Brandt / Hochkirchen | Reinhart Koselleck und das Bild | Buch | 978-3-8376-5418-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 248 Seiten, Kt, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 493 g

Reihe: BiUP General

Brandt / Hochkirchen

Reinhart Koselleck und das Bild

Buch, Deutsch, 248 Seiten, Kt, Format (B × H): 154 mm x 226 mm, Gewicht: 493 g

Reihe: BiUP General

ISBN: 978-3-8376-5418-9
Verlag: Transcript Verlag


Mit Bildern die Komplexität geschichtlicher Zeit reflektieren, fotografieren, zeichnen: Dies ist eine wenig beachtete, aber höchst produktive Dimension im Schaffen des Bielefelder Historikers Reinhart Koselleck. Damit wertete er die bildliche Dimension der Geschichte und ihrer Erforschung auf, lange bevor von einem 'Iconic Turn' die Rede war. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich umfassend mit Kosellecks Bildpraxis auseinander und verbinden sie mit seinen Forschungen zur Begriffsgeschichte, Historik, Erinnerung und körperlich-sinnlichen Wahrnehmung des Politischen. Die Ergebnisse des Bandes dokumentieren zudem das Projekt des forschenden Ausstellens und gehen in weiten Teilen auf eine Ausstellung zurück, die 2018 an drei Orten in Bielefeld gezeigt wurde.
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Weitere Infos & Material


Brandt, Bettina
Bettina Brandt (Dr. phil.), geb. 1968, ist Historikerin an der Universität Bielefeld. Sie lehrt, forscht und publiziert zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts mit den Schwerpunkten Politik-, Kultur- und Geschlechtergeschichte sowie historische Bildwissenschaft. 2006 erhielt sie den Dissertationspreis der Bielefelder Universitätsgesellschaft.

Hochkirchen, Britta
Britta Hochkirchen (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Kunstgeschichte und Filmwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität.

Bettina Brandt (Dr. phil.), geb. 1968, ist Historikerin an der Universität Bielefeld. Sie lehrt, forscht und publiziert zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts mit den Schwerpunkten Politik-, Kultur- und Geschlechtergeschichte sowie historische Bildwissenschaft. 2006 erhielt sie den Dissertationspreis der Bielefelder Universitätsgesellschaft.
Britta Hochkirchen (Dr. phil.), geb. 1982, ist akademische Rätin a. Z. am Arbeitsbereich Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld sowie Teilprojektleiterin im Sonderforschungsbereich 1288 'Praktiken des Vergleichens'. Sie forscht zu kuratorischen Praktiken des Vergleichens in Kunstausstellungen zur französischen Kunst im Zeitalter der Aufklärung und zur Temporalität des Bildes.


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