Buch, Deutsch, 372 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 230 mm, Gewicht: 670 g
Beiträge des wissenschaftlichen Nachwuchses der Hochschulen Hannover, Esslingen und Bielefeld
Buch, Deutsch, 372 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 230 mm, Gewicht: 670 g
ISBN: 978-3-89918-267-5
Verlag: Jacobs
Das Gesundheitswesen, und damit vor allem auch die berufliche und akademische Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe, stehen vor außergewöhnlichen Herausforderungen. Diese lassen sich mit Schlagworten wie Fachkräftemangel, Demographischer Wandel, Digitalisierung, Qualitätsmanagement, Ökonomisierung, Professionalisierung und Akademisierung allerdings nur unvollständig umschreiben. Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungsbedarfe sollen exemplarisch vor allem durch den wissenschaftlichen Nachwuchs der Gesundheits- und Pflegeberufe diskutiert werden.
Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes haben einen einschlägigen Bachelor- oder Master-Studiengang für Gesundheits- und Pflegeberufe oder einen Master-Studiengang der Gesundheitswissenschaften besonders erfolgreich absolviert und stellen hier ihre Abschluss- und Forschungsarbeiten für wissenschaftliche Diskurse innerhalb und außerhalb von Hochschulen zur Verfügung.
Die Fülle der insgesamt 14 Beiträge wurde in einem hochschulübergreifenden Publikationsvorhaben von drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften hier zusammengeführt:
Die Hochschule Hannover trägt vier Beiträge zur „Gesundheitsförderung in der akademischen und beruflichen Bildung der Pflegeberufe“ durch AbsolventInnen eines Masterstudiengangs, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende bei.
Die Hochschule Esslingen stellt unter der Kapitelüberschrift „Versorgungsbezogene und gesundheitsökonomische Analysen und Konzepte“ insgesamt fünf Masterarbeiten und ein Forschungsprojekt vor.
Die Fachhochschule Bielefeld bringt vier Bachelorarbeiten unter dem finalen Kapitel „Pflegewissenschaftliche und pflegedidaktische Betrachtungen“ als Beiträge des wissenschaftlichen Nachwuchses zu aktuellen pflegewissenschaftlichen Entwicklungen im Gesundheitswesen ein.
