Borchardt / Dörfler-Dierken / Spitzer | Friedensbildung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 325 Seiten

Borchardt / Dörfler-Dierken / Spitzer Friedensbildung

Das Hamburger interdisziplinäre Modell

E-Book, Deutsch, 325 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0244-4
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Konflikte entstehen immer wieder neu. Deshalb bedarf es der Stärkung von Kompetenzen zum Umgang mit Konflikten und zu deren Transformation – auf der zwischenmenschlichen wie auf der politischen Ebene. Fachwissenschaftler aus natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen sowie ausgewiesene Praktiker stellen in diesem Band aktuelle Konfliktfelder und Konfliktdynamiken vor und vermitteln Ansätze zu deren konstruktiver Bearbeitung. Friedensbildung hat einem doppelten Sinn: Zum einen wird Bildung als Arbeit an der Kultivierung der Gesellschaft und der eigenen Biografie verstanden, zum anderen bedeutet Friedensbildung auch die theoriegeleitete Praxis der friedlichen Klärung und nachhaltigen Lösung von politischen und sozialen Konflikten.
Borchardt / Dörfler-Dierken / Spitzer Friedensbildung jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Ulrike Borchardt / Angelika Dörfler-Dierken / Hartwig Spitzer: Friedensbildung als Angebot und Aufgabe;9
6;Body;9
7;1. Ermunterung zum Frieden;15
8;Angelika Dörfler-Dierken: Ermunterung zum Frieden;17
9;Angelika Dörfler-Dierken: Frieden von unten: Die Friedensbewegung der 1980er Jahre;19
9.1;Friedensbewegte Erregung und die Logik der Emotionen;19
9.2;Zeitgeschichtliche Forschung noch am Anfang;21
9.3;Der lange Schatten des Zweiten Weltkriegs;23
9.3.1;Das Auseinandertreten von familiären Narrationen und Sicherheitspolitik;25
9.4;1981 – Massenproteste in Westeuropa und in den USA;28
9.5;Geschichtliche Beurteilung;33
9.6;Leseempfehlungen;35
9.6.1;Zahlreiche Quellen sind in folgenden Spezialbibliotheken zugänglich:;35
9.7;Literatur;35
10;Hartwig Spitzer: Von der Atomkriegsangst zur professionellen Friedensforschung und -lehre: Friedensengagement von Naturwissenschaftlern in Hamburg;39
10.1;Mut zum Umdenken;39
10.2;Der Nährboden in Hamburg;42
10.3;Erste Initiativen an der Universität und bei DESY;44
10.3.1;Ad hoc-Gruppe zu Fragen des Wettrüstens und der Rüstungskontrolle;46
10.4;Vereinsgründung und Friedenswoche 1985;47
10.5;Der Kongress „Wege aus dem Wettrüsten” 1986;50
10.5.1;Fazit: Was hat der Kongress in Hamburg und international bewirkt?;52
10.6;CENSIS: Eine Forschungsgruppe entsteht;52
10.6.1;Fazit: Was hat die Arbeit von CENSIS für die Universität Hamburg und bundesweit erbracht?;55
10.7;Neue Themen nach der Wende von 1989/1990;56
10.8;Die Gründung des Zentrums für Naturwissenschaft und Friedensforschung (ZNF);57
10.9;Fazit;59
10.9.1;Soziale Bewegungen kommen und gehen, globale Herausforderungen bleiben.;59
10.10;Leseempfehlungen;60
10.11;Literatur;61
11;Angelika Dörfler-Dierken: Muster der Aufreizung zum Krieg erkennen;63
11.1;Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan: Aspekte aktueller Gefühlspolitik;64
11.2;Erregung, Krieg und Religion;67
11.3;Typen zum Krieg aufreizender Rede;70
11.3.1;Vor dem Krieg: Verteufelung des Feindes und Beschwörung eigener Stärke;70
11.3.2;Im Krieg: Gebet für den Sieg, Ergebung in den Willen des strafenden Gottes, Opferrhetorik;74
11.3.3;Nach dem Krieg: Erinnerungspolitik und Revanchegelüste;78
11.4;Friedenskultur als Aufgabe;79
11.5;Leseempfehlungen;80
11.6;Literatur;80
12;2. Konfliktfelder und Konfliktdynamiken;83
13;Ulrike Borchardt: Konfliktfelder und Konfliktdynamiken;85
14;Wolfgang Schreiber: Neue Kriege und humanitär begründete Interventionen;87
14.1;Entwicklung des Konzepts der ‚neuen Kriege`;87
14.1.1;Kaldors Unterscheidung zwischen ‚alten` und ‚neuen` Kriegen;87
14.1.2;Münklers Konzept der ›neuen Kriege`;88
14.1.3;Operationalisierung des Konzeptes der ‚neuen Kriege`;89
14.2;Kritik am Begriff der ‚neuen Kriege`;91
14.3;Empirie und die ‚neuen Kriege`;92
14.4;‚Neue Kriege` und humanitäre Interventionen;95
14.4.1;Kaldors kosmopolitische Initiative;95
14.4.2;Münklers Verhältnis zu militärischen Interventionen;96
14.4.3;Epplers Forderungen an einen modernen Pazifismus;96
14.5;Die ‚neuen Kriege`, humanitäre Interventionen und die Öffentlichkeit;97
14.6;Leseempfehlung;98
14.7;Literatur;99
15;Volker Matthies: Lassen sich Kriege verhindern? Bestandsaufnahme der Debatte um Konfliktprävention;101
15.1;Enttäuschte Präventionshoffnungen;102
15.2;Blick zurück: das Konzept der Prävention und seine Genese;104
15.3;Kritik am Präventionskonzept;106
15.3.1;Diffuse Begrifflichkeit und Konzeptualisierung von Prävention;106
15.3.2;Umgang mit der Gewaltfrage;106
15.3.3;Problematische Phaseneinteilung präventiven Handelns;107
15.3.4;Bevorzugung externer Präventionsakteure gegenüber lokalen Akteuren;108
15.3.5;Unzulänglichkeit der Frühwarnung;108
15.3.6;Lücke zwischen erfolgter Frühwarnung und ausbleibendem präventiven Handeln;109
15.3.7;Defizitäre Evaluation präventiven Handelns;109
15.3.8;Probleme der realpolitischen Umsetzung;110
15.4;Forschungs- und Handlungsbedarf im Problemfeld Prävention;111
15.4.1;Identifikation von Hot Spots;111
15.4.2;Identifikation der Black Box zwischen ‚early warning` und ‚early action`;112
15.4.3;Präventionspotential lokaler Akteure;112
15.4.4;Entwicklung von geeigneten Evaluierungsinstrumenten;113
15.5;Fazit und Ausblick;114
15.6;Leseempfehlung;116
15.7;Literatur;116
16;Ulrike Borchardt: Zur Menschenrechtsproblematik an den EU-Außengrenzen;119
16.1;Das Bekenntnis der EU zur Einhaltung der Menschenrechte;120
16.2;Gründe für die zunehmende Versicherheitlichung des EU-Migrationsmanagements;122
16.2.1;Das Ende des Kalten Krieges und die zunehmende Versicherheitlichung der Migrationspolitik;122
16.2.2;Auswirkungen des Sicherheitsdiskurses auf das EU-Migrationsmanagement;124
16.2.3;Externalisierung als Instrument der EU-Migrationssteuerung;127
16.3;Die Rolle der europäischen Grenzschutzagentur FRONTEX in der Flüchtlingsabwehr;129
16.3.1;Menschenrechtsverletzungen durch FRONTEX;132
16.4;Alternativen zur sicherheitslastigen EU-Migrationspolitik;133
16.5;Leseempfehlung;136
16.6;Literatur;136
17;Sabine Kurtenbach: Gewaltsame Lebenswelten: Jugendliche und Gewalt in Entwicklungsländern;139
17.1;Dimensionen und Formen der Gewalt;140
17.2;Risikofaktoren und gewaltsame Lebenswelten;143
17.3;Was passiert in gewaltsamen Lebenswelten?;148
17.3.1;Statuspassagen;148
17.3.2;Identität und soziale Organisation;150
17.4;Leseempfehlungen;152
17.5;Literatur;152
18;3. Konstruktive Konfliktbearbeitung;155
19;Ulrike Borchardt: Konstruktive Konfliktbearbeitung;157
20;Cord Jakobeit: Grundlagen der europäischen Friedensordnung seit 1945: NATO, EU, OSZE, Europarat;159
20.1;Leseempfehlungen;166
21;Nils Zurawski: Frieden trotz Spannungen? Warum der nordirische Friedensprozess ein Erfolg ist;167
21.1;Die Gründe des Konfliktes – Perspektiven des Friedens;169
21.2;Geschichte;170
21.3;Politik;172
21.4;Soziale Ungleichheit;175
21.5;Gewalt und beteiligte Akteure;178
21.5.1;Die Konfliktparteien zwischen 1968 und 1998;179
21.5.2;Gewaltlinien;180
21.6;Frieden trotz Spannungen;182
21.7;Leseempfehlungen;184
21.8;Literatur;184
22;Mariska Kappmeier und Alexander Redlich: Capacity Building: Aufbau von Kapazitäten für eine Kultur friedlicher Konfliktregulierung durch Mediation;187
22.1;Mediation: Kapazitäten für friedliche Konfliktbearbeitung;187
22.2;Mehrparteien-Mediation: Konfliktlösung und -transformation;188
22.3;Das Projekt in Moldawien-Transdniestrien;191
22.3.1;Hintergrund des Konfliktes;191
22.3.2;Entstehung des Mediations-Projektes;193
22.3.3;Konkret: Aufbau von Kapazitäten durch Mediation;194
22.3.4;Personelle Kapazitätenbildung: Notwendigkeit eines kulturell angepassten Weiterbildungskonzeptes;196
22.3.5;Rahmenbedingungen und Grundstruktur der Trainingseinheiten;196
22.3.6;Lernen an eigenen Fällen: Intervision;197
22.3.7;Kulturelle Sensibilität im Umgang mit den Sprachen und Trainingsmethoden;198
22.3.8;Institutionelle Kapazitätenbildung: grenzüberschreitendes Mediationsnetzwerk;201
22.3.9;Perspektive: Aufbau kultureller Kapazitäten als übergreifende Zielsetzung;202
22.4;Leseempfehlungen;204
22.5;Literatur;204
23;Sven Bernhard Gareis: Responsibility to Protect: Entwicklung, Anwendung und Perspektiven eines neuen Konzepts zum Schutz der Menschenrechte;207
23.1;Von Humanitären Interventionen zur Schutzverantwortung;209
23.1.1;Das Konzept der Internationalen Schutzverantwortung;210
23.2;Die Bestätigung der R2P durch den Weltgipfel 2005;212
23.3;Eine neue Norm?;214
23.4;Verhaltene Implementierung;216
23.5;Umstrittener Anwendungsfall: Libyen 2011;217
23.6;Perspektiven;221
23.7;Leseempfehlungen;223
23.8;Literatur;223
24;4. Gewaltprävention und Gewaltnachsorge;225
25;Hartwig Spitzer: Gewaltprävention und Gewaltnachsorge;227
26;Dieter Lünse und Katty Nöllenburg: Gewaltprävention in Schulen;229
26.1;Ein Blick in das System – die Erich Kästner Grund- und Stadtteilschule;230
26.1.1;Das Konzept in der Grundschule;230
26.1.2;Gewaltprävention in der Stadtteilschule;231
26.1.3;Zusammenhang von Gewaltprävention, Partizipation und Verantwortungsübernahme;232
26.2;Wege zum Aufbau einer konstruktiven Konfliktkultur;232
26.3;Unterschiede und Gemeinsamkeiten zur Mediation mit Erwachsenen;234
26.3.1;Wer sind die Schülermediatorinnen und -mediatoren und was qualifiziert sie?;236
26.4;Erfolgsbedingungen für Gewaltprävention an Schulen;237
26.4.1;Systematische Förderung der Schülermediation;237
26.4.2;Hamburger ‚Steuergruppe Streitschlichtung`;238
26.4.3;Schülermediation als Etablierung einer konstruktiven Konfliktkultur;239
26.4.4;Erwachsene müssen Vorbilder werden;241
26.4.5;Verknüpfung verschiedener Gewaltpräventions-Projekte außerhalb von Schulen;241
26.5;Evaluation und Qualitätsentwicklung;242
26.5.1;Beispiel für gelungene Partizipation und Qualitätsentwicklung: ‚Lernen ohne Angst`;243
26.5.2;Die vier Phasen zur Evaluation und Qualitätssicherung im Überblick;244
26.6;Institutionelle Absicherung der Gewaltprävention an Schulen erforderlich;245
26.7;Leseempfehlungen;247
26.8;Literatur;247
27;Stefanie Woynar und Fionna Klasen: Kinder im Krieg: Erfahrungen aus der Arbeit mit traumatisierten Kindersoldaten in Uganda;249
27.1;Kinder im Krieg;249
27.1.1;Das Leben in der Armee;251
27.1.2;Traumatische Erlebnisse;253
27.2;Posttraumatische Belastungsstörungen;253
27.2.1;Resilienz;254
27.3;Der schwierige Prozess der Rückkehr;255
27.4;Maßnahmen zur psychischen Rehabilitierung von kriegstraumatisierten Kindern;258
27.4.1;Therapieansätze zur Traumabehandlung;259
27.4.2;Narrative Expositionstherapie;259
27.4.3;Children's Accelerated Trauma Treatment;260
27.5;Fazit;263
27.6;Leseempfehlungen;264
27.7;Literatur;264
28;5. Versöhnungsarbeit;267
29;Angelika Dörfler-Dierken: Versöhnungsarbeit;269
30;Fernando Enns: Restaurative Gerechtigkeit als Friedensbildung: Die Möglichkeit zur Wiederherstellung von zerbrochenen Beziehungen;271
30.1;Gerechtigkeit als zentrales Moment der drei Phasen der Friedensbildung;271
30.1.1;Vor einem Konflikt: die (Gewalt).Prävention;271
30.1.2;Während eines Konflikts: die (gewaltfreie) Konfliktlösung;271
30.1.3;Nach einem Konflikt: die Versöhnung (Heilung, Befreiung);272
30.2;‚Gerechter Friede` als Leitbild für die verschiedenen Dimensionen der Friedensbildung;275
30.2.1;Friede in kleineren Gemeinschaften (Peace in the Community): Rechte schützen!;275
30.2.2;Friede in ökonomischen Beziehungen („Peace in the Marketplace”): Gerechte Verhältnisse schaffen!;276
30.2.3;Friede mit der Erde (Peace with the Earth): Für Ressourcen– und Klimagerechtigkeit!;276
30.2.4;Friede zwischen den Völkern („Peace among Peoples”): Gerechtigkeit als Garant für Sicherheit!;277
30.3;Was ist Gerechtigkeit?;278
30.4;Einschätzung aktueller Entwicklungen;279
30.5;Retributive versus restaurative Gerechtigkeit;280
30.6;Leseempfehlung;285
30.7;Literatur;285
31;Otmar Hagemann: Restorative Justice in der Praxis: Täter-Opfer-Ausgleich und Gemeinschaftskonferenzen;287
31.1;Alltagsfrieden erhalten und erneuern;287
31.1.1;Störungen im menschlichen Zusammenleben sind normal;288
31.1.2;Viele Opfer von Straftaten wollen den Täter in den Blick nehmen;289
31.2;Täter-Opfer-Ausgleich (TOA);290
31.3;Gemeinschaftskonferenz (GMK);291
31.3.1;Erfahrungen mit GMK in Elmshorn vielversprechend;292
31.3.2;Der Ablauf einer GMK ist strukturiert;293
31.3.3;Die Evaluation von GMK in Elmshorn zeigt den Nutzen für Opfer und Täter;295
31.3.3.1;Erstes Beispiel;295
31.3.3.2;Zweites Beispiel;296
31.3.3.3;Drittes Beispiel;296
31.3.4;Ergebnisse der GMKs zusammengefasst;297
31.4;Restorative Justice als genuin menschliche Haltung;299
31.5;Leseempfehlung;302
31.6;Literatur;302
32;Sofie Olbers: Performing for Peace? Künstlerische Forschungs- und Lernformate;307
32.1;Kunst, Wissenschaft und Pädagogik – Methodische Vorüberlegungen;308
32.2;Bildung und die performativen Künste – Freiraum für Prozesshaftes;310
32.3;Performative Forschung – Experimentieren, Improvisieren, Grenzen erkunden;311
32.4;Performativ recherchieren und aufführen – Lernerfahrungen im Performance Workshop;314
32.4.1;Beschreibung des Arbeitsprozesses und Äußerungen dazu;315
32.4.2;Beschreibung der Performance und Äußerungen dazu;318
32.5;Schlussworte;320
32.6;Leseempfehlung;321
32.7;Literatur;321
33;Zu den Autorinnen und Autoren;323


Spitzer, Hartwig
Prof. Dr. Hartwig Spitzer ist Hochschullehrer am Fachbereich Physik und assoziiertes Mitglied des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums für Naturwissenschaft und Friedensforschung der Universität Hamburg.

Dörfler-Dierken, Angelika
Prof. Dr. Angelika Dörfler-Dierken ist Kirchengeschichtlerin am Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg.

Borchardt, Ulrike
Dr. Ulrike Borchardt ist Dozentin für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.

Dr. Ulrike Borchardt ist Dozentin für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.