de Langen | Sprachverlust und Gehirn - Fallbeispiele | Buch | 978-3-662-68945-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 341 g

de Langen

Sprachverlust und Gehirn - Fallbeispiele

Erkenntnisse aus Klinik und Wissenschaft
2024
ISBN: 978-3-662-68945-5
Verlag: Springer

Erkenntnisse aus Klinik und Wissenschaft

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 341 g

ISBN: 978-3-662-68945-5
Verlag: Springer


Ein Lesebuch für alle Therapierende in den Bereichen Sprach-, Sprech- und Stimmtherapie sowie Logopädie, Neurologie und Neuropsychologie. Durch die authentische Beschreibung lernt der Lesende die Vielzahl an Syndromen jenseits der "klassischen" Störungsbilder aus dem Bereich der neurogenen Kommunikationsstörungen kennen und erkennen.

Fallstudien und Fallbeispiele beschreiben eine große Vielfalt von erworbenen Störungen in den Bereichen Sprache, Schriftsprache, Artikulation und Phonation, deren Pathogenese erklärt und eine Beziehung zur funktionellen Neuroanatomie hergestellt wird.

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Sprachzentrum oder Sprachkonnektom? Wege der Erkenntnis.- 2. Logogen light. Die Architektur der Sprache.- 3. Mythos Aphasiesyndrom. Tausend Aphasien.- 4. Sprechakt ist nicht gleich Sprechakt. Transcortikale Aphasie.- 5. Die fehlende Efferenzkopie. Leitungsaphasie.- 6. Stroke Unit. Akute Aphasie.- 7. Sprache und Zeit - Zerebelläre Aphasie.- 8. Das langsame Verschwinden. Primär progrediente Aphasie.- 9. Das Schweigen verstehen. Neurogener Mutismus.- 10. Monsieur Tan und andere. Automatisierte Sprache.- 11. Die Aphasie, die keine ist. Optische Aphasie.- 12. Hirn, Psyche oder beides? - Neuropsychiatrische Kommunikationsstörungen.- 13. Big words – Yes! Little words – No! Tiefenalexie.- 14. Dieser Text macht keinen Sinn!  Neglectdyslexie.- 15. Start- und Stopp-Probleme. Neurogene Redeflussstörungen.- 16. Ich spreche wie Putin. Foreign Accent Syndrom.- 17. Das Gehirn hinter der Stimme. Spasmodische Dysphonie.- 18. Zufall oder Kausalität? Gerstmann Syndrom.- 19. Eine evolutionäre Perspektive. Phylogenese der Sprache.- 20. Epilog. Eine Würdigung (fast) verschollener Schätze.


Dr. Ernst G. de Langen, Studium M.A. Phonetik und Sprachliche Kommunikation, Psycholinguistik und Sprechwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur an der LMU München. Promotionsstudium der Phonetik und Sprachliche Kommunikation, Psycholinguistik und Sprechwissenschaft, Medizinische Psychologie, LMU München Habilitation in Allgemeine Sprachwissenschaft / Patholinguistik, Universität Potsdam. Langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten München, Osnabrück, Potsdam und Salzburg. Zahlreiche Publikationen im Bereich erworbener neurogener Kommunikationsstörungen, Störungen der Schriftsprache und funktionale Diagnostik



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