Briner | Das Kürzel k. | Buch | 978-3-0340-1396-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 353, 108 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 150 mm x 205 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur

Briner

Das Kürzel k.

Hans Kägi (1889–1971) – Redaktor und Schriftsteller in Winterthur
Erscheinungsjahr 2017
ISBN: 978-3-0340-1396-3
Verlag: Chronos

Hans Kägi (1889–1971) – Redaktor und Schriftsteller in Winterthur

Buch, Deutsch, Band 353, 108 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 150 mm x 205 mm, Gewicht: 265 g

Reihe: Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur

ISBN: 978-3-0340-1396-3
Verlag: Chronos


Von den Jahren des Ersten Weltkriegs bis zu seinem Tod 1971 war der Winterthurer Redaktor und Lokalhistoriker Hans Kägi (geboren 1889) im Kulturleben der Stadt allgegenwärtig: zunächst als Feuilleton- und Lokalredaktor des «Neuen Winterthurer Tagblatts», später als Mitbegründer und Redaktor des «Winterthurer Jahrbuchs». Seine literarische Karriere blieb zwar früh in den Mühen des Alltags stecken, als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Literarischen Vereinigung Winterthur war seine Stimme im lokalen Literaturbetrieb aber immer präsent.
Kägis Leben selbst böte Stoff für einen Roman: Dem Aufstieg aus einfachen Verhältnissen in die intellektuelle Elite Winterthurs folgte eine Schaffens- und Lebenskrise, die zum Bruch mit Familie und Gesellschaft und zur Flucht ins Tessiner Exil führte. 65-jährig kehrte Hans Kägi nach Winterthur zurück, wo seine Arbeit endlich gesellschaftliche Anerkennung fand – auch von offizieller Seite durch die Stadt Winterthur.
Im 353. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur erzählt die Historikerin Karin Briner das durch einen unbändigen «Willen, vorwärtszukommen» geprägte Leben der Winterthurer Persönlichkeit im Spiegel der gesellschaftlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts.

Briner Das Kürzel k. jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Prolog

1 Auf Umwegen zum «frühgesteckten Ziel»
Ein geborener Altstadtbub
Tod des Vaters
Ein vornehmer Vormund
Kindheit und Schulzeit im Restaurant zum Stammbaum
Aufenthalt in der Westschweiz
Ungeliebte Ausbildung
Einstieg in den Journalismus
Als «Commis» in der Haldengut
Weg zur Freiheit
Ein eigener «Hausstand»

2 Mitten im kulturellen Leben
Erste Erfolge als Schriftsteller
Ein «Brotkorb» in Form einer Stellung
Gründungs- und Vorstandsmitglied der Literarischen Vereinigung Winterthur
Schreiben für den Winterthurer Freisinn
Das Kürzel k.
Keine Zeit für «schöne Literatur»
Ein standhafter Eidgenosse
Rückbesinnung auf die eigenen bäuerlichen Wurzeln

3 Krise und Befreiung
Krise beim «Neuen Winterthurer Tagblatt»
Die Kündigung
«Dann beginnt das Herz zu tollen wie einem Jungen»
Eine «notdürftig zusammengehaltene Gemeinschaft»
Flucht ins Tessin
Ein Haus ins Bigorio
Eine Art «Hort arbeitsam ertragener Selbstverbannung»
Nie ganz dort
Bewahrer der Heimat

4 Zurück zu den Wurzeln
Überwindung des Erschütternden
Ehrung für Alfred Huggenberger
Erster Redaktor des «Winterthurer Jahrbuchs»
Als Lokalhistoriker gewürdigt

Epilog



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.