Burger / Zumsteg | Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel | Buch | 978-3-312-00594-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Mit Lesebändchen, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 495 g

Burger / Zumsteg

Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel

Erzählungen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-312-00594-9
Verlag: Nagel & Kimche

Erzählungen

Buch, Deutsch, 384 Seiten, Mit Lesebändchen, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 495 g

ISBN: 978-3-312-00594-9
Verlag: Nagel & Kimche


Die in den letzten Jahren seines Lebens erschienenen Prosabände zeigen Hermann Burger, einen der bedeutendsten Schriftsteller der Schweiz, auf der Höhe seiner Erzählkunst. Wie in seinen frühen Erzählungen sind die Helden der Geschichten in „Blankenburg“, „Der Schuss auf die Kanzel“ und in den „Unglaublichen Geschichten“ Sonderlinge, die auf die Seltsamkeit der Welt mit selbst entwickelten Ordnungssystemen reagieren, oder an Leib und Seele erkrankte Wortkünstler, deren Befreiungsversuche keineswegs immer schlecht enden. Wesentlich ist den Erzählungen Burgers stets ein abgründiger Humor, der die Lektüre bei all den traurig-heroischen Schicksalen der Figuren zu einem außergewöhnlichen Vergnügen macht.

Burger / Zumsteg Blankenburg. Unglaubliche Geschichten und andere späte Prosa. Der Schuss auf die Kanzel jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Burger, Hermann
Hermann Burger, geboren 1942 in Aarau/Schweiz, war Publizist, Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur und Feuilletonredakteur. Nach der Publikation eines Gedicht- und Erzählbandes verhalf ihm das Erscheinen des Romans »Schilten« 1976 zum internationalen Durchbruch. Für den Roman erhielt er seine erste bedeutenden Auszeichnung, den später für das Gesamtwerk abermals an ihn verliehenen Preis der Schweizer Schillerstiftung; es folgten 1980 der C.-F.-Meyer-Preis, 1983 der Hölderlin-Preis und 1985 der Ingeborg-Bachmann-Preis. Hermann Burger starb 1989 auf Schloss Brunegg.

Zumsteg, Simon
Simon Zumsteg, geboren 1973, promovierte über Hermann Burgers Poetik, publizierte Aufsätze und einen Sammelband über Burger und kuratierte 2009 die Zürcher Ausstellung »Hermann Burger 1942-1989 – Nachlass zu Todeszeiten.«

Hermann Burger, geboren 1942 in Aarau/Schweiz, studierte Germanistik und promovierte mit einer Arbeit über Paul Celan. Bereits als Student debütierte er 1967 mit der Gedichtsammlung Rauchsignale. Sein vielbeachteter erster Roman Schilten erschien 1976. Burger war außerdem Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur und Feuilletonredaktor. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet. 1989 starb Hermann Burger auf Schloss Brunegg im Aargau an einer Überdosis Medikamente.



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