Casanova / Schneider | Die schöne Frau von Roll | Buch | 978-3-906815-44-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 254 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: PRONG PRESS EROTIKA

Casanova / Schneider

Die schöne Frau von Roll

Erotischer Roman
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-906815-44-2
Verlag: PRONG PRESS

Erotischer Roman

Buch, Deutsch, Band 4, 254 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: PRONG PRESS EROTIKA

ISBN: 978-3-906815-44-2
Verlag: PRONG PRESS


Casanova hat das Liebesleben satt und liebäugelt damit, sich im Kloster Einsiedeln als Mönch niederzulassen und seinen Lebensabend in Keuschheit zu verbringen. Doch das Schicksal will es, dass er in seinem Hotel in Zürich der schönen Frau von Roll begegnet, einer reichen Solothurnerin. Dass sie verheiratet ist, stellt für den Frauenhelden kein Hindernis dar, also lässt er sich auf einem Landsitz in der Nähe seiner neuen Angebeteten nieder und führt dort seine amourösen Abenteuer fort …

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Zielgruppe


Für Liebhaber von erotischen Romanen

Weitere Infos & Material


Casanova, Giacomo
Casanova wurde am 2. April 1725 in Venedig geboren. Er gilt als einer der grossen Abenteurer des 18. Jahrhunderts, der durch ganz Europa vagabundierte – immer auf der Suche nach der perfekten Geliebten. Entsprach ein weibliches Wesen, dem er begegnete, seinen Vorstellungen, war er sofort Feuer und Flamme und kannte nur noch ein Ziel: diese Frau musste er erobern, gleich ob sie jung oder alt, hübsch oder hässlich, arm oder reich war. Sein Name Casanova wurde so zum Pseudonym für einen Frauenhelden, der seinem Trieb alles andere unterordnet. Auf all den Reisen durch die Salons und Betten in unzähligen europäischen Ländern und Städten lernte er auch viele berühmte Persönlichkeiten kennen, so etwa Mozart, Voltaire, Katharina die Grosse, Albrecht von Haller, etc. Nach seiner endgültigen Rückkehr nach Venedig liess er sich als Spitzel der staatlichen Inquisition anwerben. 1785 nahm er eine Einladung des Grafen von Waldstein an und verbrachte seine letzten Lebensjahre auf Schloss Dux als Bibliothekar, wo er am 4. Juni 1798 auch starb.

Schneider, Boris
Nach "Astrid, Stella und ich" unter seinem Pseudonym Anonymus und der Neufassung von Crébillons galantem Roman "Das Sofa" hier das neue Werk von Boris Schneider



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