Cortese / Verein Spätantike Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte e.V. | Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte | Buch | 978-3-95490-428-0 | sack.de

Buch, Englisch, Band 7, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 460 g

Reihe: Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte

Cortese / Verein Spätantike Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte e.V.

Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte

Identity and cultural exchange in ancient Cilicia: New results and future Perspectives Internationales Kolloquium 18. – 19. Mai 2018 in München

Buch, Englisch, Band 7, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 460 g

Reihe: Mitteilungen zur Spätantiken Archäologie und Byzantinischen Kunstgeschichte

ISBN: 978-3-95490-428-0
Verlag: Reichert Verlag


Die Publikation zu Rough Cilicia „Identity and cultural Exchange in Ancient Cilicia: New Results and Future Perspectives“ vereint die Ergebnisse eines Workshops, der an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Mai 2018 stattfand. Er enthält eine Reihe von Einzelstudien, die die Einzigartigkeit der Kilikiens als eine von der Geographie und regionalen Interaktion geprägten Kulturlandschaft deutlich werden lassen.
Hierfür wird die Expertise von Wissenschaftlern zusammenzutragen, die in den letzten zehn Jahren wichtige Forschungen in Kilikien oder Isaurien durchgeführt haben. Durch einen diachronen Überblick über archäologische Funde von der hellenistischen Zeit bis zur Spätantike fördert dieser Band vergleichende Analysen zwischen dem rauen und dem ebenen Kilikien. Dabei werden Ergebnisse archäologischer Regionalstudien, die zu oft isoliert bleiben, miteinander in Verbindung gesetzt, um die Faktoren zu untersuchen, die zu Akkulturationsprozessen in Kilikien beitrugen und die die lokale Identität der Region prägten.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Arabella Cortese (*1983) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg.
Sie studierte Mittelalterarchäologie an der Universität Pisa. Ihr Masterstudium schloss sie mit einer Arbeit über die architektonische Entwicklung der Kirche S. Andrea in Foriporta in Pisa ab, einem für die Geschichte der Seerepublik im Mittelalter entscheidenden Bauwerk.
Nach einem Forschungsaufenthalt an der Universität Malta hat Cortese an der LMU München ihr Dissertationsprojekt zur sakralen Topographie von Kilikien in der Spätantike angefangen und ist seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im GRK 2337 „Metropolität in der Vormoderne“.
Durch die archäologische Analyse der wichtigsten Wallfahrtsorte und Sakralbauten der Region und die Untersuchung der literarischen Quellen seiner Heiligen wird die Sakrallandschaft von Kilikien in der Spätantike rekonstruiert.
Dabei wendet untersucht sie Strategien antiker Erinnerungskultur (nach. M. Halbwachs, J. Assmann, P. Nora) und bindet diese in aktuelle Konzepte der Stadtforschung (nach E. Soja) ein. Forschungsinteressen: Frühchristlicher Heiligen- und Märtyrerkult; die Stadt in der Spätantike (mit Schwerpunkt auf Kleinasien); Pilgerwege und Wallfahrtsorte in der Spätantike; Stadtraum, Gedenkstätten und Sakrallandschaft in der Spätantike.


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