Büscher / Krasny / Ortmann | Porös-Werden | Buch | 978-3-98514-096-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 412 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 238 mm, Gewicht: 872 g

Büscher / Krasny / Ortmann

Porös-Werden

Geteilte Räume, urbane Dramaturgien, performatives Kuratieren
Erscheinungsjahr 2024
ISBN: 978-3-98514-096-1
Verlag: Turia + Kant, Verlag

Geteilte Räume, urbane Dramaturgien, performatives Kuratieren

Buch, Deutsch, 412 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 170 mm x 238 mm, Gewicht: 872 g

ISBN: 978-3-98514-096-1
Verlag: Turia + Kant, Verlag


Wo finden heute öffentliche Begegnungen und gesellschaftliche Auseinandersetzungen statt? Wie können die Räume von Theatern oder Museen porös werden, um neue Vorstellungen geteilter Räume in migrantischen und diasporischen Stadtgesellschaften zu erproben? Stadttheater, städtische Museen und Kunst im öffentlichen Raum sind mehr denn je herausgefordert, Öffentlichkeiten als demokratisches Gut herzustellen, ihre Relevanz für Stadtgesellschaften unter Beweis zu stellen und ihre Ressourcen zu teilen. Institutionen sind damit befasst, ihre infrastrukturellen Verpflichtungen und öffentlichen gesellschaftlichen Aufgaben zu reflektieren und zu verändern. Selbstorganisierte Initiativen, auch in Kollaboration mit Institutionen, leisten Wesentliches für das Porös-Werden und erzeugen durch kulturelle und künstlerische Arbeiten neue Vorstellungen geteilter öffentlicher Räume.
Dieses Buch versammelt Beiträge von Dramaturg*innen, Kurator*innen und Wissenschaftler*innen, die neue Praxen geteilter Räume, performativen Kuratierens und urbaner Dramaturgien vorstellen und theoretisch reflektieren.

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Weitere Infos & Material


Barbara Büscher, Professorin für Medientheorie und -geschichte, lehrte bis 2022 an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Sie leitet das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschungsprojekt zu »Architektur und Raum für die Aufführungskünste«.


Elke Krasny, Professorin an der Akademie der bildenden Künste Wien. Krasny forscht, kuratiert und lehrt zu sozialer und ökologischer Gerechtigkeit, Erinnerungspolitiken und transnationalen Feminismen in Kunst, Architektur und Urbanismus.

Lucie Ortmann war als Dramaturgin für die Ruhrtriennale tätig und war Teil des künstlerischen Leitungsteams des Schauspielhaus Wien sowie des Theater Oberhausen. Seit 2022 ist sie am tanzhaus nrw, Düsseldorf. Sie ist Teil der Redaktion des E-Journals »MAP – Media | Archive | Performance«.



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