de Basilea OESA / Marcolino / Oser-Grote | Lectura super quattuor libros Sententiarum | Buch | 978-3-429-04249-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 22, 239 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm

Reihe: Cassiciacum-Supplementbände

de Basilea OESA / Marcolino / Oser-Grote

Lectura super quattuor libros Sententiarum

Tomus IV
Super tertium librum
ISBN: 978-3-429-04249-3
Verlag: Echter

Tomus IV

Buch, Deutsch, Latin, Band 22, 239 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm

Reihe: Cassiciacum-Supplementbände

ISBN: 978-3-429-04249-3
Verlag: Echter


Johannes Hiltalingen von Basel († 1392) gehört zu den prägenden Gestalten des Augustiner-Eremitenordens: sowohl kirchenpolitisch aufgrund seiner Ernennung zum Ordensgeneral durch Papst Clemens VII. im Abendländischen Schisma als auch wissenschaftlich durch seinen in Paris verfassten Sentenzenkommentar.

Erstmals legt Venício Marcolino die nur handschriftlich überlieferte Lectura – gleichsam eine Enzyklopädie der Theologie des 14. Jahrhunderts mit großer Wirkungsgeschichte – in einer kritischen Gesamtausgabe vor. Das Werk des Basler Theologen wird somit für den Diskurs der Geistesgeschichte des späten Mittelalters, darunter für die Augustinus-Rezeption, fruchtbar gemacht.

Der vierte Band der Edition umfasst die 19 Quaestiones aus dem dritten
Buch des Sentenzenkommentars. Sie kreisen insbesondere um die Problematik:
Kann sich der Mensch auf Erden die Belohnung des ewigen Lebens
verdienen? Oder ist sein Verdienst als Gottes ungeschuldetes Geschenk zu
betrachten, das er ihm von Ewigkeit her aus Gnade bereitet hat? Diesen
Fragenkomplex erörtert Johannes von Basel in der Auseinandersetzung mit
bedeutenden Theologen des 14. Jahrhunderts, darunter den Augustinern
Thomas von Straßburg, Johannes Klenkok, Hugolin von Orvieto, Facinus
von Asti und Johannes von Brakel.

Ausführliche Indices erleichtern das Auffinden der entsprechenden Textstellen.

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Weitere Infos & Material


Venício Marcolino,
Dr. theol., geboren 1936, war Professor für Dogmatik an der Katholischen Universität Lissabon und Leiter eines Teilprojekts beim Tübinger Sonderforschungsbereich „Spätmittelalter und Reformation“.



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