Clausen / Cvetko / Hörmann | Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik | Buch | 978-3-8309-3353-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Clausen / Cvetko / Hörmann

Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik

Begriffe, Positionen, Perspektiven im systematischen Fokus
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8309-3353-3
Verlag: Waxmann

Begriffe, Positionen, Perspektiven im systematischen Fokus

Buch, Deutsch, 252 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-8309-3353-3
Verlag: Waxmann


Die systematische musikpädagogische Forschung nachhaltig voranzubringen und damit die wissenschaftliche Perspektive in der Musikpädagogik insgesamt zu weiten und zu stärken, begreifen die Herausgeberinnen und Herausgeber der vorliegenden Publikation als ihre Aufgabe. Sie haben sich dafür seit geraumer Zeit zu einem hochschulübergreifend arbeitenden Forschungsteam zusammengeschlossen. In dieser ersten gemeinsamen Publikation stehen vorliegende Musikpädagogik- und Musikdidaktik-Begriffe sowie fachliche Strukturierungsansätze zur Debatte, werden Dimensionen und Strategien historischer musikpädagogischer Unterrichtsforschung entfaltet, erfolgt eine begriffsgeschichtliche Analyse und terminologische Konturierung Komparativer Musikpädagogik, kommt die Instrumentalpädagogik als Wissenschaftsdisziplin in den Blick und wird die Notwendigkeit wissenschaftlicher Musikpädagogik im Kontext der Musiklehramtsbildung und der musikpädagogischen Praxis erörtert.

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Weitere Infos & Material


Cvetko, Alexander J.
Alexander J. Cvetko studierte Musik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Osnabrück und promovierte dort 2005 mit einer Dissertation über die musikpädagogischen Perspektiven Johann Gottfried Herders. Nach dem Referendariat in Stade folgte 2004 das Zweite Staatsexamen sowie die Tätigkeit als Studienrat an einem hessischen Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt. An der Universität Siegen war er Akademischer Rat und habilitierte sich mit historischen und empirischen Studien über das Geschichtenerzählen als Methode im Musikunterricht. Seit 2013 ist er Professor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und seit 2018 hat er eine Professur für Musikpädagogik an der Universität Bremen inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen derzeit besonders in der Historischen Musikpädagogik, im interdisziplinären Feld Geschichte im Musikunterricht sowie in der Interkulturellen Musikpädagogik.

Hörmann, Stefan
Stefan Hörmann studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Liturgiewissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte 1994 mit einer Dissertation zum Thema Musikalische Werkbetrachtung im Schulunterricht des frühen 20. Jahrhunderts. Von 1989 bis 2004 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent sowie Lehrbeauftragter am Münchener Lehrstuhl für Musikpädagogik. Seit 2001 leitet er den Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, ab 2005 als Lehrstuhlinhaber. In wechselnden Funktionen (Studiendekan, Prodekan, Dekan) ist er seit 2006 an der Leitung der Fakultät Humanwissenschaften seiner Universität beteiligt. Seine Lehr- bzw. Forschungstätigkeit umfasst vor allem folgende Bereiche: grundlegende musikdidaktische und systematische musikpädagogische Fragestellungen, Geschichte der Musikpädagogik, Musikpädagogische Psychologie und Soziologie sowie Musikalische Analyse.

Cvetko, Alexander J.
Alexander J. Cvetko studierte Musik und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Osnabrück und promovierte dort 2005 mit einer Dissertation über die musikpädagogischen Perspektiven Johann Gottfried Herders. Nach dem Referendariat in Stade folgte 2004 das Zweite Staatsexamen sowie die Tätigkeit als Studienrat an einem hessischen Gymnasium mit musikalischem Schwerpunkt. An der Universität Siegen war er Akademischer Rat und habilitierte sich mit historischen und empirischen Studien über das Geschichtenerzählen als Methode im Musikunterricht. Seit 2013 ist er Professor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und seit 2018 hat er eine Professur für Musikpädagogik an der Universität Bremen inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen derzeit besonders in der Historischen Musikpädagogik, im interdisziplinären Feld Geschichte im Musikunterricht sowie in der Interkulturellen Musikpädagogik.

Clausen, Bernd
Univ.-Prof. Dr. Bernd Clausen, Professor für Musikpädagogik an der Universität Siegen. Nach einem Studium der Musikwissenschaft und Sinologie in Göttingen absolvierter ein Lehramtsstudium Musik an Gymnasien an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit Germanistik an der Universität Hannover. Von 1998–2003 war Clausen Dozent an einer japanischen Universität auf Hokkaido/Japan, 2003 wurde er mit einer Arbeit zur trans- und interkulturellen Musikpädagogik promoviert. Von 2003–2008 war er Juniorprofessor an der Universität Bielefeld, von 2008-2019 Professor für Musikpädagogik/Musikdidaktik an der Hochschule für Musik Würzburg. Clausen habilitierte sich 2008 sich mit einer Studie zu traditioneller japanischer Musik an japanischen Schulen (Doppelvenia Musikpädagogik und Ethnomusikologie). Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der komparativen sowie historischen musikpädagogischen Forschung. Zahlreiche musikpädagogische Projekte und Studien führen ihn nach Indien und Südkorea sowie Japan. Clausen ist in zahlreichen internationalen und nationalen Projekten im Bereich Hochschulbildung und -forschung tätig.

Krause-Benz, Martina
Prof. Dr. Martina (Krause-)Benz, studierte Schulmusik, Klavier und Englisch in Essen und promovierte 2005. Nach Lehrtätigkeit im Schul- und Hochschuldienst wurde sie 2010 auf eine Professur für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim berufen und leitet dort seitdem den Studiengang Schulmusik. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte beinhalten vor allem bildungsphilosophische Themen.

Marin, Cristina
Cristina Marin studierte Querflöte an der Königlichen Musikhochschule Madrid. Als Flötistin wirkte sie bei verschiedenen Kammermusikprojekten und im Staatlichen Orchester Madrid mit und unterrichtete an verschiedenen Musikschulen. 2007 erhielt sie eine Stelle als Universitätsassistentin an der Universidad Autónoma Madrid (Abteilung für Allgemeine Psychologie), wo sie 2013 über Lehr- und Lernprozesse im Instrumentalunterricht für Holzblasinstrumente promovierte. Über dasselbe Thema publiziert sie in Fachzeitschriften und referiert im Rahmen von internationalen Kongressen. Von 2013 bis 2014 war sie als Dozentin an der Universidad Internacional de La Rioja (Spanien) tätig. Seit Oktober 2014 habilitiert sie im Rahmen einer Qualifizierungsstelle zur Assoziierten Professorin am Institut für Musikpädagogik, im Fachbereichsteil Instrumental- und Gesangspädagogik der Kunstuniversität Graz.

Meidel, Eva
Dr. Eva Meidel studierte Grundschullehramt mit Unterrichtsfach Musik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sowie Diplommusik an der Hochschule für Musik Würzburg. 2001 promovierte sie mit einer Dissertation zum Thema Der Aspekt der Schülerorientierung in Konzeptionen der Musikdidaktik seit 1945. Eva Meidel sammelte als Grundschullehrerin und Konrektorin sowie als Dozentin in der universitären Lehramtsbildung und schulischen Lehrerfortbildung langjährige berufliche Erfahrung. Seit 2014 ist sie als hauptamtliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen insbesondere im didaktischen Bereich des Musikunterrichts, in der Praktikumsbetreuung sowie im Forschungsfeld der Systematischen Musikpädagogik.

Hörmann, Stefan
Stefan Hörmann studierte Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Liturgiewissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte 1994 mit einer Dissertation zum Thema Musikalische Werkbetrachtung im Schulunterricht des frühen 20. Jahrhunderts. Von 1989 bis 2004 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent sowie Lehrbeauftragter am Münchener Lehrstuhl für Musikpädagogik. Seit 2001 leitet er den Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, ab 2005 als Lehrstuhlinhaber. In wechselnden Funktionen (Studiendekan, Prodekan, Dekan) ist er seit 2006 an der Leitung der Fakultät Humanwissenschaften seiner Universität beteiligt. Seine Lehr- bzw. Forschungstätigkeit umfasst vor allem folgende Bereiche: grundlegende musikdidaktische und systematische musikpädagogische Fragestellungen, Geschichte der Musikpädagogik, Musikpädagogische Psychologie und Soziologie sowie Musikalische Analyse.

Krause-Benz, Martina
Prof. Dr. Martina (Krause-)Benz, studierte Schulmusik, Klavier und Englisch in Essen und promovierte 2005. Nach Lehrtätigkeit im Schul- und Hochschuldienst wurde sie 2010 auf eine Professur für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim berufen und leitet dort seitdem den Studiengang Schulmusik. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte beinhalten vor allem bildungsphilosophische Themen.

Kruse-Weber, Silke
Silke Kruse-Weber war bis 2022 Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Kunstuniversität Graz, Vorsitzende der Curricula-Kommission und Vorständin des Instituts für Musikpädagogik. Sie studierte Klavier, Musikwissenschaft und promovierte in der Musikpädagogik als Stipendiatin zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses von Frauen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Aktuell beschäftigt sie sich mit Wissenstransfer durch kollaborative Reflexionspraktiken in der Weiterbildung an Musik(hoch)schulen.

Silke Kruse-Weber was Professor of Instrumental and Vocal Pedagogy at the University of Music and Performing Arts Graz, Chair of the Curricula Commission and Head of the Institute for Music Pedagogy until 2022. She studied piano, musicology, and received her doctorate in music pedagogy as a scholarship holder for the promotion of young female scientists at the Ludwig Maximilians University of Munich. Currently, she is working on knowledge transfer through collaborative reflection practices in professional development projects in (higher) music education.

Kruse-Weber, Silke
Silke Kruse-Weber war bis 2022 Professorin für Instrumental- und Gesangspädagogik an der Kunstuniversität Graz, Vorsitzende der Curricula-Kommission und Vorständin des Instituts für Musikpädagogik. Sie studierte Klavier, Musikwissenschaft und promovierte in der Musikpädagogik als Stipendiatin zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses von Frauen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Aktuell beschäftigt sie sich mit Wissenstransfer durch kollaborative Reflexionspraktiken in der Weiterbildung an Musik(hoch)schulen.

Silke Kruse-Weber was Professor of Instrumental and Vocal Pedagogy at the University of Music and Performing Arts Graz, Chair of the Curricula Commission and Head of the Institute for Music Pedagogy until 2022. She studied piano, musicology, and received her doctorate in music pedagogy as a scholarship holder for the promotion of young female scientists at the Ludwig Maximilians University of Munich. Currently, she is working on knowledge transfer through collaborative reflection practices in professional development projects in (higher) music education.

Clausen, Bernd
Univ.-Prof. Dr. Bernd Clausen, Professor für Musikpädagogik an der Universität Siegen. Nach einem Studium der Musikwissenschaft und Sinologie in Göttingen absolvierter ein Lehramtsstudium Musik an Gymnasien an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit Germanistik an der Universität Hannover. Von 1998–2003 war Clausen Dozent an einer japanischen Universität auf Hokkaido/Japan, 2003 wurde er mit einer Arbeit zur trans- und interkulturellen Musikpädagogik promoviert. Von 2003–2008 war er Juniorprofessor an der Universität Bielefeld, von 2008-2019 Professor für Musikpädagogik/Musikdidaktik an der Hochschule für Musik Würzburg. Clausen habilitierte sich 2008 sich mit einer Studie zu traditioneller japanischer Musik an japanischen Schulen (Doppelvenia Musikpädagogik und Ethnomusikologie). Forschungsschwerpunkte liegen vor allem im Bereich der komparativen sowie historischen musikpädagogischen Forschung. Zahlreiche musikpädagogische Projekte und Studien führen ihn nach Indien und Südkorea sowie Japan. Clausen ist in zahlreichen internationalen und nationalen Projekten im Bereich Hochschulbildung und -forschung tätig.



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