Borchers | Borchers, G: Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 177 | Buch | 978-3-428-18615-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 57, 192 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte

Borchers

Borchers, G: Vom Domänenamt Schöneck zur Domäne Pogutken 177

Buch, Deutsch, Band 57, 192 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte

ISBN: 978-3-428-18615-0
Verlag: Duncker & Humblot GmbH


Die Domänenwirtschaft in Preußen wurde im 19. Jahrhundert von der preußischen Beamtenschaft dominiert, was zu einer Verbürokratisierung des Verwaltungssystems führte. Die Arbeit konzentriert sich auf das Domänenamt Schöneck in Westpreußen, das ein Amt blieb bis zum Ablösegesetz vom 2. März 1850 und deren Vorwerke danach als Domäne zur Verpachtung kamen, obwohl die Kontinuität als Königlicher Besitz in regelmäßigen Abständen infrage gestellt wurde. Den Rahmen für die Verträge setzten ständig überarbeitete 'Allgemeine Verpachtungs-Bedingungen'. Quellen sind die Akten der Domänenverwaltung im GStA PK in Berlin und im Staatsarchiv Danzig. Die Geschichte des Domänenamtes wird begleitet von der Geschichte der Landwirtschaft, die jeweils vor Beginn einer neuen Pachtperiode anhand der allgemeinen Literatur erläutert wird.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


A. Einleitung

B. Politische Lage
Lage der Landwirtschaft — Staatliche Verwaltungsstruktur — Literatur und Quellen

C. Domänenpolitik
Definition Domänen — Domänenverwaltung — Domänenwirtschaft

D. Amt Schöneck
Von der Starostei zum Domänenamt — Die Generalpächter des Amts Schöneck

E. Epilog – Schlussbetrachtung

F. Anhang
Aktenverzeichnis — Abkürzungen — Definitionen — Begriffe — Dokumente und Literatur — Bilder, Karten und Tabellen


Gisela Borchers, geb. Engler, wurde 1942 in Preußisch Stargard, Westpreußen, geboren. Im März 1945 floh sie mit ihrer Familie von Westpreußen nach Westen und wuchs in Wilhelmshaven auf. Nach dem Ende der Erwerbstätigkeit als Chemotechnikerin und dem Betrieb eines Bauernhofes zusammen mit ihrem Mann Walter Borchers, begann sie 2002 das Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg, das sie mit der Magisterprüfung M. A. 2007 abschloss. 2008 begann sie ihre Promotion; die Disputation fand im Januar 2013 statt (Doktorvater: Prof. Dr. Matthias Weber, Oldenburg). Erhalt der Promotionsurkunde im Juli 2014. Gisela Borchers ist verwitwet und hat zwei Söhne.

Gisela Borchers, née Engler, was born in 1942 in Preußisch Stargard, West Prussia. In March 1945, she fled with her family from West Prussia to the West and grew up in Wilhelmshaven. After she finished working as a chemical engineer and running a farm with her husband Walter Borchers, she began studying history and political science at the Carl-von-Ossietzky University of Oldenburg in 2002, graduating with an M.A. in 2007. In 2008, she began her doctoral studies; the disputation took place in January 2013 (doctoral supervisor: Prof. Dr. Matthias Weber, Oldenburg). Receipt of the doctoral certificate in July 2014. Gisela Borchers is widowed and has two sons.


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