Braunschweig | Die GGG im 20. Jahrhundert | Buch | 978-3-7965-3661-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 195 195, 230 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 1700 mm x 2400 mm, Gewicht: 496 g

Reihe: Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG

Braunschweig

Die GGG im 20. Jahrhundert

Die Bedeutung der «Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige» im kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Basel
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7965-3661-8
Verlag: Schwabe Basel

Die Bedeutung der «Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige» im kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Basel

Buch, Deutsch, Band 195 195, 230 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 1700 mm x 2400 mm, Gewicht: 496 g

Reihe: Neujahrsblatt der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige, Basel GGG

ISBN: 978-3-7965-3661-8
Verlag: Schwabe Basel


«Tradition ist Weitergabe der Flamme, nicht der Asche.» Nach diesem Motto ist es der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige auch im 20. Jahrhundert gelungen, immer wieder aktuelle Themen aufzugreifen und entsprechende Projekte im Bildungs-, Gesundheits-, Kultur- und Sozialbereich zu unterstützen.
Wie schon im ersten Band werden auch im zweiten Band zur Geschichte der GGG der Werdegang des Vereins, die Finanzentwicklung und exemplarisch einige A-, B- und C-Organisationen dargestellt. Dabei macht die thematische Vielfalt deutlich, wie breit die GGG in der Stadt verankert war und nach wie vor ist. Wohl die meisten Einwohnerinnen und Einwohner Basels kommen früher oder später in Kontakt mit der GGG oder einigen ihrer Institutionen. Von manchen ist kaum mehr bekannt, dass sie einmal von der GGG gegründet wurden, so beispielsweise das Merian-Iselin-Spital oder die ­Patria-Versicherung. Aber auch mit einem Lehrtöchterheim, einer Ausländerberatung oder Schülergärten beschritt die GGG innovative Wege. Sie passte sich und ihre Aktivitäten immer wieder den neuen Bedürfnissen an. Dieses grosse Engagement bewirkte, dass die Existenz der GGG nie in Frage gestellt wurde. Mit Spenden und Legaten wurde ihre Tätigkeit honoriert, Freiwillige und Ehrenamtliche halfen stets tatkräftig mit.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt
Teil I: Die GGG als Verein
Einleitung
Vereinsgeschichte
Teil II: Finanzentwicklung
Einleitung
Finanzierung
Teil III: Unter dem Patronat der GGG
Einleitung
Bilden und Fördern
Heilen und Helfen
Beraten und Betreuen
Gestalten und Geniessen
Verwalten und Leiten
Ausblick: Agieren und Reagieren
Teil IV: Anhang
Chronologie
Die Organisation der GGG heute
Mitgliederliste


Sabine Braunschweig, Dr. phil., Historikerin und dipl. Erwachsenenbildnerin mit eigenem Büro für Sozialgeschichte (www.sozialgeschichte-bs.ch), befasst sich seit vielen Jahren mit Themen der Basler und Schweizer Geschichte vor allem des 20. Jahrhunderts. Ihre Spezialgebiete sind unter anderem die Geschichte der Pflege, Medizin und Psychiatrie sowie der Frauen- und Geschlechtergeschichte.



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