Böll | Die Himmelsstürmer | Buch | 978-3-7469-4326-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 152 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: Die Himmelsstürmer

Böll

Die Himmelsstürmer

Band 1 ¿ Wie das Flugzeug die Unschuld verlor

Buch, Deutsch, Band 1, 152 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 215 g

Reihe: Die Himmelsstürmer

ISBN: 978-3-7469-4326-8
Verlag: tredition


Als im Jahre 2014 sich der Ausbruch des ersten Weltkrieges jährte wurde immer von den Schrecknissen des Grabenkriegs berichtet. Aber dieser Krieg fand auch in der Luft statt und war dort nicht weniger schrecklich. Das war für mich ein Ansporn dieses Buch zu schreiben und zu zeigen, welche wundervolle Erfindung zum Töten umfunktioniert wurde.
Weitere Bücher werden in gleichem Muster folgen und die weiteren Entwicklungen der Fliegerei behandeln
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Böll, Michael
Geboren 1960 in der Pfalz, die damals außer der Natur wenig aufregendes zu bieten hatte. Deshalb waren die Flugtage der amerikanischen Luftwaffe in Ramstein und Sembach immer besondere Ereignisse für mich und das Ziel vieler Ausflüge mit der Familie. Nicht nur wegen dem leckeren Eis und den anderen amerikanischen Köstlichkeiten, die es damals in Deutschland noch nicht zu kaufen gab. Dazu noch die ausgestellten Flugzeuge und als absolute Highlights die perfekten Flugvorführungen der Kunstflugstaffeln, wie den "Thunderbirds" (USAF), "Red Arrows" (RAF), "Patrouille de France" (Armée de l'Air) und wie sie noch alle heißen.
Dadurch wurde ich wahrscheinlich vom "Flugzeug-Virus" befallen. Dazu kam in den 1970er Jahren eine französische Fernsehserie, die "die Grashüpfer" hieß und anhand eines fiktiven Protagonisten, die ersten Schritte der Flugpioniere zum Thema hatte.
Die Gefährlichkeit der Fliegerei war mir nichtsdestotrotz bewusst, umso mehr als einer der unglücklichen Starfighter auch noch in der Nähe meines Heimatortes am Boden zerschellte. Das Ende der Flugtage mit dem schrecklichen Unfall, der über 70 Todesopfer und über 1000 Verletzte forderte, habe ich nicht live erlebt.
Es tat meiner Leidenschaft aber keinen Abbruch.

Böll, MichaelGeboren 1960 in der Pfalz, die damals außer der Natur wenig aufregendes zu bieten hatte. Deshalb waren die Flugtage der amerikanischen Luftwaffe in Ramstein und Sembach immer besondere Ereignisse für mich und das Ziel vieler Ausflüge mit der Familie. Nicht nur wegen dem leckeren Eis und den anderen amerikanischen Köstlichkeiten, die es damals in Deutschland noch nicht zu kaufen gab. Dazu noch die ausgestellten Flugzeuge und als absolute Highlights die perfekten Flugvorführungen der Kunstflugstaffeln, wie den "Thunderbirds" (USAF), "Red Arrows" (RAF), "Patrouille de France" (Armée de l'Air) und wie sie noch alle heißen.Dadurch wurde ich wahrscheinlich vom "Flugzeug-Virus" befallen. Dazu kam in den 1970er Jahren eine französische Fernsehserie, die "die Grashüpfer" hieß und anhand eines fiktiven Protagonisten, die ersten Schritte der Flugpioniere zum Thema hatte.Die Gefährlichkeit der Fliegerei war mir nichtsdestotrotz bewusst, umso mehr als einer der unglücklichen Starfighter auch noch in der Nähe meines Heimatortes am Boden zerschellte. Das Ende der Flugtage mit dem schrecklichen Unfall, der über 70 Todesopfer und über 1000 Verletzte forderte, habe ich nicht live erlebt. Es tat meiner Leidenschaft aber keinen Abbruch.


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