Cantwell / Pizzari / Peralta | Thanos: Rückkehr des wahnsinnigen Titanen | Buch | 978-3-7416-3874-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 108 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 253 mm, Gewicht: 336 g

Reihe: Marvel

Cantwell / Pizzari / Peralta

Thanos: Rückkehr des wahnsinnigen Titanen


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7416-3874-9
Verlag: Panini Verlags GmbH

Buch, Deutsch, 108 Seiten, Format (B × H): 166 mm x 253 mm, Gewicht: 336 g

Reihe: Marvel

ISBN: 978-3-7416-3874-9
Verlag: Panini Verlags GmbH


DER ANFANG VOM ENDE DER WELT

Thanos kehrt zurück, und schon steht das Schicksal der Erde auf dem Spiel! Einmal mehr treten die Illuminati gegen ihn an, die streng geheime Gruppe der Marvel-Superhelden – und für ihren Einsatz haben Iron Man, Mr. Fantastic und Co. höchst triftige Gründe: Denn sie haben genau das versteckt, wonach der wahnsinnige Titan nun unaufhaltsam sucht. Und so kommt es zum folgenreichsten Showdown in der Geschichte des Marvel-Universums!

Ein gigantisches Marvel-Epos um Leben und Tod, erstklassig in Szene gesetzt von Autor Christopher Cantwell (Doctor Doom) und Zeichner Luca Pizzari (Star Wars).

ENTHÄLT: THANOS (2024) 1-4

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Weitere Infos & Material


VORWORT von Frieder Falk
Thanos? Wer ist das eigentlich? Nun, er war der Gegenspieler der Superhelden in erfolgreichen Marvel-Filmen und löschte in Avengers: Infinity War (2018) mit einem Fingerschnippen die Hälfte allen Lebens im Universum aus. Aber: Das ist eben „nur“ der „Kino-Thanos“, die Version der Figur, die im Marvel Cinematic Universe ihr Unwesen trieb. In den Marvel-Comics gibt es Thanos schon viel länger. Er feierte sein Debüt in Invincible Iron Man 55 (1973) und hat seither natürlich auch viel mehr Unheil angerichtet als in den Filmen. Selbstverständlich ist der MCU-Thanos eng an das Comic-Original angelehnt, aber ein paar gravierende Unterschiede gibt es doch. Zum Beispiel in puncto Motivation. Im MCU sieht Thanos sich als einzig wahren Helden und Retter des Universums: Er ist überzeugt, dass die Überbevölkerung des Universums letztlich zum Untergang aller Zivilisationen führen werde. Um das zu verhindern, ist ihm kein Preis zu hoch. Das mag nicht gutzuheißen sein, aber es ist zumindest nachvollziehbar. Der Comic-Thanos macht es uns in dieser Hinsicht nicht so leicht: Sein Weltbild ist nihilistisch, er ist besessen von Chaos, Vernichtung und Tod, bringt noch als Kind seine Mutter um und zerstört seine Heimatwelt Titan (daher auch sein Beiname „der wahnsinnige Titan“). Zu seinem Glück (oder Unglück?) gibt es im Marvel-Universum Personifizierungen aller möglichen abstrakten Konzepte wie Ewigkeit, Unendlichkeit … und eben auch Tod, nämlich Mistress Death, die Thanos unbedingt zu seiner Geliebten machen will! Und anders als in den Filmen – wo sie gar keine Rolle spielt – löscht Thanos in Infinity Gauntlet 1 (1991) gleich zum Auftakt die Hälfte des Lebens im Universum aus … und das nur, um seine Angebetete zu beeindrucken. Ein weiterer Unterschied: In den Comics erlebt Thanos einen Sinneswandel und hilft den Helden, das Geschehene ungeschehen zu machen. Comic-Fans rechneten mit einer solchen Wendung deshalb auch im Kino, aber die MCU-Götter entschieden anders … Was lernen wir daraus? Der wahnsinnige Titan ist immer für eine böse Überraschung gut! Und das beweist er auch bei seiner Rückkehr.



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