Bönsch-Kauke | Psychologie des Kinderhumors | Buch | 978-3-8100-3702-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 401 g

Bönsch-Kauke

Psychologie des Kinderhumors

Schulkinder unter sich
2003
ISBN: 978-3-8100-3702-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Schulkinder unter sich

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 401 g

ISBN: 978-3-8100-3702-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Der humorvolle Umgang der Kinder im Schulalltag zeigt, wieviel Spaß und Späße Kinder miteinander teilen. Erstmals wurde das humorvolle Umgehen von Kindern miteinander im Schulalltag umfassend und prägnant mittels aussagekräftiger Methoden wie Verhaltensbeobachtungen, Videografie und Gesprächsaufzeichnungen dokumentiert, wissenschaftlich analysiert und kategorisiert. Das Buch wurde für die vielen LeserInnen geschrieben, die Kinder besser verstehen und gewaltsamen Lösungsversuchen von zwischenmenschlichen Differenzen verständnisvoll vorbeugen wollen.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einführung.- I Zur Erforschung des Kinderhumors.- 1. Humortheorien.- 2. Taxonomien des Humors.- 4. Soziale Beziehungen und Humor.- 5. Geschlecht und Humor.- 6. Humor und Entwicklung.- 7. Individuelle Variabilität: Der Sinn für Humor.- II Humorbegriff.- III Fragestellungen.- IV Untersuchungsanlage und -methoden.- 1. Forschungsfeld.- 2. Untersuchungsplan.- 3. Die untersuchten Kinder und Situationen mit ihren Merkmalen.- 4. Feldzugang und Rapport.- 5. Teilnehmende Beobachtung.- 6. Semistrukturierte Befragung der Kinder: Das Freundesinterview.- 7. Humorfragebogen.- 8. Explorations- und prüfstatistische Datenanalyse.- V Kategoriensystem.- Kategorie 1: Form.- Kategorie 2: Art.- Kategorie 3: Realisierung.- Kategorie 4: Problemträchtigkeit.- Kategorie 5: Geschlecht.- Kategorie 6: Anzahl Beteiligter.- Kategorie 7: Vernetzung.- Kategorie 8: Beziehungsfolge.- Kategorie 9: Zwischenmenschliche Beziehungen.- Kategorie 10: Funktion.- Kategorie 11: Entwicklungsniveau.- Kategorie 12: Technik.- Kategorie 13: Ort.- Kategorie 14: Beweggründe.- VI Resultate.- 1. Für jeden Spa? zu haben!.- 2. „Lach nochmal. Es ist so schön! “ — Beweggründe des Kinderhumors.- 3. Funktionen von Humor unter Kindern.- 4. Humor und zwischenmenschliche Beziehungen.- 5. Geschlechtstypische Beziehungen.- 6. Humor und Entwicklung.- 7. „Die Kinder kenn ich schon alle auswendig“.- Schlusswort der Kinder.- Zutat der Wissenschaftlerin.- VII Diskussion.- 1. Warum brauchen Kinder Humor?.- 2. Welche humorvollen Interaktionen inszenieren Grundschulkinder mit anderen Gleichaltrigen?.- 3. Welche Funktion erfüllt Humor unter Peers?.- 4. Wie ist der Humor mit Qualitäten zwischenmenschlicher Beziehungen verknüpft?.- 5. Welche geschlechtstypischen Merkmale äu?ern sich in den Humor-Interaktionen?.- 6. Wieentwickelt sich der Humor zwischen Heranwachsenden?.- 7. Sind Kinder durch ihren Humor charakterisierbar? Oder: Humor hat viele Gesichter.- Literatur.


PD Dr. phil. habil. Marion Bönsch-Kauke, Dipl.-Psych., Dozentin für Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Friedrich Schiller-Universität Jena; Entwicklungspsychologie, Universität Leipzig; Pädagogische Psychologie und Empirische Bildungsforschung, Humboldt-Universität zu Berlin; Spieltheorie, Hochschule für Kunst und Design Halle-Giebichenstein.



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