Chrudzimski | Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 151, 225 Seiten, eBook

Reihe: Phaenomenologica

Chrudzimski Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden


1999
ISBN: 978-94-011-4576-3
Verlag: Springer Netherland
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 151, 225 Seiten, eBook

Reihe: Phaenomenologica

ISBN: 978-94-011-4576-3
Verlag: Springer Netherland
Format: PDF
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Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit den begrifflichen Werkzeugen der zeitgenössischen analytischen Philosophie analysiert.
Die Erkenntnistheorie Ingardens bildet das Ergebnis einer Synthese der Husserlschen phänomenologischen Methode mit der ontologischen Präzision, die für die Schriften Ingardens so charakteristisch ist. Sie besteht aus zwei Disziplinen: der und der Erkenntnistheorie. Die reine Erkenntnistheorie ist eine absolutistische, Cartesianische Disziplin. Sie formuliert die der Erkenntnis und beruht auf einem besonderen, selbstreferierenden Bewußtseinszustand, den Ingarden nennt. Die angewandte Erkenntnistheorie untersucht dagegen die konkreten Fälle der (angeblichen) Erkenntnis und ist eine empirische, hypothetische und fehlbare Wissenschaft.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung. 1. Die Ingardensche Konzeption der Erkenntnistheorie. 2. Die Intuition des Durchlebens. 3. Ontologie und Theorie der Intentionalität. 4. Das Problem der Idee der Erkenntnis. 5. Reine und Angewandte Erkenntnistheorie. 6. Die Theorie der Empfindungsdaten. 7. Die Schwierigkeiten der Theorie Ingardens. Schlußwort. Bibliographie. Namenregister.



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