Chesterton | Die Paradoxe des Mr. Pond und andere Überspanntheiten | Buch | 978-3-8477-0332-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 332, 393 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 224 mm, Gewicht: 615 g

Reihe: Die Andere Bibliothek

Chesterton

Die Paradoxe des Mr. Pond und andere Überspanntheiten

Buch, Deutsch, Band 332, 393 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 224 mm, Gewicht: 615 g

Reihe: Die Andere Bibliothek

ISBN: 978-3-8477-0332-7
Verlag: AB Die Andere Bibliothek


Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre.*Er war ein Mann mit Stil.*Und natürlich exzentrisch.*In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im »Storyteller« – ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond.*Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen Geschichten »Die Paradoxe des Mr. Pond« erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod. Es ist sein letzter literarischer Coup und wir wissen: nur in schlechten Detektivgeschichten ist die Lösung materieller Natur.*Ein Jahrzehnt zuvor erschienen die »Geschichten vom überspannten Bogen« mit Helden, die in bizarre Abenteuer geraten; geschrieben mit diebischer Freude am Paradoxen, Märchenhaften und Surrealen, handelt doch jede Geschichte vom Umsetzen eines englischen Sprichworts in die Wirklichkeit – und Unmögliches wird möglich.*Nun sind diese unmöglichen Geschichten nach bald neunzig Jahren endlich ins Deutsche übertragen worden.
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Chesterton, Gilbert Keith
Gilbert Keith Chesterton, 1874 in London geboren und 1936 dort gestorben, hat ein enormes erzählerisches und essayistisches Werk hinterlassen. Am bekanntesten sind »Der Mann, der Donnerstag war« (1908) und »Die Geschichten von Pater Brown« (1911 bis 1935). In der Anderen Bibliothek erschienen von ihm: »Ketzer. Eine Verteidigung der Orthodoxie gegen ihre Verächter« (Band 165, 1998) und »Orthodoxie. Eine Handreichung für die Ungläubigen« (Band 187, 2000)

Gilbert Keith Chesterton, 1874 in London geboren und 1936 dort gestorben, hat ein enormes erzählerisches und essayistisches Werk hinterlassen. Am bekanntesten sind »Der Mann, der Donnerstag war« (1908) und »Die Geschichten von Pater Brown« (1911 bis 1935). In der Anderen Bibliothek erschienen von ihm: »Ketzer. Eine Verteidigung der Orthodoxie gegen ihre Verächter« (Band 165, 1998) und »Orthodoxie. Eine Handreichung für die Ungläubigen« (Band 187, 2000)


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