sich die Novellen auch allein zur Unterhaltung lesen. Doch wer sie liest, dem werfen sich oft Fragen auf. Wie hat Boccaccio über Liebe, über Frauen und Männer gedacht? Was bedeutet insbesondere die seltsame Schlussnovelle? Sie handelt von Griselda; die sich von ihrem Mann auf die merkwürdigste Weise alles gefallen lässt. Von dieser Schlusserzählung her erscheint das ganze "Decameron" in einem neuen Licht.
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Weitere Infos & Material


Vorwort

Neues von Drüben

Drei Geschichten

Nachricht aus dem Purgatorio. 7. Tag, 10. Novelle

Im Fegefeuer. 3. Tag, 8. Novelle

Den Teufel in die Hölle schicken 3. Tag, 10. Novelle

"Wie die Weiber so sind"

Vier Geschichten

Lieber beim Seeräuber. 2. Tag, 10. Novelle

Betäubung. 4. Tag, 10. Novelle

Schaut auf den Eselskopf! 7. Tag, 1. Novelle

La donna è mobile? 2. Tag, 9. Novelle

Liebe als Unglück, Täuschung, Wahnsinn

Drei Geschichten

Salbei. 4. Tag, 7. Novelle

Betrogene Betrügerin. 8. Tag, 10. Novelle

Makabre Verrücktheit. 9. Tag, 1. Novelle

Heroin der Liebe

Griselda

Die Schlußnovelle. 10. Tag, 10. Novelle

Nachwort


Giovanni Boccaccio, geb. 1313 als unehelicher Sohn eines Kaufmanns und einer Französin in Florenz, absolvierte in Neapel Kaufmannslehre und Studium. 1349 kehrte er nach Florenz zurück. 1350 lernte er Petrarca kennen; die beiden Wegbereiter der Renaissancekultur blieben eng befreundet und führten bis zum Tode Petrarcas eine anregende Korrespondenz. Neben seiner schriftstellerischen Arbeit war Boccaccio Botschafter des stadtstaates Florenz und humanistischer Gelehrter. Er starb 1375 auf seinem Landgut in Certaldo (Toskana).


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